Endlich
Im Schlafzimmer angekommen nimmt Tate die Kette von meinem Halsband und lässt sie auf den Nachttisch fallen. Mein Herz klopft wie wild und ich will Tate einfach nur noch spüren. Er zieht mich an sich und küsst mich leidenschaftlich. Als er sich von mir löst, zieht er meinen Kopf an den Haaren etwas nach hinten und beißt erneut in meinen Hals. Der Schmerz lässt mich laut aufstöhnen und ich halte mich an Tates muskulösen Armen fest. "Kleines, wie war der Abend für Dich?" fragt Tate mich und sieht mir ins Gesicht. "Wirklich toll" antworte ich ihm mit einem Lächeln. Tate lächelt mich ebenfalls an und scheint zufrieden. An den Schultern dreht er mich um, gibt mir einen Klaps auf meinen Po und sagt "Ab ins Bett mit Dir".
Das bringt mich zum Kichern, auch wenn mein Po noch immer wund ist und der Klaps ein wenig schmerzt.
Ich krabbel aufs Bett und drehe mich dann zu Tate um, der gerade dabei ist seinen Gürtel zu öffnen. Mein Mund wird sofort trocken und meine Pussy dafür feuchter. Ich starre auf seine Hände und lecke mir über die Lippen. Vorhin im Club seinen Gürtel zu spüren war unvergleichlich. So etwas habe ich noch nie gefühlt. Tate scheint zu bemerken was in mir vorgeht, hält in der Bewegung inne und spricht mich an "Sienna?". Ich schaue ihn an, lecke mir erneut die Lippen und schlucke schwer. Ich möchte den Gürtel noch einmal spüren, aber die Worte zu formen fällt mir schwer. Tate schaut mich weiterhin mit loderndem Blick an. Schließlich bekomme ich ein "Bitte...Sir." heraus. Tates Miene wird streng und er fragt "Bitte was?" nach. Ich schaue wieder auf seinen Gürtel, den er nun langsam aus den Schlaufen seiner Hose zieht. Das Geräusch, das dabei entsteht gehört jetzt schon zu meinen liebsten und stellt Seltsames mit mir an.
Dann höre ich Tates samtweiche Stimme "Um was möchtest Du mich bitten, Kleines?".
Ich will es so unbedingt, dass ich meine Schüchternheit überwinde, allerdings senke ich den Blick, denn anschauen kann ich Tate dabei dann doch nicht und sage "Darf ich bitte nochmal den Gürtel spüren, Sir?". Tate zieht die scharf die Luft ein bei meinen Worten und seine Stimme ist dunkel als er mir "Weil Du so lieb bittest, Kleines. Geh auf alle Viere" antwortet.
Erleichtert atme ich auf, denn ich wusste nicht ob ich um so etwas bitten darf und komme Tates Aufforderung nach.
Ich höre wie Tate sich weiter auszieht und meine Atmung beschleunigt sich, weil ich aufgeregt bin. Ich zucke zusammen, als Tate sanft meinen noch immer wunden Hintern streichelt. Er fährt mit seiner Hand zwischen meine Beine und fühlt meine Nässe, lässt kurz seinen Finger um meine Klit kreisen, dabei lässt er ein anerkennendes "Mmmh" von sich hören. Ich dränge mich seiner Hand entgegen, die er mir viel zu schnell wieder entzieht.
Dann höre ich den Gürtel durch die Luft schneiden und schließe bereits vorab genießerisch die Augen. Tate trifft mit dem Leder zunächst meine rechte Pobacke und ich stöhne laut auf. Der Schmerz breitet sich sofort heiß aus und Tate macht ohne Pause mit meiner linken Pobacke weiter. In schneller Abfolge schlägt er mich mit dem Gürtel abwechselnd und ich kann nicht leugnen, dass es mich anmacht. Ich hab das Gefühl, dass meine Pussy ausläuft, meine Hüften bewegen sich automatisch und ich stöhne laut. Nach einigen Schlägen knetet Tate fest meinen Hintern, was den heißen Schmerz noch intensiviert. Ich lasse meinen Kopf hängen, wimmere und dränge mich Tates Händen entgegen. Etwas atemlos sagt er "Noch vier Kleines, dann brauchen wir beide Erlösung", ebenso atemlos antworte ich "Ja, Sir...bitte" und weiß gar nicht genau worum ich bitte.
Tates Hände verschwinden von meinem Körper und wieder knallt der Gürtel. Dieses Mal trifft er die Stelle wo mein Po in die Oberschenkel übergeht und mir entweicht ein kleiner Schrei. Nach insgesamt vier Schlägen, höre ich wie der Gürtel auf den Boden fällt und keuche.
Ich spüre wie sich Tate hinter mir positioniert. Er streichelt meinen wunden Hintern, was mich zischen lässt, spreizt dann ein wenig meine Pobacken und ich spüre seine Schwanzspitze an meiner Pussy. Er verteilt die Nässe ein wenig und dringt dann schnell und hart in mich ein.
Ich werfe den Kopf in den Nacken und der Dehnungsschmerz vermischt sich mit den Schmerzen meines geschundenen Pos. Genau das brauchte ich jetzt, endlich fühle ich mich komplett. Tate höre ich "So eng" murmeln.
Ich dränge mich Tate entgegen, um ihn so tief wie möglich zu spüren und höre auch ihn keuchen. Einen Moment lang verharrt er ruhig in meiner Pussy und scheint das Gefühl ebenso zu genießen wie ich. Er beginnt sich zu bewegen und zieht seinen Schwanz beinahe komplett aus mir raus, um dann wieder zuzustoßen. Dies wiederholt er einige Male und der Dehnungsschmerz lässt nach.
Tate greift mit einer Hand an meine Hüfte und mit der anderen in mein Haar, das er sich um die Faust wickelt. Mein Kopf wird dadurch nach hinten gezogen und meine Kopfhaut zieht, während Tate sein Tempo erhöht und immer wieder in mich hineinstößt. Solchen Sex habe ich noch nie erlebt und bin kaum noch zu klaren Gedanken fähig.
Tate trifft genau den richtigen Punkt in mir und ich komme plötzlich und heftig zum Orgasmus. Meine Pussy zieht sich um Tates Schwanz zusammen, was auch ihn laut aufstöhnen lässt. Tate lässt meine Haare los, schlägt mir mit der freien Hand hart auf den Po und fragt streng "Wer hat Dir erlaubt zu kommen?", zu einer Antwort bin ich nicht fähig, denn der Schmerz den der Schlag verursacht hat, verlängert meinen Orgasmus und ich stöhne laut.
Tate scheint dies anzuspornen, denn er erhöht nun sein Tempo und auch die Intensität seiner Stöße.
Obwohl ich von meinem Orgasmus ausgelaugt bin, dränge ich mich ihm weiter entgegen, denn ich will unbedingt, dass es auch ihm gefällt.
Tate krallt sich in meine Hüften, seine Bewegungen werden unkontrolliert und schließlich kommt auch er mit einem lauten Stöhnen. Ich spüre wie sein Schwanz in mir zuckt und sich sein Sperma in mir ergießt.
Wir beide atmen schwer und halten unsere Verbindung.
Nach einigen Momenten löst sich Tate von mir, legt sich neben mich und zieht mich in seine Arme. Unsere beiden Körper sind mit einem dünnen Schweißfilm überzogen, aber das ist so egal. Ich genieße seine Nähe und die Nachwehen meines Orgasmus. Tate streichelt meinen Rücken und küsst mich auf den Mund. "Endlich" sagt er noch und zieht mich enger in seine Umarmung.
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