Eine kleine Kostprobe
Ich suche in Tates Augen nach Spott, kann aber nur reges Interesse und ja, auch Lust erkennen. Tate nähert sich mir noch mehr und küsst mich wieder. Seine Lippen auf meinem Mund fühlen sich so gut an und automatisch lasse ich sofort seine Zunge ein. Obwohl ich sonst eher schüchtern und nicht so wagemutig bin. Tate weckt in mir irgendwas, dass mich mutiger und neugieriger werden lässt.
Dominant greift Tate mit einer Hand in mein Haar und legt seine andere an meine Hüfte, um mich ganz nah an sich zu ziehen. Ich greife nach seinen Oberarmen, um mich an ihm festhalten und genieße unseren Kuss, der schnell immer leidenschaftlicher und fordender wird.
Eine Weile genießen wir beide den Kuss, bis Tate sich schließlich von mir löst.
Mit einem breiten Lächeln fragt er mich "Und? Was sagst Du?". Einen kleinen Moment zögere ich noch, bevor ich antworte "Ja. Ich sage ja.". Das Lächeln auf Tates Gesicht wird breiter und seine Augen dunkler. "Gute Wahl. Dann schließ die Tür und häng das Schild raus, falls Du keine Zuschauer möchtest". In meinem Kopf überschlägt sich alles. Jetzt? Hier? Falls ich keine Zuschauer möchte? Die will ich bestimmt nicht! Ich erstarre und bewege mich nicht, bis Tate einen Schritt zurück tritt und mich in einem strengen Tonfall erneut anspricht: "Ich warte nicht ewig Sienna. Los, beweg Dich!".
Bevor ich weiter nachdenken kann, gehe ich zur Tür und schließe sie. Natürlich nicht ohne das Schild raus zu hängen. Als ich mich umdrehe, sehe ich, dass Tate sich wieder in dem Sessel niedergelassen hat. Unentschlossen bleibe ich an der Tür stehen, weil ich irgendwie nicht weiß was ich tun soll. "Komm zu mir" sagt Tate.
Schüchtern gehe ich zu ihm und bleibe vor ihm stehen. Tate sitzt breitbeinig in dem Sessel und sagt: "Näher". Also mache ich noch einen Schritt vor und bleibe zwischen seinen Beinen stehen. "Gut. Und nun knie Dich hin" befiehlt Tate. Mir schlägt das Herz bis zum Hals und ich schlucke schwer. Dennoch gehorche ich einfach. Was mich dazu bringt kann ich nicht erklären. Allerdings komme ich mir nicht so anmutig vor wie die Frauen, die ich vorhin gesehen hab. Ich glaube ich stelle mich total ungeschickt an, aber Tate lacht weder noch sagt er etwas dazu, sondern hilft mir mich in diese Position zu bringen.
Er greift nach meinem Kinn und spricht mit zwar sanfter aber strenger Stimme zu mir: "Braves Mädchen. Wir ergänzen Deine Regeln nach und nach. Heute kommt hinzu, dass Du genau tust, was ich Dir sage. Verstanden, Kleines?". "Ja, verstanden" antworte ich sofort. Und ich muss gestehen, dass ich froh bin über diese Regel, denn ich weiß schlicht und ergreifend nicht was ich tun soll. Und so gibt mir diese Regel irgendwie Sicherheit.
Tate lehnt sich wieder in dem Sessel zurück und schaut mich an. "Steh auf und zieh Dich aus." kommt Tates nächster Befehl. Ich atme tief durch und erhebe mich. Ich bin unsicher und ziere mich irgendwie, dabei hat Tate ja auch schon einiges von mir gesehen. Aber das hier ist nochmal was anderes. Ich trete einen Schritt zurück und kaue auf meiner Lippe bevor ich die Stiefel öffne, ausziehe und beiseite stelle. Immer noch auf der Lippe kauend und mit gesenktem Blick knöpfe ich langsam meine Bluse auf, streife sie von meinen Schultern und lege sie auf dem Bett hinter mir ab.
Nun trage ich nur noch meinen BH, Rock, Netzstrumpfhose und Höschen. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Tate beobachtet mich genau und verfolgt jede meiner Bewegungen.
Meine Atmung wird schneller und ich spüre ein starkes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Dennoch bin ich kurz wie gelähmt. Tate scheint dies zu bemerken, steht auf und tritt ganz dicht vor mich. Er küsst mich auf die Stirn, streicht über meine Arme und fragt: "Soll ich Dir helfen?". Leise bringe ich ein "Ja bitte" heraus, denn ich weiß genau dass ich es will, nur mein Körper spielt gerade nicht mit. Tate sieht mir tief in die Augen und sagt: "Wenn Du etwas nicht willst, sagst Du es mir, verstanden Kleines?". "Ja. Aber ich will es" erwidere ich sofort, denn ich möchte nicht, dass es endet. Tate lächelt mich wieder an und legt seine Hände auf meine Hüften, bevor er damit unter den Bund des Rockes und der Strumpfhose fährt. Er geht vor mir in die Knie, um beides gleichzeitig hinunter zu streifen. Von dort schaut er zu mir auf, grinst mich an und sagt: "Gewöhn Dich bloß nicht an den Anblick". Damit bringt er mich zum Lachen und die Stimmung ist etwas entspannter.
Ich hebe nach einander meine Füße, um aus den Anziehsachen zu steigen und stehe in Unterwäsche vor Tate.
Gerade bin ich froh, dass ich für heute Abend so hübsche Wäsche ausgesucht habe, aber dennoch werde ich rot.
Tate erhebt sich wieder und legt die Klamotten ebenfalls aufs Bett. Dabei umrundet er mich und entdeckt die Schnürung an meinem Po. Er streicht mit einem Finger darüber und knurrt ein "Sehr hübsch. Und nun sorgen wir ein bisschen für Deine Entspannung." Bevor ich darüber nachdenken kann, was das heißen soll, vibriert es plötzlich in mir und ich keuche auf. Das Ei. Ich hab ganz vergessen, dass ich es noch trage und Tate die Fernbedienung hat. Ich schließe die Augen und versuche nicht allzu laut zu stöhnen.
Tate stellt sich wieder vor mich und grinst mich beinahe teuflisch an. "Sehr schön" sagt er während er mich ausgiebig betrachtet. Er setzt sich wieder in den Sessel, klopft auf sein Knie und weist mich an zu ihm zu kommen. Da er auf sein Knie geklopft hat, mache ich Anstalten mich mich auf seinen Schoß zu setzen, wie ich es vorhin auch getan habe. Tate grinst wieder so diabolisch und sagt: "Oh nein, Kleines. Du wirst Dich mit dem Bauch über mein Knie legen". Kaum hat er die Worte ausgesprochen, greift er nach meinem Arm und drapiert mich auf seinem Schoß wie er mich haben will. Mein Körper gehorcht ihm bedingungslos, so dass ich in sekundenschnelle mit dem Bauch über seinem Knie liege und meine Wange auf der breiten Sessellehne zum Liegen kommt. Mein Gesicht habe ich zu Tate gedreht, der mich mit einer Hand auf dem unteren Rücken festhält und mit der anderen Hand mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht streicht. "Du wirst acht Schläge auf Deinen süßen Hintern bekommen, weil Du vorhin so auf meinem Schoß herumgerutscht bist. Verstanden Kleines?" spricht Tate mich an. "Ja verstanden" antworte ich ihm atemlos.
Tate streicht ein paar Mal die Ränder meines Höschens entlang bis er es schließlich mit den Worten "Und das hübsche Ding muss weichen" herunter zieht...
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