Die Aussicht auf Belohnung
Während des Aufräumens ertappe ich mich immer wieder dabei, dass mein Blick auf eine Uhr fällt. Egal auf welche. Ich schaffe es alle paar Minuten auf irgendeine Uhr zu sehen, entweder an meinem Handgelenk, oder an der Wand oder auf meinem Handy...
Die Stunde kommt mir ewig vor und die Nässe zwischen meinen Beinen bleibt.
In der Zwischenzeit habe ich auch mit einer Freundin geschrieben und ein paar Mal überlegt, ob ich ihr von Tate erzähle. Aber irgendwie traue ich mich nicht. Die Geschichte klingt ja schon verrückt...also bleibt er mein kleines Geheimnis. Vorerst.
Als die Stunde endlich rum ist, lege ich mich auf mein Bett und öffne meine Hose.
Meine rechte Hand gleitet unter den Hosenbund, bleibt aber über meinem Spitzenhöschen, das an der entscheidenden Stelle völlig durchnässt ist. Ich reibe mit dem Spitzenstoff über meine Klit und mir entfährt ein lautes Stöhnen. Das Gefühl ist herrlich, auch wenn die Spitze ein wenig rau ist. Mit meinem Zeige - und Mittelfinger reibe ich immer fester über meine Klit und genieße einfach.
Meine Gedanken bleiben dabei bei Tate. Ich will ihm gefallen. Und ich hoffe, dass er merkt, wie sehr mir unser Spiel gefällt. Um ihn irgendwie bei mir zu haben, höre ich mir seine Sprachnachricht nochmal an, während ich es mir weiter mache.
Und um mich an seine Aufgabe zu halten, beginne ich eine Sprachaufnahme und schlage mich wieder kurz vor meinem Orgasmus auf die Klit. Der Schlag fällt aufgrund der Hose, die ich ja nur geöffnet und ich nicht ausgezogen hab, nicht so heftig aus, aber das leichte Ziehen genieße ich dennoch.
Lächelnd schicke ich Tate die dritte Sprachaufnahme und beginne eine Textnachricht dazu: "Hallo Tate, hier also Sprachnachricht Nummer 3🙈 ich hab wieder meine Finger benutzt, mich aber dieses Mal durch mein Höschen gerieben."
Kurz überlege ich ihm zu sagen, dass ich dabei seine Sprachnachricht angehört habe, aber irgendwie traue ich mich nicht. Soviel muss er nicht wissen.
Ich schicke die Nachricht los, bleibe noch einen Moment mit der geöffneten Hose auf dem Bett liegen und hänge meinen Gedanken nach. In den letzten Tagen ist soviel passiert.
Während ich das Geschehene Revue passieren lasse, vibriert mein Handy. Sofort muss ich Grinsen, denn ich hoffe natürlich, dass es Tate ist.
Er ist es wirklich, mein Herz macht einen Sprung: "Sehr schön, Kleines. Du scheinst schon nicht mehr ganz so schüchtern wie bei der ersten Aufnahme...das gefällt mir😊 und auch, dass Du mit dem Höschen ein bisschen Abwechslung reinbringst. Ich würde es ja zu gern sehen... nur leider hast Du vergessen, mir zu berichten, woran Du dabei gedacht hast. Also los Sienna: ich will es wissen".
Ich merke wie mein Gesicht rot anläuft, während ich die Nachricht lese. Warum muss ihm denn bloss immer alles auffallen? Ich kaue auf meiner Lippe, während ich darüber nachdenke, was ich schreiben soll. Die Wahrheit? Oder soll ich mir was ausdenken? Ich schließe die Augen und atme tief durch, als ich auch schon den Eingang einer weiteren Nachricht höre.
Tate hat wieder geschrieben. "Komm schon Kleines, ich will die Wahrheit. Und glaub mir, ich merke, wenn Du Dir etwas ausdenkst".
Was macht der Kerl eigentlich in meinem Kopf und wie ist er da rein gekommen?
Ich starre seine Nachricht noch einen kurzen Moment an, gebe mir schließlich einen Ruck und antworte ihm: "Ich hab Deine Sprachnachricht dabei abgehört🙈"
Nach dem Versenden schließe ich die Augen. Ich kann nicht glauben, was ich hier gerade tue...Tate antwortet sofort "Und das gefällt mir erst Recht! Sehr gut, Kleines😘 Wenn Du ganz brav bist und Deiner Aufgabe bis heute Abend brav nachkommst, bekommst Du vielleicht noch eine Sprachnachricht"
Beim Lesen seiner Nachricht werde ich sofort wieder feuchter. Ich liebe es, wenn er mich brav nennt. Auch wenn es komisch klingt, es ist einfach so.
Und ich will diese Nachricht...also werde ich alles tun, wie er es verlangt.
Und vielleicht hab ich noch eine weitere Idee...ich springe aus dem Bett, zögere noch einmal kurz, wische dann aber meine Bedenken bei Seite und ziehe meine Hose und mein Höschen aus. Das Höschen lege ich ordentlich auf mein Bett und mache ein Foto davon, bevor ich mich wieder anziehe.
Kurzentschlossen schicke ich Tate das Foto, er hat ja gesagt, dass er es gern sehen würde.
Grinsend lasse ich mein Handy zum Laden erstmal im Schlafzimmer und widme mich weiter meiner Hausarbeit.
Irgendwie fühle ich mich kurz so, als hätte ich die Zügel in der Hand...
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