Dessert

Der Kuss lässt mich leicht schwindelig zurück und Tate widmet sich wieder dem Herd.
Ich frage Tate wo ich für uns den Tisch decken soll und er deutet auf den Couchtisch. "Ich habe auch ein Esszimmer, aber ich denke diese Kleinigkeit hier essen wir gemütlich vor dem Fernseher" ergänzt er noch.
Also lasse ich die Teller in der Küche stehen, lege aber das Besteck und Servietten, die ich aus einem Ständer auf der Küchentheke genommen habe auf den Couchtisch. Als ich in die Küche zurück gehe, gibt Tate gerade das Essen auf die Teller: verschiedenes gebratenes Gemüse und feine Streifen von einem Steak. Das Essen sieht köstlich aus und duftet noch besser, Tate scheint kochen zu können.

"Das riecht herrlich" sage ich zu Tate und er antwortet mit einem Grinsen: "Hoffentlich schmeckt es auch so. Willst Du ein Glas Wein zum Essen? Oder lieber was alkoholfreies?". "Gerne einen Wein" gebe ich zurück und Tate erklärt mir, wo ich einen gekühlten Weißwein und entsprechende Gläser finde.
Schließlich lassen wir uns nebeneinander auf der Couch nieder und Tate stellt einen hervorragend aussehenden Teller vor mir ab.
Nach meinem ersten Bissen kommt ein genüssliches Stöhnen über meine Lippen. Es schmeckt einfach köstlich.
Tate schaut mich von der Seite an, grinst und meint: "Schön, dass Du auch ein Essen genießen kannst" mit einem Augenzwinkern. Sein Kommentar bringt mich ebenfalls zum Lächeln und ich antworte ihm: "Wenn es so köstlich ist, kann man ja nur genießen".
Wir essen im angenehmen Schweigen zuende und als wir beide fertig sind, zieht Tate mich in seinen Arm.

Ich schmiege mich an ihn und genieße seine Nähe. Tate gibt mir einen Kuss aufs Haar und ich schaue zu ihm auf. Wir beginnen uns zu küssen, zunächst erforschen unsere Zungen träge und langsam den Mund des anderen, aber schnell wird unser Kuss leidenschaftlicher. Während wir uns küssen drückt mich Tate mit einem Arm an sich und seine andere Hand greift besitzergreifend in meinen Nacken. Es macht mich an, dass er die Führung übernimmt und bringt mich zum Keuchen. Mit einer Hand stütze ich mich auf seinem Oberschenkel leicht auf. Als unser Kuss gieriger wird, streiche ich mit meiner Hand über seinen Schritt und kann seine Härte spüren.
Tate stöhnt leicht in meinen Mund und zieht meinen Kopf ein wenig zurück.

Mit dunklen Augen sieht er mich an, wir beide atmen schwer.
Er nimmt die Hand aus meinem Nacken und greift an seinen Gürtel "Möchtest Du?" fragt er mich.
Ich beiße mir auf die Unterlippe und nicke.
Tate öffnet gemeinsam mit mir seinen Gürtel und seine Hose. Er steht auf und zieht sich aus. Ich sehe ihn zum ersten Mal komplett nackt und mein Mund wird trocken. Tate ist sportlich aber nicht zu trainiert. Nun erkenne ich auch sein Tattoo auf der Brust komplett. Es ist eine Triskele, etwa so groß wie meine Faust auf seiner linken Brust. Tate setzt sich wieder neben mich. Ich atme schwer und nehme seinen harten Schwanz in die Hand. Ich kann nicht leugnen, dass ich schon wieder Lust auf ihn habe, meine Pussy ist feucht. Das hab ich so wirklich noch nie erlebt.

Ich streichle Tates Schwanz ein paar Mal auf und ab und er legt den Kopf in den Nacken, mit geschlossenen Augen. Dieser Anblick. Wie er meine Berührungen genießt, lässt mich nur noch feuchter werden. Ich fasse mir ein Herz und beuge mich zu seinem Schwanz herab, lecke über seine Eichel. Tate stöhnt auf und öffnet die Augen. Sie sind so dunkel, wie ich es bisher noch nie gesehen hab. Aber sie sollen so bleiben und ich will dieses Stöhnen noch einmal hören. Also beuge ich mich wieder über seinen Schoß und lecke ein paar Mal über seine Eichel.

Tate greift in meine Haare und schaut mich mit diesen wunderbar dunklen Augen an.
Seine Stimme ist tiefer und dunkler als sonst als er mich fragt "Wie macht eine brave Sub das?". Etwas irritiert schaue ich ihn an. Hat es ihm nicht gefallen? Ich weiß nicht was er hören möchte und ein Anflug von Panik macht sich in mir breit. Tate greift nach mir und hilft mir beim Aufstehen als er sagt "Auf den Knien, Süße".

Ich muss lächeln. Natürlich. Auf den Knien.
Zwischen seinen Beinen lasse ich mich auf die Knie sinken. Tate lehnt sich wieder zurück, als ich mich erneut seinem Schwanz mit dem Mund nähere. Ich nehme ihn in den Mund und lasse ihn ein paar Mal hinein und hinaus gleiten, dabei spiele ich mit meiner Zunge an dem Bändchen. Aus Tates Mund kommt ein Knurren und er spornt mich mit einem "Ja, Kleines. Genau so" an.
Also lasse ich meine Zunge immer wieder an dem Bändchen flattern und greife mit einer Hand nach seinen Hoden, um sie zu massieren, mit der anderen bilde ich einen Ring um seinen Schwanzansatz.

"Hier gehöre ich hin" schießt es mir plötzlich durch den Kopf. Ich hatte nie viel für Blow Jobs über und hab es erst ein paar Mal gemacht, aber das hier macht mir Spaß. Ich schaue zu Tate auf und ich kann kaum beschreiben, was es mir gibt ihn so zu sehen. Zu sehen, wie er mich genießt. Er stöhnt erneut und greift mir dann ins Haar, wickelt sich eine Strähne um die Faust und führt meinen Kopf. Und dann kann ich nicht mehr denken, sondern genieße selbst nur noch. Tate führt meinen Kopf, er drückt ihn auf seinen Schwanz, bis ich ein wenig würgen muss. Es macht mir nichts aus, im Gegenteil. Es gefällt mir und meine Pussy wird immer feuchter. Tates Bewegungen werden etwas rauher und er stößt seinen Schwanz immer öfter tief in meinen Rachen.  "Ich werde gleich kommen, Sienna" keucht Tate. Geschluckt habe ich noch nie. Wollte ich bisher auch nicht, aber jetzt will ich es. Ich will das Tate in meinem Mund kommt, also strenge ich mich noch mehr an. Sein Schwanz beginnt in meinem Mund zu zucken und er drückt meinen Kopf in seinen Schoß. Meine Zunge schnellt noch ein paar Mal um seine Eichel, dann pulsiert sein Schwanz und eine warme, leicht salzige Flüssigkeit pumpt er in meinem Mund. Ich schlucke sein Sperma ohne weiter darüber nachzudenken.

Ich lasse Tates Schwanz aus meinem Mund gleiten und lehne mich auf die Fersen zurück. Ihn anzuschauen traue ich mich gerade irgendwie nicht. Tate beugt sich zu mir vor, hebt meinen Kopf an und forscht in meinen Augen. "Hast Du brav alles geschluckt, meine Süße?" fragt er mich mit leuchtenden Augen. Ich mag, dass er so mit mir spricht, bekomme selbst aber keinen Ton heraus, also nicke ich nur. Auf Tates Gesicht breitet sich ein Lächeln aus, er gibt mir einen langen Kuss auf den Mund und sagt "Sehr brav, meine Kleine".

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