Auf geht's
Wir fahren in Tates Auto in seine Wohnung, unterhalten uns locker während der Fahrt und ich bekomme das Gefühl, dass wir uns schon ewig kennen.
Als wir ankommen und er hinter uns die Wohnungstür schließt, atme ich tief ein und aus. Ich bin wirklich wieder hier.
Ich drehe mich zu Tate um und er schaut mich mit einem Lächeln an, das mich ebenfalls zum Lächeln bringt. Tate kommt näher und ich rühre mich nicht von der Stelle. Als er ganz dicht vor mir steht, drängt er mich an die Wand, nagelt mich da mit seinem Körper fest. Aus Reflex halte ich mich an seinen Schultern fest. "Es ist schön, dass Du wieder hier bist, meine Kleine" sagt er zu mir. Mein Lächeln wird noch breiter als ich "Ich find es auch schön" antworte.
Tate beugt sich zu mir herunter und küsst mich. Es ist so ein Kuss, der einen alles andere vergessen lässt.
Als Tate sich von mir löst, vermisse ich sofort seine Nähe und mir entkommt ein Seufzen.
Tate grinst und zwinkert mir zu "Komm Kleines, wir haben noch Zeit was zu essen bevor wir uns fertig machen", sagt er und geht Richtung Küche. Ich folge ihm und sehe zu wie Tate ein Baguette in den Ofen schiebt. Tate bewegt sich selbstsicher in der Küche und lässt mich nur beim Tisch decken helfen.
Als er fertig ist in der Küche, tragen wir ein paar Teller mit verschiedenen Kleinigkeiten in den Essbereich. Es gibt Bruschetta, Datteln im Speckmantel und noch ein paar Antipasti.
Wir setzen uns an den Tisch und es schmeckt alles einfach köstlich.
Es ist leicht mit Tate im Gespräch zu bleiben und wir sprechen über alles Mögliche.
Als wir aufgegessen haben, lehne ich mich in meinem Stuhl zurück und Tate sieht auf seine Armbanduhr. "Wir müssen uns bald fertig machen, Kleines" merkt er an. Ich merke wie mein Herz einen Sprung macht, jetzt wo die Nacht der Striemen so kurz bevor steht. Tate steht auf und kommt zu mir rüber, er bleibt dicht neben mir stehen. Ich habe meinen Körper ihm zugewandt und lege den Kopf in den Nacken, um ihm ins Gesicht zu sehen. Tate sieht zu mir herunter und greift in meine Haare. Sanft aber bestimmend zieht er meinen Kopf noch weiter zurück und nähert sich mir. Sein wunderbarer Duft steigt mir in die Nase, mein Mund öffnet sich, denn er sorgt mal wieder dafür, dass ich das Gefühl habe schneller atmen zu müssen.
Tate sieht mir in die Augen und sein Blick ist intensiv. "Heute Abend wirst Du als meine Sub im Club sein. Ich erwarte, dass Du Dich entsprechend gut benimmst. Falls nicht, werde ich Dich öffentlich bestrafen müssen. Verstanden, Kleines?" Sagt Tate zu mir. Ich merke wie ich feucht werde bei seinen Worten, obwohl ich Angst vor einer öffentlichen Strafe habe...Was soll das eigentlich genau heißen? Da ich mir nicht die Blöße geben will Tate zu fragen, antworte ich nur: "Ja Tate, ich habe verstanden und werde mich gut benehmen.". Tates Mund verzieht sich zu einem Lächeln und er sagt: "Braves Mädchen" bevor er mich küsst.
Als er sich aufrichtet, ist die Spannung die gerade noch zwischen uns lag verschwunden, aber ich bin noch immer feucht. Langsam lasse ich die Luft aus meinen Lungen entweichen. "Komm, Süße. Wir machen uns bereit" fordert Tate mich auf und hält mir seine Hand hin. Ohne zu zögern nehme ich seine Hand und lasse mich von ihm von dem Stuhl ziehen.
Tate verschwindet im Badezimmer um zu duschen und ich bleibe im Schlafzimmer, um mich anzuziehen, da ich ja bereits duschen war. Ich ziehe meine Alltagskleidung aus und lege die Corsage, den Strapsgürtel und die Strümpfe an, die Tate ausgesucht hat. Etwas sehnsüchtig schaue ich auf das Höschen, das ich für morgen eingepackt habe und atme laut aus. Es kostet mich ein bisschen Überwindung, aber ich will es. Ich bin gespannt, was Tate vor hat und ich will ihm gefallen. In meiner Pussy beginnt es zu pochen bei dem Gedanken daran, den ganzen Abend unten ohne zu sein. Und dann noch in dem Rock, in den ich gerade steige.
Tate erscheint nur mit einem Handtuch um die Hüfte im Schlafzimmer, als ich gerade dabei bin auf dem Bett sitzend meine Stiefeletten anzuziehen. Tate bleibt im Türrahmen stehen und seine Blicke wandern über meinen Körper, seine Augen werden dunkler. Meine Blicke wandern ebenfalls über seinen Körper und bleiben kurz an seinem Tattoo hängen, die Triskele auf seiner linken Brust.
"Lass mich Dir helfen" sagt Tate, kommt auf mich zu und geht vor mir auf die Knie. Er hilft mir in die Schuhe und sieht zu mir auf "Gewöhn Dich nicht an diesen Anblick" sagt er augenzwinkernd zu mir und bringt mich so zum Lachen. Tate bleibt zwischen meinen Knien und drückt meine Beine auseinander. Seine Hände gleiten die Innenseite meiner Oberschenkel hoch, schieben dabei auch meinen Rock hoch. Als Tate meiner Pussy immer näher kommt, lehne ich mich zurück und stütze mich mit den Armen ab. "So ein braves Mädchen. Ohne Höschen, wie ich es wollte." sagt Tate mit dunkler Stimme und beugt sich vor um meine Spalte zu küssen. Dabei schnellt seine Zunge vor. Mir entweicht sofort einen lautes Stöhnen und mein Kopf fällt nach hinten.
Das hat noch nie jemand bei mir getan und das Gefühl von Tates Zunge an meiner Pussy ist unbeschreiblich.
Tate spreizt meine Beine noch weiter und leckt noch einmal über die gesamte Länge meiner Spalte, die sich leicht öffnet. Er saugt an den Schamlippen und lässt seine Zunge über meinen Kitzler gleiten. Als er einen Finger dazu nimmt und mit diesem in mich eindringt, kann ich mich nicht mehr beherrschen, stöhne laut und lasse mein Becken kreisen. Kurz bevor ich komme hört Tate auf und verpasst mir ein paar Klapse auf die Innenseiten meiner Schenkel.
Ich sehe ihn an und er meint grinsend: "Ich konnte einfach nicht widerstehen, Kleines. Und so bist Du hoffentlich den ganzen Abend schön feucht".
Ich bin sprachlos, lasse mich von ihm aber in den Stand ziehen, als er wieder vor mir steht. "Du siehst toll aus, Kleines" raunt Tate, legt seine Hände um mein Gesicht und küsst mich. Seine Zunge dringt tief in meinen Mund ein und ich schmecke mich selbst. Es ist fremd, aber gefällt mir. Als Tate sich von mir löst, berühre ich meine Lippen mit den Fingern.
"Du schmeckst gut, nicht wahr?" fragt mich Tate und ich werde rot bevor ich "Ja, finde ich auch" antworte.
Tate macht einen Schritt zurück und zieht einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd an, während ich mich im Bad schminke und meine Haare mache.
Tate erscheint im Badezimmer als ich gerade fertig bin.
"Los geht's, Kleines" sagt er und hält mir wieder seine Hand hin, die ich ohne zu zögern ergreife.
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