Kapitel 5.
Als wir weiter gingen, wackelten meine Füße sehr und dadurch lief ich eher ungerade. Mein Kichern ist auch schon vergangen. Durch den Alkohol fand ich auch die ganze Situation nicht peinlich, aber morgen werde ich mich wahrscheinlich umbringen weil es so peinlich war. Jetzt gab ich jedoch einen scheiß darauf.
„Komm her!", hörte ich ihn sagen und er legte seinen Arm um mich und drückte mich an sich. Und so liefen wir ein paar Straßen um das Haus herum. Ich kuschelte mich an Tim und so liefen wir. Ich war in den 3 Jahren nie so nah bei ihm. Klar haben wir oft nebeneinander gesessen und er begrüßte mich auch immer mit einer Umarmung, jedoch waren wir nie für so eine lange Zeit so nah. Ich lüge nicht, wenn ich sage, dass es mir nicht gefällt. Durch meinen betrunkenen Zustand, fand ich es gut, ihm zu sagen was ich eben gedacht habe.
„Weißt duu, ich finde es seeeher troll, dass wir jetzzt so stehen. Nein nircht stehen, sondern so narh stehen.", sagte ich und bemerke nicht Mal, wie sehr ich betrunken eigentlich rede. Jedoch Tim schon und er fing an zu kichern. Böse drückte ich mich von ihm weg und stellte mich vor ihn, dabei verschränkte ich meine Armen vor die Brust.
„Das ist nircht luuustig.", meinte ich böse und zog das Wort ‚Lustig', in die Länge. Tim sah mich weiterhin belustigt an, jedoch unterdrückte er sein Lachen.
„Ich lache nicht das du es schön findest, sondern ich finde es nur süß wie du redest.", meinte er und lächelte mich süß an, dabei streckte er seine Arme nach mir aus und als er mich hat, zog er mich zu sich, dabei drückte er mich ganz fest an seinen Körper. Hab ich schon gesagt wie sehr ich seinen Geruch liebte?
„Ich finde es auch schön.", hörte ich ihn flüstern, dabei umarmte er mich viel fester.
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