Einundzwanzig.

Einundzwanzig.

"Wenn Sie weiter so viel trinkt, wird sie späte bestimmt in meinen Wagen kotzen.", schmollt Silver und schaut zu Alea die mit Milo sich gerade ein paar kurze kippt.

"Sie verträgt viel.", versuche ich ihn mit einer Lüge zu beruhigen.

Denn eigentlich verträgt sie nichts, wirklich garnichts.

Er merkt das ich Lüge und fängt an theatralisch zu Seufzen. "Sie kann dann schön meinen Wagen putzen.", meint er.

"Natürlich, Corazón.", sage ich ironisch.
(Schatz.)

"Ich meine es Ernst. Sie wird mein Auto dann putzen.", meint er sturr.

Oh Baby, dass wird sie ganz bestimmt nicht machen.

Er will Alea mit Karter nicht erleben, sie ist dann ein Monster.

Und sieht dann auch wortwörtlich wie ein Monster aus.

Ich lehne meinen Kopf an seiner Schulter und gähne los.

Ich habe eigentlich überhaupt kein Bock auf Party, aber wegen Alea bin ich jetzt einfach mitgegangen.

Nun und Milo und Alea scheinen ziemlich viel Spaß zu haben.

Silver legt seinen Arm um mich und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

"Ist da jemand Müde?", fragt er mich.

Ich nicke leicht und schließe meine Augen, während ich mich an ihm lehne.

"Theoretisch könnten wir einfach abhauen.. Die könnten sich einen Taxi bestellen.", schlägt Silver vor.

"Vergiss es, du hast bloß Angst das sie dein Auto vollkotzt."

Daraufhin brummt er bloß ein paar Beleidigungen auf Spanisch, aber er bleibt zusammen mit mir hier.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top