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Shikamaru:
Ich saß nun seid Tagen an ihrem Bett und ließ ihre Hand nicht los.
Naruko lag still in dem Bett und versank fast in dem weißen Bezug.
Seid einer Woche war ich bei der Nara Mafia und seid dem besuchte ich sie jeden Tag.
Manchmal kamen andere, doch ich nahm sie kaum wahr.
Außer Naruko sah ich nicht wirklich etwas.
Ich ließ den Kopf sinken und ein paar Tränen flossen mir über die Wangen.
,, Naruko....es tut mir so leid!"
Es blieb still.
Alles was zu hören war, war das langsame Piepen des Herzschrittmessers.
Meinem Gefühl nach war es zu langsam.
,, Bitte wach wieder auf Naruko. Ich will dich nicht schon wieder verlieren...."
Jemand legte mir eine Hand auf die Schulter und ich schreckte auf.
Es war meine Mutter.
,, Shikamaru. Es tut mir leid, doch es sieht nicht so aus, als ob sie wieder aufwacht...wir können ihren Körper nur noch am leben erhalten. ...doch was wird sie höchst warscheinlich nicht mehr."
Geschockt blickte ich Naruko wieder an, die weiter nur still in dem Bett lag.
,, Nein...Dad kannst du mir nicht an tun Naruko...."
Meine Mutter und mein Vater zogen mich hoch und zerrten mich aus dem Raum.
,, Due Ärzte müssen ans in ran."
,, Nein! Naruko!"
Ich schrie ihren Namen immer wieder und streckte die Hände verzweifelt nach ihr aus, doch die Tür schloss sich und ich sank auf dem Flur zu Boden.
,, Nein...sie kann nicht tot sein!"
wimmerte ich immer wieder und saß wie ein Kloß auf dem Boden und heulte mich aus.
Ai hockte sich neben mich und umarmte mich.
Auch sie weinte, auch wenn sie es stumm tat.
Sie und Naruko waren immer für einander da gewesen....wie konnte sie so ruhig bleiben?!
Sie alle! Naruko hatte sich für sie auf gegeben!
Wie konnten sie alle so still bleiben?!
Ich stand auf und schupst Ai von mir weg.
,, Fasst mich nicht an! Keiner.von euch!"
Ich hockte mich auf einen Stuhl und blickte die Tür zu Narukos Zimmer stumm an.
Ich würde auf sie warten. Egal wie lange es dauern würde.
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