Fantasie

Alina scheint sich mit Kleo zu unterhalten und erst passt es Kleo gar nicht. Jack verdreht die Augen und macht sich langsam aus dem Staub.

,,Wieso tust du immer so, als würde sie dir etwas bedeuten und dann lässt du sie wieder blitzen?", fragt Joana und ich schaue nun zu Kleo.

,,Weil jedes Mal, wenn ich jemanden mag. Jedes verdammte Mal die Person verletzt wird. Ich will nicht, dass noch jemand verletzt wird und deswegen bitte ich dich, dich aus meinem Leben fern zu halten. Ich bin mit Kleo befreundet und nicht mit dir, also mach dich vom Acker."

Ich schaue Joana genervt an, die nur mit offenem Mund dasteht. Mich nerven Leute, die denken, immer alles besser zu wissen und Joana ist so jemand.

Sie verschwindet und ich sehe nun wieder zu Kleo. Alina scheint ihr etwas ins Ohr zu flüstern und sie nimmt ihre Hand.

Das ist meine Chance.

Kleo ist schon ziemlich betrunken und wackelt auf den Beinen, doch Alina scheint das nicht zu stören.

Ich lehne mich an der Wand an und riskiere hin und wieder einen Blick auf sie. Kleo bleibt auf der Treppe sitzen und Alina möchte aber, dass sie weitergehen. Ich will das auch.

Sie quengelt noch ein wenig rum und erst nach ein paar Minuten lässt sich Kleo überreden, nach oben zu gehen.

Alina scheint nichts besseres geplant zu haben, als auf der Toilette rumzumachen und somit geht sie hinein. Ich renne nun leise nach oben und sehe durchs Schlüsselloch.

Kleo sieht sich im Spiegel an und Alina berührt ihre Schulter. ,,Was ist?", fragt sie und ich muss mich richtig konzentrieren, denn die Musik unten ist laut.

Kleo murmelt etwas, was ich nicht verstehe, doch Alina scheint das auch herzlich wenig zu interessieren.

Redet sie über mich?

Alina ist ein wenig grösser als sie. Nicht viel grösser, doch man sieht es ihnen an, wenn sie so nebeneinander sind.

,,Komm Kleo, das wollte ich schon länger einmal machen", sagt sie total euphorisch und Kleo ist neben der Spur.

Das Bad ist wie perfekt gemacht. Neben der Tür ist das Waschbecken und neben dem Waschbecken die Toilette. Gegenüber ist die Wand und auf der anderen Seite das Bad.

Sie drückt Kleo gegen die Wand. Ein paar Strähnen streicht sie Kleo aus dem Gesicht und ich werde leicht eifersüchtig.

Tatsächlich legt sie ihre Lippen auf Kleos.

,,Alina", murmelt sie gegen ihre Lippen und Alina macht weiter. Noch intensiver als vorhin und Kleo scheint es nicht mehr zu stören, dass es Alina ist.

Kleo ist auch zu betrunken, um irgendetwas zu verstehen. Sie zieht Kleo das Oberteil aus und man sieht zwar, dass Kleo ein wenig schwankt und neben der Spur ist, doch das scheint Alina nicht zu kümmern.

Sie massiert ihre Brüste und ich werde ein wenig eifersüchtig.

Kleo ist mein Typ, keine Frage, aber ich will sie nicht ausnutzen, doch das wäre ich gerne gewesen.

Sie setzt sich auf die Kloschüssel und Alina sitzt nun auf ihre Oberschenkel. Alina sitzt richtig eng an sie und zieht ihr T-Shirt ebenfalls aus.

Beide so zu sehen, regt mich an, mir ebenfalls eine runterzuholen, denn beide sehen ziemlich geil aus.

Kleo küsst den Hals von Alina und Alina flüstert ihr dann etwas ins Ohr. Sie kichert leicht und Alina zieht ihr den schwarzen BH aus. 

Danach massiert Alina ihre Brüste weiter und Kleo lehnt sich an der Wand hin. Sie seufzt und geniesst es.

Von dem Anblick werde ich angetörnt und stecke mir die Hand in die Hose.

Alina macht weiter und Kleo fängt an leicht zu stöhnen. Ich muss aufpassen, dass ich nicht auffalle, denn mein Atem verschnellert sich auch.

Kleo geniesst es richtig und hat ihre Augen geschlossen.

Sie küsst Kleo wieder und die eine Hand ist immer noch auf ihrer Brust, die andere an dem Knopf der Hotpants.

,,Warte", murmelt Kleo und zieht Alina näher an sich. Sie sucht den Reissverschluss des Kleides an ihrem Rücken und macht den auf.

Ich will zum Höhepunkt kommen, denn ich sollte Dylan rufen.

Mein Griff verengert sich um mein Glied und ich denke dran, wie ich jetzt Kleo zum Höhepunkt bringen würde. Ich schliesse für einen kurzen Moment die Augen und versuche mir das vorzustellen.

Wie sie meinen Namen stöhnt und nicht Alina.

Wie sie mich darum bettelt, sie zum Höhepunkt zu bringen.

Plötzlich überkommt es mich und die Gefühle brechen in mir aus. Das blöde nur für diesen Moment ist, dass das Sperma in meiner Hose erst einmal sitzen muss und sich das nicht gerade angenehm anfühlt, doch ich muss Dylan suchen.

Ich frage ein paar, wo Dylan gerade ist und bekomme nur Vermutungen.

Danach finde ich ihn in einer Ecke mit Johnson und packe ihn an der Schulter. Ich ziehe ihn mit und er ist ziemlich verwirrt.

,,Wohin gehst du?", fragt er und ich schüttle nur den Kopf. ,,Du kannst mir später danken, aber Alina und Kleo sind gerade alleine."

Ich halte immer noch seine Schulter fest, als würde ich Angst haben, dass er verschwindet.

Doch die Tür ist ein Spalt offen und ich weiss, dass ich wohl wieder versagt habe.

Dylan macht die Tür auf und Kleo erbricht sich. Alina tut so, als wären die vorherigen fünf Minuten nur eine Vorstellung von mir gewesen.

Die sich nur in meiner Fantasie abspielt und vielleicht soll ich es auch dabei belassen.

Ich werde wütend und schubse Alina weg.

,,Du kannst dich verpissen", sage ich genervt und Dylan passt das natürlich gar nicht. Er packt mich an der Schulter.

,,Was ist dein Problem?! Sie hat sich um Kleo gekümmert, als du mich geholt hast!"

Ich schaue Dylan an und schüttle nur den Kopf.

,,Verpisst euch beide. Nächstes Mal hole ich echte Freunde."

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