Dad

Alina macht die Tür auf und sieht mich skeptisch an.

,,Was machst du hier? Wieso weisst du wo ich wohne?", fragt sie und ich betrete ihr Haus.

,,Ich habe mich erkundigt. Weisst du, manchmal bin ich gar nicht so dumm, wie alle denken."

Alina sieht mich an und ich ziehe die Schuhe aus.

,,Vielleicht ist Dylan da und du störst uns. Vielleicht will ich auch einfach, dass du nicht in mein Haus hineintrittst."

Ich zucke leicht die Schultern und sehe mir das riesige Haus an. Ihr Wohnzimmer ist vielleicht so gross, wie unseres und wir sind schon ziemlich wohlhabend.

Dafür sind meine Eltern fast nie zu Hause.

Alles hat seinen Preis.

,,Schöne Einrichtung. Dylan ist im Training."

Alina seufzt und ich sehe sie an. Irgendwie wirkt sie genervt und irgendwie will sie wohl, dass ich bleibe.

,,Kleo, was willst du?", fragt sie und ich nähere mich ihr ein paar Schritte.

,,Weisst du, ich habe gehört, dass du auf der Party ziemlich nett warst. Du hast Cody geholt, als ich betrunken war und mich auf der Toilette übergeben musste."

Sie nickt leicht und tut so, als sei es wirklich die Wahrheit.

,,Ich wollte mich bedanken und ja, leider ist dieses Foto aufgetaucht."

Sie zuckt mit den Schultern. ,,Dylan hat es mir erzählt, aber du warst auch ziemlich betrunken."

Ich gebe ihr recht und ich will Alina in mein Vertrauen ziehen.

,,Vielleicht war es weniger der Alkohol."

Ich nähere mich ihr noch einen Schritt und muss mich ein wenig strecken, damit ich an ihr Ohr ankomme.

,,Vielleicht sahst du auch unwiderstehlich aus."

Alina grinst und ich grinse zurück.

,,Vielleicht würde ich mich gerne daran erinnern, wie es war."

Alina legt ihre eine Hand auf meinem Hinterkopf. Sie spielt mit meinen Haaren und ich sehe ihr fest in die Augen.

Langsam geht sie ein paar Schritte vorwärts und ich gehe diese Schritte rückwärts.

,,Dann lassen wir dir doch diesen Moment wieder in Erinnerung rufen."

Sie stiess mich aufs Sofa und ohne gross darüber nachzudenken legte sie ihre Lippen auf meine.

Ich weiss nicht, was ich dazu sagen soll. Irgendwie finde ich es ganz komisch von einem Mädchen geküsst zu werden, doch irgendwie widert es mich auch nicht an.

Alina kann gut küssen und ich fange an zu verstehen, wieso Dylan sie so mag.

Sie zieht mein T-Shirt hoch und ich weiss nicht, wie ich sie anfassen soll. Wahrscheinlich hat sie schon mehrere Male mit einem Mädchen rumgemacht, doch für mich ist das Neuland.

Ihre Hand liegt unterhalb meiner Brust auf der Rippe. Sie grinst in den Kuss hinein.

,,Und was machst du, Babe?"

Ich schaue sie an und weiss nicht was ich machen soll. Sie nimmt meine Hand und legt sie auf ihre Brust.

,,Hast du Angst mich zu betatschen?"

Ich schaue auf meine Hand und sie lacht leicht.

,,Kleo, dann lass mich halt alles machen. Zwar hast du immer eine grosse Klappe, aber jetzt scheinst du ganz klein zu sein."

Ich schaue schnell weg.

,,Darf ich das Zimmer sehen, wo dein Vater das Trikot von Ronaldo ausstellt?", frage ich, damit ich aus der Situation rauskomme.

Alina kommt mir näher.

,,Wenn du mich zum Höhepunkt bringst, darfst du es sogar anziehen."

Sie drückt ihr Becken gegen meines und dasselbe mache ich ebenfalls. Nun legt sie ihre Lippen wieder auf meine.

,,Bring mich zum kommen", murmelt Alina und ich merke, dass mein Unterleib kribbelt.

,,Ronaldo wartet, von mir aus, stelle dir Ronaldo vor."

Sie küsst meinen Hals und ich drücke sie weg. Ich drehe den Spiess um und ich will, dass nun ich auf sie liege. Meine Zunge stecke ich ihr den Mund und meine Hand wandert langsam auf ihre Brust.

Ich knete sie einfach, da ich es auch mag, wenn man ordentlich zudrückt. Sie stöhnt auch und an ihrem Gesichtsausdruck merke ich, dass es ihr gefällt.

Sie sieht mich an und ihr scheint es gar nicht zu gefallen, dass sie mir unterlegen ist.

Ich ziehe mein Shirt aus. Sie hat nur ein Kleid an und ich will ihre Unterhose anfassen, doch sie hat gar keine an.

,,Kleine Schlampe", gebe ich von mir und sie grinst. Sie steht aber auf und legt ihr Kleid zwischen ihre Beine. Ich sehe sie merkwürdig an und frage mich, wieso sie das macht.

,,Wieso so plötzlich?", fragt sie und ich lache leicht. ,,So feucht wie ich bin, will ich nur, dass du mit deiner Hand meinen Kitzler massierst."

Ich sehe ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen und ich küsse sie leicht. Werde leicht intensiver und fahre mit meiner Hand auf ihren Oberschenkel rauf und runter. Bis sie es zulässt, dass ich ihren Kitzler massiere.

Sie spreizt ihre Beine und ich werde ein wenig schneller. Hin und wieder spreize ich ihre Schamlippen auseinander und sie umfasst mit ihrer Hand fest meine.

,,Kleo, lass mich dich verführen."

Sie steckt einfach ihre Hand, wie damals in der Umkleide, in meine Hose.

Ich bin schon ziemlich feucht und komme schnell zum Höhepunkt. Ich stöhne laut auf und Alina grinst mich an. Eine Weile atme ich tief ein und aus.

,,Gehts? War geil oder?", fragt sie nach und ich nicke. Sie nimmt meine Hand.

Gerade wollte sie meine Hand auf ihre Vagina legen, als sie das Schloss bei der Türe hört.

Schnell springt sie auf.

,,Mein Dad."

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