Kapitel 84
Ich ging nach unserem Gespräch noch ins Fittnesstudio. Abends machte ich mir einen schönen Abend mit meiner Mutter und miener Schwester.
Am nächsten Morgen entschied ich mich zu Jack zu fahren. Es war etwa 10 Uhr als er weg musste. Ich wusste, dass Lucy unten sein musste und ging dann in ihr Zimmer. Ich setzte mich auf ihr Bett und wartete. Als die Zimmertüre auf ging, kam Lucy nur in ein Handtuch gewickelt in ihr Zimmer. Als sie mich sah erschrak sie, was mich zum grinsen brahcte. ,,Hi." sagte ich. ,,Was machst du hier?"fragte sie direkt. ,,Nachdem ich bei Jack war, dachte ich ich könnte doch mal hier vorbei schauen. Aber woher soll ich wissen, dass du halbnackt aus dem Bad kommst?" rechtfertigte ich mich. ,,Ist das nicht normal?"fragte Lucy und ging zu ihrem Kleidershcrank. Ich beobachtete jede ihrer Bewegungen. ,,Also ich nehme meine Klamotten immer mit ins Bad." sagte ich dann. ,,Ich bin aber nicht du." antwortete sie. Damit hatte sie natürlich recht. Sie öffnete den Kleiderschrank. Ich war verwirrt, was sie jetzt tun würde. Dann ließ sie das Handtuch fallen. Ich war erstaunt und schluckte. ,,Da du hier bist, scheinst du ja über irgendwas reden zu wollen." stellte sie fest. In ihrer Stimme lag eine leichte Ungewissheit. Sie zog sich weiße spitzen Unterwäsche an und drehte sich dann zu mir. ,,Du bist wunderschön!" rutschte es aus mir heraus. ,,Danke." sagte sie ohne Emotionen. ,,Aber das hättest du mir auch ein andermal sagen können." fauchte sie. Dann zog sie sich einen Jumpsuit an. Ich sagte nichts, was dazu führte, dass sie einfach aus dem Raum hinaus ging. Ich blieb kurz sitzen und ging dann zu den anderen auf die Terasse. Er flüsterte mir etwas ins Ohr. Ich schaute ihn ungläubig an. ,,Ist das dein Ernst?" fragte ich und Jack nickte. Dann fragte Jace was wir heute machen wollten. Zu unserem Leid schlug Dimitri shoppen vor. Natürlich wollte Lucy das. Also machten wir uns nach dem Essen auf und fuhren in die Stadt. Als wir vor einem Geschäft mal wieder auf Lucy und Dimitri warteten, nahm Jack mich beiseite. ,,Du liebst sie noch. Richtig?"fragte er. ,,Was? Oder eher wen?" fragte ich verwirrt. ,,Na Lucy." sagte er. Ich antwortete nicht. ,,Dimitri hat keine Chance bei ihr. Er hat seine Chance vertan damals. Die beiden sind nurnoch gute Freunde. Lucy würde so oder so niemals mit jemand anderem als mit dir zusammen sein. Sie liebt dich. Auch wenn sie sich das nicht eingestehen will." sagte er. Ich schaute verwirrt. dann kamen die beiden auch schon aus dem Geschäft. ,,GEhen wir was essen?" fragte Lucy dann. Wir stimmten zu und gingen zu einem Restaurant. Dimitri versuchte echt offensichtlich Lucy an zu baggern. Aber sier blockte ab. Als er ihr an den Hintern griff fuhr sie herum. ,,Was soll das? Lass mich doch jetzt endlich in Ruhe. Ich liebe dich nicht mehr. Du weißt, dass ich jemand anderen liebe." sagte sie und ihr Blick wurde starr. ,,Dann geh doch zu deinem Jayden. Meinst du nicht, dass ichd as mitbekommen habe?" sagte Dimitri und schubste Lucy zu mir. Ich fing sie auf uns sie stellte sich wieder grade hin. ,,Pass mal auf du kleiner Pisser. Geh nochmal so mit ihr um und ich schwöre dir ich mache dir das Leben zur Hölle." sagte ich. Lucy rollten ein paar Tränen die Wange runter. Ich drehte mich um und nahm sie in den Arm. Sie schluchtzte in mein Shirt. ,,Du dreckiger Bastard sie herört mir!" rief er und ich hörte einen dumpfen Schlag. JAce musste ihn geschlagen haben. ,,Jace lass gut sein. Und du Dimitri verpiss dich einfach!" sagte Jack ruhig. ,,Du Bastard!" rief er nochmal und ging dann weg.
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