Kapitel 64
Sorry Leute. Das Kapitel kommt wieder vei mir weil ich einfach grade mehr Zeit habe als Kito und ich ja noch das Treffen mir Mia schreiben muss. Also bis dann!
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Ich ging auf sie zu. ,,Hi Jayden! Ich wusste du gibst mir noch eine Chance!"sage sie. ,,Hi. Ja, hast wohl recht."antwortete ich. ,,Sagt deine kleine Freundin nichts dazu, wenn du dich mit mir Datest?"fragte sie. Ich spürte wie mein Kiefer sich anspannte. ,,Sie ist nicht mehr meine Freundin. Ich hab gemerkt das zwischen dir und mir eine stärkere Bindung ist als zwischen ihr und mir."log ich. ,,Oh mein Gott! Jayden! Träume ich oder hat grade wirklich der Vater meiner Söhne zu mir gesagt, dass er mich mehr mag als seine Freundin?"quietschte sie. Innerlich verdrehte ich die Augen. ,,Jep. Das hab ich wohl. Und ich freue mich schon auf die kleinen."sagte ich grinsend. ,,Drei. Drei kleine Jungs. John, Jared und Jim! Ich musste einfach Namen nehmen die deinem irgendwie ähneln!"sagte sie und strahlte über das ganze Gesicht. ,,Coole Sache! Im wie vielten Monat bist du denn?"fragte ich sie. ,,Vierten!" sagte sie und streichelte ihren Bauch. ,,Achso. Dann sind es ja nurnoch fünf !"stellte ich fest. Sie nickte. ,,Ey sorry süße, aber ich muss los. Ich schreib ab nächste Woche Abiklausuren. Ich stand auf und wollte gehen. Auch Mia stand Auf. Sie kam auf mich zu und küsste mich. Ich drückte sie von mir weg, und ging einfach nach Hause. Zuhause nahm ich die Bilder aus meinem Nachttisch. //Wie hst dieses Mädchen es nur geschafft mich so in ihren Bann zu ziehen?// dachte ich. Dann fing ich an für meine Abiprüfungen zu lernen. Mitten in der Nacht hatte ich keine Lust mehr, wollte aber auch nicht schlafen. Also beschloss ich ein bisschen zu designen. Ich nahm mir einen Block und einen Bleistift, und zeichnete grob die Umrisse einer Person. So wie immer viel ich in eine Trance, und erwachte erst, als ich fertig war mit meinem Bild. Ich hatte ein Mädchen gemalt. Sie hatte lange, rote Haare und eine Nerdbrille. Dazu trug sie eine zerissene Hotpant mit dunklen, fast nicht sichtbaren Blumen. Obenrum trug sie einen bunten Bandeau mit Blumen und darüber ein lockeres, fast durchsichtiges Top mit einem großen schwarzen Kreuz. Ich war zufrieden mit meinem Werk. Natürlich hatte ich Lucy gemalt. Wie hätte es anders sein sollen. Ich liebte dieses Mädchen einfach.
Ich legte mich ins Bett und viel sofort in wine traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Ich zog mir schnell eine Jogginghose und ein Muskelshirt an. Unten dann noch meine Schuhe und eine Cap. Ich ging Joggen, und joggte durch due halbe Stadt als plötzlich jemand hinter mir meinen Namen rief. ,,Jayden!"rief er nochmal. ,,Hi Jack. Was gibts?"fragte ich. ,,Wie gehts dir?"fragte er. ,,Wie soll es mir gehen? Was willst du hören?"fragte ich. Er verdrehte nur die Augen. ,,Vielleicht solltet ihr miteinander reden. Ich hab echt keine Lust, dass meine Schwester und einer meiner besten Freunde so depri sind."sagte er. ,,Und wieso? Sie hat mich betrogen. Damit ist alles gesagt."sagte ich dann. ,,Ey chill mal. Ich weiß was du gesehen hast. Ich will mich aber nicht einmischen und deshalb werde ich dazu jetzt garnichts sagen. Gib meiner Schwester die Chance es dir zu erklären. Bitte. Auch wenn zwischen euch nie wieder was sein wird. Lass sie sich erklären, ich sehe doch das sie dir hinterher trauert."meinte Jack. ,,Ich überlegs mir. Hau rein Bruder!"sagte ich und joggte weiter. Bei einem Bäcker kaufte ich noch schnell Brötchen und lief dann nach Hause. ,,Morgen großer! Wo warst du denn?"fragte meine Mutter. ,,Brötchen holen!"sagte ich und warf ihr die Tüte zu. ,,Danke!"sagte sie, und wir setzten uns zu meiner kleinen Schwester an den Tisch. ,,Was hast du heute vor?"fragte meine Mutter mich. ,,Lernen und nochmal mit Jeff über die Kollektion sprechen und du?"fragte ich zurück. ,,äh Kevin und ich wollten eine Woche weg fahren. Schaffst du das alleine? Ash bringen wir zu deinen Großeltern." ,,Mom ich bin 18! Viel Spaß euch beiden!"sagte ich und grinste. Eine Woche Sturmfrei! Wie geil ist das denn?! Sofort schrieb ich Jasper.
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