Kapitel 63
Ich setzte mich in meinem Bett auf. Dann ließ ich meinen Blick durch mein Zimmer schweifen. An meiner Fotowand blieb er hängen. Ich ging hin, und machte alle Fotos von mir und Lucy ab und legte sie in eine Schublade. Dann ging ich ins Bad um mich zu duschen, und anschließend meine Haare zu machen. Als ich vor meinem Kleiderschrank stand überlegte ich was ich anziehen sollte. Ich entschied mich dann für eine schwarze, kurze Joggingjose und ein weißes Muskelshirt mit Dunkelroter Sweatshirtjacke. Unten im Flur setzte ich dann eine schwarz weiße snapback auf, und zog dunkelrote Vans an. Ich griff nach Handy, Portemonnaie, Schlüssel und Zigaretten und verließ das Haus. Ich lief in die Stadt und ging auf die Kneipe zu. Ich sah in schon in einer Ecke stehen. Den Mann, der mein Vater sein sollte. Der Mann, den ich nur als Erzeuger ansah. Meine Muskeln spannten sich ein bisschen an, als ich an seinen Tisch trat. ,,Jayden mein Sohn. Lange nicht gesehen! Wie geht es dir?"fragte James. ,,Hi. Für sowas bin ich nichg gekommen und außerdem wüsste ich nicht was es dich angehen sollte. "gab ich zurück. ,,Ich hab gehört du hast eine Freundin? Deine Mutter hat es mir erzählt."sagte er und grinste weiter. Mein Kiefer spannte sich an. ,,Nein habe ich nicht. Ich hab keine Lust so zu tun als ob alles okay ist. Komm zum Punkt"Vater""sagte ich, wobei ich das letzte Wort sehr abschätzend sagte. ,,Ich wollte meinen Sohn sehen. Das ist alles."sagte er. ,,Aha. Wenn das so ist, kann ich ja wieder gehen. Du hast mich ja jetzt gesehen. Zufrieden?"antwortete ich wütend. ,,Dein Ruf eilt dir vorraus mein Junge. Ich habe gehört du könntest jede haben wenn du wolltest." ich verdrehte die Augen. ,,James es nerft! Lass mich einfach in ruhe. So wie du es die letzte Jahre auch getan hast."sagte ich und verschwand aud der Kneipe. Ich lief auf direktem Weg nach Hause. ,,Bin wieder da."sagte ich und lief in mein Zimmer. Dort schmiss ich mich auf mein Bett. Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich mitten in der Nacht aufwachte, hatte ich noch meine Klamotten an. Ich zog mich bis auf meine Boxershorts aus, und legte mich wieder hin. Tatsächlich schlief ich bis 11auhr Vormittags.
,,Morgen Mom. Morgen Ash!"sagte ich und drückte den beiden einen Kuss auf die Stirn. Dann aß ich mein Frühstück. ,,Geht es dir mittlerweile besser? Hast du das mit Lucy geklärt? Und wo warst du eigentlich gestern Abend noch?"fragte meine Mutter. ,, Nein wir haben nixhts geklärt mom. Wir sind nicht mehr zusammen. Frag nicht nach dem Grund. Am besten wäre, wenn du mich garnicht drauf ansprichst. Und ich habe mit mir jemandem getroffen. Mit meinem Erzeuger um genau zu sein."antwortete ich bissig. ,,Oh sorry. Ixh wusste nicht das es noch so schlimm ist. Wie war es denn gestern Abend?"sagte meine Mutter dann. ,,Mom ich will nicht drüber reden. Ich bin mit Mia verabredet und muss los." sagte ich zu meiner Mutter und stand auf. Ich ging in mein Zimmer und zog mich an. 10Minuten später kam ich bei Starbucks an. Genau 13Uhr zeigte meine Uhr. Ich guckte mich um und sah Mia an einem Tisch sitzen.
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