Kapitel 42
Dann wurde mir schwarz vor Augen. Als ich wieder aufwachte sah ich Lucy. ,,Hey"sagte ich schwach und lächelte. ,,Hey"anteortete sie. Ich drehte meinen Kopf weiter. ,,Mom, Jas."sagte ich dann. ,,Was hast du nur wieder für einen Mist gemacht?"fragte meine Mutter. ,,Sorry!"antwortete ich und grinste sie am. ,,Warum hast du dich unnötig in gefahr gebracht?"fragte Lucy und eine Träne rollte ihre Wange runter. ,,Ich wusste nicht was mit dir los war und dann bin ich halt wütend geworden und ja..."
Eine Krankenschwester kam rein, und schickte die drei raus. Lucy gab mir noch einen Kuss. Dann gingen sie.
Ich musste Krankengymnastik machen. Danach war mir langweilig ,,Wann komme ich hier raus?"fragte ich eine Arzthelferin. ,,Morgen früh. Ich habe mit ihrer Mutter gesprochen. Die wird sie hier abholen."antwortete sie und ging. Ich wurde müde und schlief ein. Am nächsten Morgen ging es mir besser. Ich machte die Augen auf und meine Mom stand im Raum. Ich stand vorsichtig auf. Ein Arzt kam rein und untersuchte mich nochmal. Er sagte mir was ich in nächster Zeit beachten sollte. Dann durfte ich gehen. ,,Ich muss arbeiten schatz. Willst du trotzdem nach hause?"fragte meine Mom. Ich überlegte kurz. ,,Kannst du mich zu Lucy bringen? Ich glaube ich muss da noch was erklären."sagte ich. ,,Ich glaube auch."sagte meine Mutter. Dann waren wir da. Ich bedankte mich bei meiner Mutter und sie fuhr weiter. Nachdem ich geklingelt hatte, machte Jack die Tür auf. ,,Hey bro! Alles klar bei dir?"fragte er. Ich nickte. ,,Lucy ist oben."sagte er. Ich zog meine Schuhe aus und ging hoch. Ich klopfte an die Tür. ,,Jack verpiss dich!"sagte Lucy. ,,Was wenn ich nicht Jack bin?"antwortete ich. Sofort wurde die Tür aufgerissen und Lucy fiel mir um den Hals. Sie hatte nur eine Hose und einen BH an. Sie sah wirklich wunderschön aus. Wir küssten uns zur Begrüßung. Dann gingen wir in ihr Zimmer. Sie zog sich schnell ein Oberteil an. Ich saß bereits auf ihrem Bett. Sie setzte sich zu mir. ,,Ich glaub ich muss dir da was erklären."fing ich an. Dann küsste ich sie. ,,Welchen Sinn hatte der wundervolle Kuss denn grade?"fragte sie. ,,Ich weiß nicht wie du reagieren wirst wenn du die Geschichte hört. Deshalb."antwortete ich und grinste. ,,Du spinnst!"sagte sie und küsste mich. ,,Naja...also Jasper hat dir ja von Mason erzählt."fuhr ich fort. Lucy nickte. ,,Früher war ich in so einer Art Clique. Wir waren oft an der alten Fabrik. Naja wir haben uns halt oft geprügelt und so. Wir haben viel geraucht und gekifft und getrunken und so. Und Mason war halt immer mein größter Konkurrent. Jasper war hingegen der einzige Freund den ich hatte der nicht bei der Scheiße mitgemacht hat. Er hat mich dann auch zum Glück bei meiner Mutter verpetzt. Er ist dafür verantwortlich das ich noch lebe glaube ich. Ich wsr stark Alkohol und Drogen süchtig. Ich war Minderjährig. Mein Vater fing an uns zu schlagen, mich und meine Mutter. Meine Mutter hat ihn vor die Tür gesetzt. Seit dem hab ich ihn nie wieder gesehen. Von da an wurde es mit dem Alkohol und den Drogen noch schlimmer. Mein Vater war immer wichtig für mich. Meine Mutter merkte schnell das was nicht stimmt und hat mich in eine Klinik eingewiesen. Dort habe ich gelernt mich unter kontrolle zu haben und bin von der Sucht weggekommen. Jasper war in der Zeit neben meiner Schwester der einzige dem ich richtig vertraut habe."beendete ich meine Erzählung und mir lief eine Träne die Wange runter. ,,Fuck. Ich wollte nicht vor Lucy weinen."dachte ich mir. Lucy holte Luftbund begann zu reden.
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