Verloren?

Meine Blicke schwiffen unsicher zu Jackson, dieser sah mich genauso unsicher an, wie ungewohnt normalerweise war er sich bei allem sicher was er tat. So wandte ich meine Augen wieder von ihm ab und sah zur Tür, langsam rutschte ich ein kleines stück nach vorn sodass ich auf der Kante meines Bettes saß. Ich sog die luft tief in mich und setzte meine große Zehe auf den eiskalten fließenboden Boden auf, danach die ganze fußfläche. Mein zweiter fuß lies nicht lange auf sich warten, so drückte ich mich nach oben und stand nun im sterilen raum. "Was machst du ?" flüsterte mir Jackson plötzlich zu "Schh.." ich sah ihn ernst an, worauf hin er seine Klappe hiel. Langsam setzte ich einen Fuß vor den anderen und sah durch das Glasfenster der Tür. "Jackson.." murmelte ich als ich draußen ein Bett mit einem Patienten drauf liegen sah, einem Patienten der ein Loch im Kopf hatte und sich nicht mehr regte. Das bett fuhr näher "Jackson.." flüsterte ich hyterischer, dieser reagierte schneller als ich und zog mich vom Fenster weg. "Was war da draußen?" flüsterte er "Ein.. Mensch" flüsterte ich geschockt. "Wow sehr außergewöhnlich .." bevor er noch ausreden konnte unterbrach ich ihn "mit einem Loch im kopf.." meine zähne bissen sich zusammen und nun sah auch Jackson nicht mehr so enspannt aus. "Wir müssen hier raus." flüsterte er eher zu sich selbst, mein nicken bestätigte seine Aussage. Als Schritte auf unser Zimmer zu kamen , sprinteten wir beide in unsere Betten. Das Türschloss fiel aus seinem Riegler ,die Tür öffnete sich mit einem leisen knarren. "Sh." flüsterte eine Person die wir beide noch nie zuvor sahen "na kommt schon" meinte die leise Stimme eines jungen Mannes. "ich werde euch hier raus bringen, los!" zischte er ganz leise. "Alison, Jackson kommt schon!" nach seinen etlichen aufforderungen sprangen Jackson und ich aus unseren Betten, leise schlichen wir erst aus unserem Zimmer und dann aus dem Krankenhaus. "Das war ja einfach" murmelte ich "was du nicht sagst.." meinte der Kerl misstrauisch und sah sich um. Plötzloch ging eine Alarmanlage an "Lauft!" schrie der Kerl ,der zuvor noch enspannter war als wir beide, angespannt. Wir rannte los , so schnell wir konnten. Doch zu spät der Arm einer Krankenschwester hielt mich fest und zog mich zurück in ihre zwänge. "Jackson!" schrie ich und versuchte mich los zu reisen. Jackson sah mich jedoch nur so an als wäre ich ihm egal und rannte weiter. Aber der Typ der uns geholfen hat überhaupt hier raus zu kommen drehte um und schlug die Dame die mich festhielt nieder. Die Verstärkung war im anmarsch , der junge Mann der mich quasi rettete zerrte Jackson und mich mit in den Wald. Dort waren wir scheinbar sicher, da er uns wieder los lies und sich öangsam beruhigte. "wa.." weiter kam ich nicht da ich unterbrochen wurde. "Ich bin Derek. Ihr müsst noch viel lernen. Sehr viel.." er schien etwas verzweifelt zu sein , da er sich uns anscheinend etwas anders vorstellte. "Was soll das heißen?" fragte ich ihn etwas beängstigt. Derek schüttelte jedoch nur den Kopf. Ein Wind durchzog den Wald , die äste der Bäume wackelte und die kühle der Nacht brach ein. Ich begann einwenig zu frieren, kein wunder meine kurze Hose war nicht gerade eben das wärmste Kleidungsstück in meinen Kasten. Jackson schien auch zu frösteln , auch er hatte nur kurze Kleidungsstücke am Leib. "Am besten ihr geht nach Hause, ich sehe euch morgen früh am Greenlake, wenn ihr nicht dort sein solltet.. Tja.. dann.. werde ich euch holen. " Derek machte einen sehr ernsten eindruck "Ich hoffe wir haben uns verstanden" meinte er dann mit einem gespielten lächeln und lies uns einfach so im Wald stehe. War das jetzt sein ernst? "Derek? Hallo was soll das jetzt , du kannst uns doch nicht einfach so stehen lassen wie solche ..." und schon wieder wurde ich unterbrochen. "Und wohl , ihr müsst auf euch selber aufpassen können" knurrte ,der mir nun unsympatische , Derek uns mit zugekehrten rücken an. Seine wege setzte er soweit fort sodass wir ihn nicht mehr sehen konnte. Meine nervösen blicke kreuzten Jacksons misstrauischen blicke.Wie sollten wir nun wieder heim finden? Die Nacht brach nach und nach immer mehr ein , und wir kamen kein stück weiter. Unsere suche , den weg nach Hause zu finden , schien zwecklos zu sein.

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