Der Wendepunkt
Meine Augen öffneten sich langsam und ich sah mich schwach um. Die einzelnen verschwommenen Teile die ich erkennen konntwaren weiß. War ich etwa im Himmel angelangt ? Ich probierte meine Augen zu fokusieren, was mir nach ein paar Minuten auch gelang. Nun konnte ich genauere dinge erkennen , wie einen weißen stuhl , weiße Wände , ein weißes piepsendes Teil neben mir , und einen ständer mit einem druchsichtigen säckchen an sich hängend. Darauß konnte ich schließen das ich nicht im Himmel war , sonder viel eher im Krankenhaus. Aber was wollte ich hier? Langsam setzte ich mich auf , doch plötzlich spürte ich eine Hand die mich zurück ins Bett drückte. "Alison, bleib bitte liegen" hörte ich eine sanfte stimme sagen. Ich folgte der Hand ,die sich auf meine Rippen gelegt hatte, nach oben und konnte einen Mann in weisen kittel erkennen. "Du bist ,vor nervosität ,zusammen gebrochen " grinste dieser mich an, wobei ich das gar nicht zum lachen fand. "Wie.." meine, ungewohnt ,raue stimme wurde unterbrochen "Seit einem halben Tag bist du nun hier. Es ist 19:30. Keine sorge bis zu deinem Auslandsjahr bist du wieder Fit" sagte der Arzt beruhigend. "aber du musst dich ausruhen sonst kannst du das vergessen"meinte der Mann ,mit den braunen Haaren, streng. Ich nickte langsam den Kopf und spürte nur noch wie mein müdigkeitsgefühl sich in Schlaf umwandelte. Die Ausenwelt um mich herum bekam ich nur sturzweise mit. Ich began nach einigen Minuten zu Träumen .. 《Als ich meine Augen öffnete sah ich um mich herum unsere Schule. Keiner war hier , niemand. Eine ungewohnte Situation. Wo waren den alle? Ich ging auf das weiße Gebaude zu und öffnete die blauen Türen , die hinein führten. Noch immer , niemand war zu sehen. So setzte ich meine Wege langsam fort , erst als ich den kalten Fließenboden unserer Schule spürte , bemerkte ich das ich keine Schuhe än hatte. Ich sah also an mir herrab , nichts. Ich hatte nichts an. Ich war Nackt in unserer Schule. Geschockt rannte ich los zu den Footballtheam Kabinen , dort angekommen riss ich die Tür auf und schloss sie ganz schnell hinter mir. Plötzlich hörte ich Wasserplätscher. Ich war wohl doch nicht ganz alleine gewesen. Na toll , ich hielt eine Hand vor meine , nicht wirklich gut ausgeprägten , Brüste und eine vor mein Genital. Verkrampft lief ich richtung Trikobox , doch meine Schritte stockten als das Wasser aufhörte zu fließen. "Lis" ertönte im Raum , so nannte mich nur einer. Jackson. Es war Jackson der hier duschte. Nervös stellte ich mich nun hinter die Spinde und sah die Trikobox direkt vor mir stehen , na toll , wenn ich jetzt nach vorne ging wusste er genau das ich hier war. Seine Nassen schritte kamen auf mich zu, und mein Herz begann schneller zu pumpen. Kurz vor den Spinden , hinter denen ich mich versteckte blieb er stehen. "Lis, entweder du kommt da jetzt sofort raus oder ich werde dich hohlen" grinste er und wartete nicht lange , denn ich hörte wie sich seine bewegungen fort setzten. Er bog um die ecke und so stand ein nackter Jackson vor mir. Wie gebannt sah ich zu ihm hin , meine Arme noch immer dicht an meinen körper gepresst. Ich sah mich kurz um und stelkte kurzer hand fest das wir nicht mehr in der Schule sonder in Jacksons Schlafzimmer waren. "Lass mich in ruhe " sagte ich schwach und sah ihn an. Dieser riss jedoch meine arme von meinem zierlichen und sehr kleinen Körper weg. Grinsend betratete er mich, dies war mir mehr als unangenehm. Schon war wieder ein Kulissen wechsel , den als ich mich das zweite mal umsah lag ich unter Jackson am Bett. "Nein!" schrie ich ihn an und riss an meinen Armen um her...》Es schienen einige Stunden vergangen zu seien , denn als ich das nächstemal Aufwachte, spürte ich die Sonne , die meine Nase kitzelte. Ich sah mich um , alles wie zuvor nur das ich nun alles wieder Scharf sah. Ich setzte mich auf, schweiß gebatet, und lies nochmal meine blicke in diesem Sterielen Raum umher ziehen. Ich atmete Tief durch und versuchte mir selber weis zu machen das dies nur ein Traum war. Noch immer leicht zitternd sah ich auf meine weiße bettwäsche. Diese lag völlig zerschnuddelt auf dem Bett und ragte bis halb auf den Boden. Scheinbar habe ich mich nicht nur in meinen Traumland gewährt. Ich sah kurz auf die Uhr die über der Tür hing. 14:23 , in die Schule zu gehen war wohl nicht mehr nögtig gewesen. Ein brummen entwich mir und als ich den Arzt ins Zimmer stürmem sah , als wäre ich ein Ernstfall , verdrehte ich die Augen. Als er mich mit seinen Wissenschaftlichen , ach so tollen , Ergebnissen zu quatschen wollte, unterbrach ich ihn sofort. "Wann kann ich heim gehen?" fragte ich etwas kühl. "Heute Abend" lächelte dieser mich dann an. Heute Abend? Wieso erst heute Abend? "ach und du bekommt einen neuen Zimmernachbarn." lächelte dieser nochmal. Zimmernachbar , oh nein bitte nicht auch das noch. Kann der Tag eigendlich noch schlimmer werden? Ich sah das Bett meines 'Kollegen' ins Zimmer rollen und traute meinen Augen kaum. Definitiv , ja , der Tag konnte scheinbar noch schlimmer werden.
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