Vorwort

Heylo. Endlich habe ich es geschafft dieses Buch zu veröffentlichen.

Hier steckt viel Arbeit drin, ich plane das Buch hier schon seit Monaten (auch wenn mein Urlaub dazwischen liegt)

Aber ich habe viel geplant, viel gefragt, viel über das Thema erfahren und endlich habe ich mich getraut auf den kleinen Knopf auf dem [Veröffentlichen] steht zu drücken. 

Zwar ist es nur ein kleiner Tipper mit meiner Maus, aber es ist ein großer Schritt für mich da ich lange für das alles hier gearbeitet habe und ich nicht einmal weiß ob ich es jemals zu Ende führe, ob es überhaupt jemand liest. 
Ich weiß nicht ob es jemanden interessiert ob es jemand wirklich bis zum letzten Wort liest. Ob es jemand liebt. Aber das ist nicht wichtig denn ich liebe es an diesem Projekt zu arbeiten und es ist ein großer Schritt für mich das hier zu veröffentlichen.

Okay. Ich schreibe jetzt schon viel zu lange an diesem Vorwort obwohl es gerade einmal 153 Wörter sind. Aber wenn man auf etwas stolz ist, dann beschäftigt einen das eben und man schreibt nicht nur ein paar Wörtchen. 

Es ist der Beginn von etwas Großem, etwas Einzigartigem. 
Vielleicht wird dieses Buch mal verlegt. Vielleicht werde ich durch dieses Buch erst berühmt und vielleicht bleibt alles beim Alten. Vielleicht. 

Gott, ich werde schon wieder viel zu theatralisch. 
Ich höre gerade Good Old Fashioned Loverboy von Queen und schreibe ein Vorwort, das ich schon viel zu sehr in die Länge ziehe weil ich den Moment auskosten will etwas erreicht zu haben. Ich kann endlich dieses Buch hier veröffentlichen.

Vielleicht seid ihr gerade total genervt von mir und ihr denkt euch: Komm endlich zum Punkt. Ich will dieses verdammte Buch lesen.
Aber vielleicht versteht ihr mich auch. Ich fühle mich wie eine Mutter deren Kind gerade Laufen lernt. Naja...jedenfalls denke ich das. Ich habe noch nie dabei zugesehen wie ein Kind laufen lernt. Mir fällt gerade auf...ich bin gar keine Mutter aber schieben wir diese...unwichtigen Details beiseite und sehen uns das wirklich wichtige an...den Stolz.

Hach ja. Stolz. So eine komplizierte Sache. 
Jeder sieht den Stolz anderer Menschen anders. 
Andere denken eine Person wäre Arrogant nur weil sie auf etwas Stolz ist. 
Andere denken man wäre nur Stolz wenn man selbst etwas erreicht hätte, aber all diese Leute liegen falsch.

Ich bin Stolz, aber nicht arrogant. ...schlechtes Beispiel. Ich bin Arrogant... Egal. Wenn wir annehmen ich wäre eine andere Person und ausnahmsweise nicht arrogant dann könnte ich Stolz sein ohne das die Arroganz mitschwingt. 
Wenn mein bester Freund etwas erreicht hätte, dann wäre ich stolz auf diesen. Das heißt, jeder interpretiert Stolz anders. Jeder fühlt Stolz anders.

Okay. Jetzt bin ich aber gewaltig vom Thema abgewichen. 

Zurück zu meiner Geschichte:
Ich habe das Buch hier Sick Boy genannt weil es vom Lied Sick Boy von den Chainsmokers ist (kennt vermutlich jeder) und wegen Theseus, dem Sick Boy.
Ein Paradoxon. Der Sick Boy-Der kranke Junge. 

Doch Theseus kann nicht krank werden. Er kann nicht getötet werden, was du wüsstest wenn du meinen Klapptext gelesen hättest.

Aber jetzt lasse ich dich endlich in Ruhe und wünsche euch viel Spaß mit meiner Kunst:

[~SICK BOY~]

(Dieses unfassbare Cover und der Header ist von zeyneko-chan )

Inspiration -> Sick Boy ~ The Chainsmokers

Triggerwarnings:

→Abuse (physical, emotional, mental, verbal)
→Self-injurious behavior (self-harm (scars), eating disorders, etc.)
→Anxiety attacks and Panic Attacks
→Suicide/suicidal thoughts
→PTSD/heavy trauma
→Graphic death and violence (physical, mental, emotional, etc.)

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