Danksagung
Danke. Ein einfaches Wort, das so viel auslösen konnte. Oder auch kein einfaches Wort, das jedoch nichts aussagte, weil es manchmal keine Bedeutung hatte.
Wörter. Diese Geschichte hier besteht aus Wörtern. Um genau Zusein, 151.505 Wörter ohne diese kleine Danksagung hier. Wow. Das sind verdammt viele Wörter...
Ich schreibe so by the way auf Word und Word sagt das es inzwischen ungefähr 298 Seiten sind. Verdammt. Zwei Seiten und ich hätte die 300 erreicht, aber noch habe ich den Epilog nicht zu Ende geschrieben (wenn du das hier liest vermutlich schon, aber in meiner Zeitlinie ist es noch anders)
Wieso ich den Epilog nach der Danksagung schreibe und euch damit falsche Fakten liefere? Ganz einfach: Ich bin gerade emotional und nostalgisch und weine, weil ich das letzte wirkliche Kapitel von Sick Boy geschrieben habe. Ich will gar nicht wissen wie das sein wird, wenn ich alle drei Bücher geschrieben habe und mich vermutlich um meine zwei kleinen Nebenprojekte kümmern werde.
Was für Nebenprojekte fragst du dich (vermutlich nur wenn ich dich noch nicht gespoilert habe)?
Oh. Ich plane seit nicht allzu langer Zeit zwei kleine Nebenbüchlein, die in dem selben Universum (jedenfalls fast demselben Universum) spielen wie die gesamte Phoenix Arise-Reihe mit denselben tollen Charakteren (außer ich habe sie umgebracht. Sorry an dieser Stelle denke ich) und denselben seltsamen Problemen, mit denen sich meine Süßen herumschlagen müssen.
Wieso ich etwas plane, obwohl ich noch zwei Bücher schreiben muss, die gleich lang oder länger als das erste sein sollen und vermutlich wieder ein halbes Jahr brauchen werden?
Ganz einfache Antwort: Weil ich mein Leben nicht im Griff habe und mit diesen Büchern eine neue Welt erschaffen habe, die ich vermutlich nie aufgeben kann, weil ich melancholisch und überdramatisch bin. Ziemlich armselig, aber wie ich immer sage:
Armselig ist nur ein Wort, das normale Menschen verwenden um übermenschliche Stärke auszudrücken, die sie niemals haben werden (Das geht übrigens mit allem. Ich bin einfach ein Genie)
Naja, ich habe mich damit abgefunden das Phoenix Arise mein Leben sein wird und sie mich in ihrem verdammten Bann gezogen haben. Aber vielleicht sollte ich mal meine Danksagung weiterschreiben, das hier ist schon wieder viel zu lang ausgeführt. Sorry.
Naja. Ich denke, ich danke als aller erstes mir selbst. I mean, schaut euch an, was ich erschaffen habe. Eine ganz eigene Welt in der ich alle einfach so mit ein paar Wörtchen und Taten zerquetschen könnte, wenn sie mich nerven sollten. Großartig. Ich fühle mich wie ein übermächtiger Gott, der seine eigene Welt erschaffen hat. Wenigstens weiß ich jetzt, wieso Gott so ein Arschloch ist (Sorry, Gott. Wenigstens ist dein Sohnemann cool. Amen)
Als nächstes muss ich wohl euch, meinen Lesern danken (*würg*) dafür das ihr all meine seltsamen, wahnsinnigen und teilweise auch verstörenden Ideen gelesen und sogar gefeiert habt (Ja, ich rede von dir, Aspen. Ich rede von dir...)
Soll ich euch erzählen wie ein paar meiner Ideen entstanden sind? Dann schreibt es doch hier in die Kommentare und ich könnte noch zehntausend weitere Bücher mit nutzlosen Nebenfakten, die nur ich kenne, weil sie nicht wirklich notwendig für das Buch sind und deshalb niemals erwähnt werden, schreiben, aber ich denke irgendwann muss man auch einen Schlussstrich setzen.
Wieso eigentlich Schlussstrich? Man beendet das ganze ja mit einem Punkt...naja. Dann machen wir das ganze anders und ich werde dieses Werk hier nicht mit einem Punkt, sondern einem Strich beenden, damit wir diesem seltsamen und verstörenden Sprichwort ebenbürtig werden.
Und da sind wir schon wieder beim richtigen Thema. Sorry für diese kurze Abweichung aber ich bin nervös (war ich das nicht auch, als ich das Vorwort geschrieben habe?)
Oh ja, auch ein Reeves kann nervös sein, besonders wenn es um das Ende einer Ära geht. Diese Ära heißt Sick Boy und eigentlich hat sie keine besondere Auswirkung auf mein Leben, da ich noch zwei weitere Bücher vor mir habe (vier, wenn wir meine bisherigen Pläne nicht vergessen) und noch eine kleine Weile mit meinen Liebsten verbringen kann...
Nostalgie meldet sich wieder, aber so drücke ich eben meinen Dank aus. Ich habe gerade die Augen geschlossen und schreibe was mir durch den Kopf schießt. Willkommen in meinen komplett schrägen Gedanken, die keinen Sinn ergeben.
Ich bin echt schlecht in sowas. Wer zwingt mich denn dazu, eine Danksagung zu schreiben? (Ich natürlich, aber ignorieren wir diesen Fakt mal. Vielleicht bin ich ja Masochist oder sowas in der Art)
Uff. Es ist schon wieder 1:00 und ich schreibe hier viel zu lange an einem Vorwort herum. Hey, ich habe Hunger...ich sollte mir was zu essen holen, vielleicht finde ich ja irgendwo noch Schokolade. Schokolade macht glücklich, weil da irgendetwas drin ist, das Endorphine frei setzt und die brauche ich jetzt...toll. Jetzt habe ich Lust auf Schokolade...verdammt.
Jedenfalls. Ich danke euch. Besonders meinen Inspirationen, deren Namen ich nicht nennen werde, da ich sowieso jemanden wichtigen vergessen werde, wenn ich sie aufzähle und dann denken sie ich hasse sie und ermorden mich weil sie kein rational-denkender Mensch sind... Jap. Das Szenario klingt sehr einleuchtend. Danke Hirn für deine Hilfe.
Wir beendet man eine Danksagung eigentlich? Soll ich noch irgendwas sagen von wegen IcH hAbE eUcH AlLe So LiEb uNd hEuLe wEgEn EuCh. DaNkE
Ne. Sorry aber ich hasse Menschen und bin der Meinung das alle brennen sollten (ich bin ein Gott also duh)
Okay. Ich denke ich befreie euch mal von der verstörenden Art meiner Gedanken und schreibe hier einfach nichts hin. Gebt euch mit dem ganzen hier zufrieden.
~Euer wirklich dankbarer, aber gefühlsunfähiger und extrem idiotischer, aber zugleich auch extrem heißer und unfassbar genialer Reeves_
(Sehr ihr das? Ich habe das ganze tatsächlich mit einem Strich beendet und keinem Punkt. Nimm das, wer auch immer bestimmt hat, das der Punkt das Satzzeichenende sein sollte. Nimm das, Bertram!)_
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