Zeit fürs Kuschelstündchen
Harrys pov.:
„G-Geh", hauchte er leise und verkroch sich in eine Ecke, umklammerte mit seinen Armen seine Beine.
„ Was hast du gesagt?", zischte ich wütend und blickte mich um.
Weit konnte er nicht gekommen sein, dafür kannte ich dieses Armselige etwas zu gut.
„ D-Du sollst-t gehen", sagte er und Bingo.
Jetzt wusste ich wo er war.
Leise schlich ich mich an Ihn heran und blieb dann so stehen, das er mich nicht sah.
Als er dann vorsichtig aufstand und sich nach mir umsah, wusste ich das es meine Chance war.
Wie aus dem nichts, sprintete ich aus meinem kleinem Versteck empor und umfasste sein Knöchel. Mit einem lauten Rums landete er auf dem Boden.
Doch das Scherte mich herzlich wenig.
Dafür was er getan hatte musste er bestraft werden.
Dafür was er eben laut gedacht hatte, musste er bestraft werden.
Mit all meiner Kraft schleifte ich Ihn über den Boden, bis er direkt in der Mitte des Raumes lag. Direkt unter mir. Mit meinem gesamten Gewicht lies ich mich auf Ihn fallen.
"Hab dich", hauchte ich düster in sein Ohr, ehe ich sein Oberteil in meine Hände nahm und es in zwei Teile zerriss. Leise wimmerte er auf, das hörte ich. Doch war mir das egal. Ich wollte Ihn endlich wieder spüren. Seine Enge um mich haben. Und zusammen mit Ihm kommen.
„ Jetzt wird es Zeit fürs Kuschelstündchen", sprach ich gefaked fröhlich und öffnete seine Hose, diese ich Ihm grob von den Beinen Schob.
Ach war es herrlich Ihn so unter mir zu haben. Ihn endlich wieder bei mir zu haben.
Und wieder einmal war er so hilflos. So ängstlich.
Gott mache mich das an!
„ Zieh mich aus", brachte ich nur erregt zustande um presste meine Lippen gierig auf die seinen. Ich wollte ihn so sehr. Zu lange musste ich drauf warten.
Sachte fuhren seine Hände unter mein Oberteil, ehe ich mich murrend von Ihm löste und die arme leicht anhob, so dass er mir es ausziehen konnte. Dann warf er mein Shirt irgendwo hin, doch das war mir egal. „ Hose", hauchte ich nur und presste mich fest an Ihn. Ich wollte Ihn fühlen. Seine Enge um mich herum. Gott, mein Schwanz pochte schon so stark. Er wollte genau das gleiche wie ich. Endlich wieder mit Louis eins sein.
Seine Zitternden Hände legte er an meinen Hosenstall, ehe er nach einigen Anläufen es dann auch geschafft hatte mir die Hose auszuziehen.
Grinsend küsste ich seinen Hals entlang.
Merkte, wie sehr es Ihm doch gefiel. Auch wenn er es niemals zugeben würde. Zu mindestens nicht jetzt. In dieser Situation.
Louis pov.:
„ Knie dich Hin Louis", brummte Harry. Seine so tiefe Stimme brachte mich fast um den verstand. Auch wenn ich dies hier eigentlich nicht wollte, wusste ich dass ich nichts dagegen machen konnte. Außer es so angenehm wie nur möglich für mich ausgehen zu lassen. Wenn ich mitmachen würde, würde er nicht so brutal sein. Hoffte ich zumindest ...
Harry stieg von mir runter und machte mir somit platz zum hinknien, was ich dann auch ganz brav tat. Sofort stellte er sich direkt vor mich hin und ehe ich mich versah rutschte auch schon seine enge Boxer Short seine Beine entlang zum Boden.
Grob packte er mich an meinen Haaren und riss meinen Kopf hoch, so dass ich zu Ihm nach oben sehen musste und mein Blick blieb sofort an seinem extrem Großen Glied stehen. Gott, der wurde auch jedes Mal größer oder hab ich Einbildungen?!?! „ Lutsch".
Mehr sagte er nicht, doch wusste ich genau was er damit meinte. „ SOFORT!", schrie er mich an, als ich nicht sofort reagierte. Schnell kniete ich mich aufrecht hin, so dass sein riesiger Schwanz direkt vor meinem Gesicht war. „ Nun mach schon", sachte umfasste ich mit meiner Hand seinen Schwanz und fing an diesen leicht zu massieren, ehe ich auf und ab fuhr. Laut stöhnte der Lockenkopf über mir auf, was mir verdeutlichte das ich alles gerade richtig machte. Sachte platzierte ich einen kleinen Kuss auf seiner Spitze, ehe ich seinen Schaft in meinen Mund nahm und anfing hart an Ihm zu saugen. Wenig später kam meine Zunge dazu und erfüllte ihren Einsatz perfekt.
Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren, schoben meinen Kopf in einem gleichmäßigen Tempo gegen sein Becken. Immer tiefer drang er somit in meinen Rachen ein. Kleine Tränen bildeten sich in meinen Augen, doch machte mich das alles hier verdammt geil. So das ich auch wenig später einen Steifen hatte.
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„ Ohhh Louis ...", stöhnte Harry auf, krallte sich fest in meine Haare und riss meinen Kopf leicht nach hinten. Derweil stand ich auf allen vieren. Und Soeben drang Harry tief in mich ein, was Ihn so aufstöhnen lies. Leise keuchte ich auf, als er anfing sich hart zu bewegen. Immer wieder drang er in mich ein, wieder aus und wieder ein.
Ich hatte Mühe noch weiterhin mich halten zu können, ohne das ich auf den Boden zusammen brach. Doch versuchte ich mein bestes zu geben. Aber mit Harry hinter in meinem Loch, war dies gar nicht mal so leicht. Plötzlich legte sich seine große Hand auf meinen Penis. Laut stöhnte ich auf, als er anfing seine Hand auf und ab zu bewegen.
Währenddessen gab Harry sein bestes. Er verschnellerte sein Tempo und unser gemeinsames Stöhnen füllte den gesamten Raum aus. Nur unsere verschwitzten Körper waren noch zu hören, wie sie aufeinander klatschten sobald Harry wieder mit Schwung in mich eindrang.
Doch plötzlich hielt Harry still, bewegte sich nicht mehr. Hielt inne und verteilte sanfte Küsse auf meinen Nacken und Rücken. Da war anscheint jemand klamm und heimlich gekommen...
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