Das sollte gesetzlich verboten werden !!!

Harrys pov.:

Als ich das nächste Mal auf die Uhr blickte, war bereits eine halbe Stunde vergangen und ich empfand, dass es nun Zeit war Louis zu bestrafen.

Schnellen Schrittes stieg ich die Treppe empor, direkt auf Louis Zimmer zu.
Leise öffnete ich die Zimmertür und lies meinen Blick reinhuschen.
Es war mucksmäuschenstill. Nur Louis leises schnaufen war zu vernehmen. Er schlief.
Gut so.

Mit einem frechen grinsen auf den Lippen betrat ich das Zimmer und schloss die Tür direkt hinter mir wieder. Auf den Weg hin zu Louis seinem Bett, entkleidete ich mich bis auf meine Hose.
„ Louis", zischte ich leise.
Ein leises „Mhm", nahm ich nur von Ihm war.
„ Rutsch rüber", und siehe da Louis rutschte sogar etwas zur Seite, so dass ich perfekt neben Ihn passte.

Grinsend hob ich also Louis seine Decke hoch und kuschelte mich unter diese, direkt an Louis seinen nackten Oberkörper. Mit meinen Händen fuhr ich seine markelose Haut entlang. Sie war so weich, so rein. Sanft küsste ich seinen Nacken, spürte seine warme haut unter meinen Lippen. Gott, dieses Gefühl. Am liebsten würde Ich Ihn jetzt und Hier, auf der Stelle hart ficken. Und seine unsagbar verführerischen Lippen auf meine drücken.

Louis pov.:

Sanfte Lippen berührten meinen Nacken, lies ein wunderbares Gefühl durch meinen Körper fließen. Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, ehe eine unsagbar große Hand meinen Bauch entlang fuhr. Ihre Fingerspitzen zupften am Rand meiner Boxershorts.
Hoben ihn leicht an und ließen Ihn dann wieder zurück knallen. Murrend drückte ich meinen Hintern gegen seinen Schritt, fühlte wie etwas hartes sich anfing an diesem zu reiben. Grinsend bewegte ich meinen Unterlaib leicht im Kreis und entlockte somit dem Lockenkopf ein raues Stöhnen.

Hastig griff die Hand nun in meine Boxershorts und lies mich laut aufstöhnen, als sie meinen Schwanz umfasste. Weit riss ich meine Augen auf.

Das war kein Traum!!!
So konnte sich niemals ein Traum anfühlen.
Hektisch versuchte ich die Hand von meinem Schwanz zu reißen doch biss mir plötzlich jemand in den Nacken, was mich still halten lies.
Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite, nur um direkt in die Augen des Lockenkopfs zu sehen. Dieser mich mit einem verschmitzten lächeln ansah.

Sein Gesicht war dem Meinen so nah. Nur wenige Zentimeter trennten uns von einander und erneut fiel mein Blick auf seine so roten, verführerischen Lippen. Diese von seinen Zähnen leicht gestreift wurde, als er sich auf seine Unterlippe baß. Gott, wie sehr ich doch diese Lippen nur kosten wollte. Nur ein einziges Mal.

„ Küss mich", hauchte seine raue Stimme. Ein warmer Schauer lief meinen Rücken entlang und lies überall an meinem Körper sich zu Gänsehaut umwandeln. Gott, was machte dieser Kerl nur mit mir. Und meinem Körper.

Eigentlich wollte ich nur, dass er seine dreckigen Pfoten von meinem Pracht Exemplar nahm, doch jetzt. Jetzt wollte ich nur noch meine Lippen auf seine pressen und mich hart von Ihm nehmen lassen. Und als hätte jemand einen Schaltknüppel in mir umgelegt, stürzte ich mich auf Harry. Leidenschaftlich presste ich meine Lippen auf seine und drehte meinen Körper um, so, dass ich mich perfekt an Ihn schmiegen konnte. Grinsend erwiderte der jüngere den Kuss, mit solch einer Lust und Leidenschaft da sich dachte ich würde gleich Unmächtig werden.

Das verlangen nach mehr wuchs in mir, wurde immer mehr.
Nichts konnte mich mehr stoppen. Nichts und Niemand.

Erneut umfasste seine Hand meinen Kolben, durch die Boxershorts, doch empfand ich es dieses Mal als gut. Ich wollte mehr. Drückte mein Becken Ihm entgegen und erntete dafür nur ein leises lachen. Unsere Zungen kämpften derweil einen aussichtslosen Kampf da keiner von uns Beiden sich geschlagen geben wollte, als plötzlich Harry mir meine Boxershorts runter riss. So als könne er es auch nicht erwarten.

Knurrend drehte der Lockenkopf uns, so dass er nun direkt über mir lag und Ich Ihm hoffnungslos ausgeliefert war. Doch ich mochte es. Ich wollte es so. Ich wollte seinen riesigen Schwanz in mir haben. Ihn so Nah wie möglich sein. Wieder diese pure Lust empfinden.

Erneut krachten unsere Lippen aufeinander, unsere Körper pressten sich eng aneinander.
Sanft fuhr ich mit meinen Händen seinen Rücken entlang, lies meine Fingernägel kleine Kratzer auf seinem Rücken verursachen, was Harry ein tiefes stöhnen entwichen lies.

Gosh, ich hielt das nicht mehr lange aus und wir hatten noch mal was Schlimmes gemacht! Wir hatten uns einzig und alleine nur geküsst und aneinander gerieben.
Mein Gott, dieser Kerl brachte mich wirklich um meinen Verstand. Wie konnte ich nur so dumm sein und Ihn vorhin so doof anmachen. Wie konnte ich nur? Anstatt Ihn solch Vorwürfe zu machen, hätte ich mich einfach hart von Ihm nehmen lassen können. Oh Ja... das hätte ich.

Wütend auf mich selber, presste ich aggressiv meine Lippen auf seine, drückte Ihm mein Becken gegen das seine und blickte Ihm direkt in seine wunderschönen, tief dunkel grünen Augen. Diese so stark gemustert von Lust waren. Sie strahlten mir nur so entgegen. Riefen innerlich danach mir endlich das zu geben, was ich so sehr ersehnte.

Doch löste sich der Lockenkopf einfach von mir, mit einem frechen grinsend setzte er sich auf und fuhr mit meinen Händen über meinen Oberkörper. Von meiner sich schnell hoch und runter hebenden Brust, bis hin zu meiner V- Linie. An dieser er kleine Küsse platzierte.
Diese mich wiederum leise aufstöhnen ließen.

„ Tu es endlich, Styles!", zischte ich leise und sah ihn auffordernd an.
Doch grinste er mich nur spitzbübisch an.
„ Oh und wie ich das werde, aber vorher musst du noch dafür bestraft werden
das du so frech warst, Tomlinson."

GOOSSSHH! Der wollte mich doch verarschen!!!

Neugierig blickte ich zu Ihm, als er sich komplett von mir erhob.
Fassungslosigkeit war mir förmlich ins Gesicht geschrieben.
Wie konnte er es nur wagen mich in diesem Zustand, liegen zu lassen.

Doch ehe ich mich versah riss der Lockenkopf sich seine Boxer vom Körper und gesellte sich zu mir zurück. Wie ein Tiger schlich er sich auf allen vieren auf mich zu. Sein Blick war einzigartig. Er sah mich aus einer Mischung von Lust und Spiel an.

So als ob ich seine Beute wäre und der der Jäger.
Rawr.
Hektisch strampelte ich meine Boxer von meinen Beinen runter
und warf sie achtlos irgendwo ins Zimmer. Schließlich hatte der heiße Lockenkopf vergessen sie mir komplett auszuziehen, was ich nicht gerade als nett empfand!

„ Ich werde dich so gut fühlen lassen Lou", brummte er mir entgegen als seine riesigen Pranken meine Knöchel erfassten und mich mit einem leichten ruck näher zu Ihm zogen.
grinsend beugte sich Harry über mich und verteilte überall auf meinem Körper sanfte Küsste. Diese mich nur noch mehr verrückt machten.
Er sollte es endlich tun und mich nicht so lange foltern.
Das sollte gesetzlich verboten werden!!!

Sachte küsste er meine Brust, verteilte dann überall auf meinem Bauch seine unfassbar weichen Lippenberührungen, eher er mit seinen Fingerspitzen meine V-Linie entlang fuhr.
Doch auf einmal spürte ich wie seine Lippen meine Spitze berührten.
Laut seufzte ich auf und drückte Ihm mein Becken entgegen.
Hoffnungsvoll blickte ich zu Ihm runter.

Doch blickte er mich einfach nur Stumm an.
Doch er hatte immer noch diesen Blick drauf.
Der mich total wuschig machte.
Wie konnte er nur ...

Knurrend krallte ich meine Finger in sein Haar, als er meine ganze Länge in den Mund nahm.
Genüsslich stöhnte ich auf, warf meinen Kopf in den Nacken und riss meine Augen auf.
Mein Gott war, das ein geiles Gefühl. Ich wollte mehr. Viel mehr!

Mit einer linken Hand drückte er mein Becken nach unten, während er mit seiner Rechten meine Eier umfasste und diese gleichmäßig anfing zu massieren. Verkrampft krallte ich meine Finger fester in seine Haare, bettete zu Gott das er mich erlösen würde von dieser Qual. Ich würde das nicht lange durchhalten ohne über Ihn herzufallen.

Ein leises knurren entwich meinen Lippen, als Harry seine Zähne an meinem Schaft entlang zog. Scharf zog ich Luft ein und verkrampfte mich automatisch. Seine Zunge umfuhr meinen Schwanz, lies mich sterne sehen. Doch so viele das ich es einfach nicht mehr aushielt.

„ Harreeeyyy", jammerte ich.
Grinsend sah der Lockenkopf hoch. Lies von meinem Kolben ab und krabbelte ganz über mich.
" Fick mich endlich , Styles" „ Du hast deine -„ „ SHUT UP AND FUCK ME,STYLES!"; schrie ich ihn aufgebracht an.
„ Ansonsten Fick Ich Dich !", fügte ich aufgebracht dazu. Geschockt sah er mich an, fing sich allerdings sofort wieder und grinste mich verführerisch an.
Sein Gesicht kam immer näher, so das ich es einfach nicht mehr aushielt und meine Lippen auf seine presste. Murrend lies der Lockenkopf von meinen Lippen überzeugen einfach still zu sein.

Glücklich, das unsere Lippen einander wieder gefunden hatten, lächelte ich in den leidenschaftlichen Kuss hinein. Was der Lockenkopf über mir zu merken schien, denn er presste seinen extrem heißen Körper fest an meinen.

Genießerisch schloss ich meine Augen als er anfing seinen Schwanz an meinem zu reiben.
Dieses Gefühl ... es wahr einfach überwältigend. Ich wollte am liebsten nur noch hier liegen und mich von Ihm verführen lassen. Scheiß auf den Job. Scheiß drauf da sich Ihn vor nicht mal paar Stunden am liebsten umgebracht hätte. Jetzt zählte nur der Moment, und dieser war einfach nur perfekt.

Auf einmal merkte ich wie sein Train an meinen Pracht Exemplar entlang strich.
Ein leises Stöhnen erklang, als der jüngere von uns beiden meine Beine Packte und auseinander drückte um sich dazwischen zu legen.

Ganz alleine fanden sich unsere Blicke. Fragend sah er mich an.
Leicht nickte ich und merkte schon wie seine feuchte Spitze an meiner Öffnung rieb.
Grinsend beugte er sich rüber zum Nachttisch wo er mein Gleitgel aus der Schublade nahm und mir diese in die Hand drückte.

„Reib Ihn ein", schnurrte er mir mit seiner Rauen Stimme ins Ohr. Hektisch nickte ich, tat etwas von dem Gel auf meine Hände ehe ich diese um seinen Freudenspender legte und Ihn anfing ein zu reiben. Genüsslich schloss Harry seine Augen und genoss förmlich meine Berührungen.

Doch nach wenigen Sekunden drückte er meine Hände weg, schnappte sich selber die Tube.
Mit einem Finger fuhr er dann tief in mein Loch, was mir ein Stöhnen entweichen lies. Grinsend fing er an seinen Finger zu bewegen, ehe er einen zweiten dazu tat und anfing zu Pumpen. Panisch krallte ich mich in seinen Rücken und versuchte ein lautes aufstöhnen zu verhindern. Er brachte mich alleine mit zwei Fingern komplett um den Verstand ...

Erneut kam ein weiterer Finger dazu, doch war dieser eiskalt. Gleitgel.
Mit seinen Fingern verteilte er das Gel so gut es ging und schmiss die Tube dann weg. Das gibt nachher noch stress Styles ... niemand wirf einfach so mein Gleitgel weg!!! Das war teuer ...

Endlich setzte er seine Spitze an mein Loch und drang dann grob in mich ein.
Laut schrie ich auf, da ich wenn ich ehrlich bin einfach nicht auf seine riesige Größe vorbereitet war. Laut stieß ich meine Luft aus und blickte direkt in die Augen von Harry.
Sofort crashten unsere Lippen auf einander und lieb kosteten sich, während Harry anfing grob in mich zu stoßen.

Einzig unser Stöhnen und lautes Atmen war im Raum zu vernehmen.
Die Luft um uns herum wurde immer heißer, genauso wie unsere Körper. Diese sich eng aneinander rieben, während Harry immer schneller und tiefer in mich Stoß.

Meine Nägel waren fest in seinem Rücken verankert und ich wette mit euch, dass sein gesamter Rücken voller roter Striemen ist ... Genüsslich schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf auf mein geliebtes weiches Kissen als Harry meinen Hals entlang küsste.
Jede seiner wunderbaren Berührungen lies mich erschaudern. Jedes Mal aufs neue verliebte sich mein Körper in seine Berührungen... Es fühlte sich so an als ob mein Körper nicht genug von Harrys seinem bekommen konnte. Mit meiner rechten Hand fuhr ich seinen Rücken entlang, runter zu meinem Hinter.

Leise Stöhne Harry an meinem Hals, als ich meine Finger fest in seine rechte Po Backe krallte. „ Gosh Lou!", sofort presste sich der größere noch näher an mich, wenn dies überhaupt möglich war.

Mit immer schneller werdenden Stößen, die immer tiefer in mich eindrangen lies er uns gemeinsam genüsslich kommen. In unserem Paradies versinken.

Minuten lang verharrten wir so. Eng umschlossen.
Ineinander versunken. Als Harry mich dann wieder mit seinem unschuldigen grinsen anblickte, wusste ich sofort das wir zwei hier noch lange nicht fertig waren ...

Erneut begann der größere an, in mich zu stoßen.
Doch hatte ich einen ganz anderen Plan. Ein freches Grinsen legte sich auf meine Lippen, als ich den Lockenkopf von mir Stoss. Verwirrt blickte er mich an, als er somit aus mir raus flutschte.

„ Lou was soll das?", verwirrt und wenn ich mich nicht sogar irre gekränkt sah er mich an.
Kichernd drehte ich uns zwei, so dass er unter mir lag. Augenbraun wackeln sah ich ihn an. Mein grinsen wurde immer größer. Genauso wie seine Augen. Den anscheint hat er verstanden was hier Sache war.
„ Wehe Tomlinson! Wag es noch nicht einmal!", knurrte er wütend.
„ Ach wie schade, gerade eben waren wir noch beim Lou", keck grinste ich Ihn an.
Legte meine Lippen grob auf die seinen und lies mich in diesen Kuss versinken.
Nach und Nach weichten seine Züge auf, so dass ich es unbemerkt schaffte zwischen seinen Beinen zu landen, mit meinem Becken.

" Und wie ich es wage" und mit einem kräftigen Ruck drang ich in Ihn ein. Sofort schrie er laut auf, krallte seine Finger fest ins Laken.
„ Fuck!", fluchte er laut auf und warf seinen Kopf in den Nacken. Sanft küsste ich seinen Hals entlang um Ihn zu beruhigen. Schließlich kann ich mir denken, dass er noch nie Bottom war. So wie immer ran ging, wenn er in mir war. Es fühlte sich einfach nur fantastisch an, tief in Ihm versenkt zu sein. Er war so unfassbar eng.
Ob ich das auch war? Gott, was denk ich hier eigentlich ...

Sofort verjagte ich diesen Gedanken und fing an mich langsam in Ihm zu bewegen.
Sachte drang ich immer wieder in Ihn ein, lies dieses unfassbar geile Gefühl durch mich fliesen.
Nach und nach taute auch der Lockenkopf unter mir auf, denn er fing an leise zu stöhnen und sein Becken im Rhythmus mit zu bewegen.
Grinsend saugte ich mich fest an seinem Hals, was sich aber als grober Fehler erwies, da der Lockenkopf das anscheint absolut nicht mochte. Den mit einem starken ruck riss er meinen Kopf von seinem Hals und blickte mich finster an.

Grinsend sah ich ihn ‚unschuldig' an. Sachte legte ich einfach meine Lippen auf seine und fing an mein Tempo zu verschnellern.
Fest krallte sich seine Hände in meine Haare, als ich gegen seine Prostata Stoß.
Gosh war das vielleicht ein geiles Gefühl! Ich wollte mehr, also stieß ich immer stärker zu.
Berührte bei jedem Stoß seine empfindliche Stelle. Ich merkte wie Harry förmlich unter mir willenlos wurde. Ich kannte dieses Gefühl, wenn man nur noch Sterne sah. Plötzlich schlangen sich seine Beine um mein Becken und zogen mich mit einem Ruck noch fester an Ihn so dass mein Bolzen sich komplett in Harrys Loch bohrte. Wieder gegen seine Prostata. Laut stöhnte er auf, anscheint gefiel es Ihm wenn ich diese berührte.
„Mach", knurrte er als kleine Tränen seine Augen verließen.
Sachte küsste ich diese weg und bewegte mein Becken immer schneller.
Nach wenigen Minuten erreichten wir zwei dann zusammen unseren Orgasmus.
Erschöpft lies ich mich auf Ihm fallen.

Das war's. Ich war fertig. Zu nichts mehr gebrachen. Nur noch ein Nickerchen, mehr wollte ich nicht mehr. Doch Harry war anscheint heute so richtig in fahrt. Denn er hob mich hoch, so dass mein Schwanz aus Ihm raus flutschte. Leise stöhnte er auf. Drehte uns um und legte sich wieder auf mich.

Müde sah ich den Lockenkopf an.
„ Bitte Harry, lass es. Wir können gerne Nachher weiter machen ... aber bitte. Bitte lass mich schlafen. Ich kann nicht mehr", enttäuscht sah er mich an, nickte dann schließlich doch noch. „ Versprech es mir" „ Was?" „ Das wir das Nachher wiederholen! Ich will mehr Lou. Ich will in dir sein. Deine warme Enge fühlen, wenn sie ihre Wände um mich schließt und mich kommen lässt.", verführerisch küsste er meinen Hals entlang und saugte sich an meinem Hals fest.
„ Ich verspreche e-es", keuchte ich auf.

Fest saugte er an meiner verschwitzten Haut. Nach wenigen Sekunden löste er sich von meiner Haut, küsste sanft die pochende Haut und legte seinen Kopf nieder auf meine Brust.
Lächelnd umschlangen wir einander. „Kann ich?", fragend blickt eich Ihn an. Ich wollte auf seine Brust schlafen ... sie war so schön. Ich liebte sie förmlich... „Mhm"

Langsam lies er sich neben mir fallen und schlang seine Arme um mich. Kichernd legte ich meinen Kopf auf seine Brust und küsste diese sanft.
„ Schlaf gut Haz"
„Du auch Lou...", sanft legten sich unsere Lippen ein letztes Mal auf einander und verschmolzen zu einem sanften, lieblichen Kuss.
Ehe ich leise gähnte und mich fest an Ihn kuschelte.

Zusammen versanken wir in unserem Paradies der Träume. In diesem wir dort weiter machten wo wir aufgehört hatten .... Mit kuscheln. Was denkt ihr perversen eigentlich nur von uns?!?!

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