Blau traf auf Grün
Louis pov.:
Müde strich ich mir durch meine Haare, ehe ich mich ganz langsam aus dem Bett quälte und in Richtung Bad begab. Zähne putzen, Duschen, Abtrocknen, Haare stylen und lange vor mich hin gähnen, Mano Man bin ich vielleicht müde ...
Gähnend begab ich mich zurück in mein oder eher gesagt Harrys Zimmer und durchsuchte die Schubladen seines Schrankes nach Boxer Shorts. Als ich eine enge schwarze von Calvin Klein in der Hand hielt, huschte ein kleines Lächeln über meine Lippen...
Geschmack in Sachen Unterwäsche hatte Harry also ... Calvin Klein ist schließlich keine schlechte Marke. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte ich auch schon die besagte Boxer an und begab ich nach unten in die Küche. Wo ich direkt auf die Kaffeemaschine zuging und das Wasser einfühlte sowie neue Kaffeebohnen, da beides Leer war.
Schnell noch auf den Start Knopf gedrückt und schon erhalte ein lautes Brummen. Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht begabt ich mich dann zum Kühlschrank, öffnete ihn und überlegte mir was ich für uns beide so schönes kochen könnte.
Man kann sich ja vorstellen dass der werte Herr Styles bestimmt extrem Hungrig ist, wenn er von der Arbeit zurück kommt und somit konnte ich auch alles andere ein wenig herauszögern. Ihn vielleicht auf andere Gedanken bringen und vielleicht würde es Ihn auch nicht stören wenn ich nur diese verdammt eng anliegende Boxer trage. Ich meine, sie würde meine Männlichkeit doch nur betonen, sie noch mehr hervor stechen lassen ... Nackt die ganze Zeit vor ihm zu stehen würde ich nicht aushalten. Alleine schon vor Scham ... Dazu würde er mich doch die ganze Zeit nur anstarren. Meinen so hässlichen Körper. Gott, wie konnte er nur so etwas wie ich begehren? vorwurfsvoll blickte ich an mir herunter.
Ich sah eindeutig schon mal besser aus! Warum fand er diesen Körper nur so toll ? Gegen seinen war der Meine ein nichts...
Harrys pov.:
Gut gelaunt steckte ich den Schlüssel ins Schlüsselloch, drehte den wunderbaren Schlüssel um ehe ich die Eingangstür aufsperrte und sofort von einer unglaublich gut riechenden Duftwolke umgeben wurde. Mmmmhhh. Lecker.
Schnell schloss ich hinter meinem Rücken die Tür, streifte mir meine Schuhe von den Füßen und warf eine Jacke zur Seite. Mit schnellen Schritten durchquerte ich den Flur und fand ich wenig später in der Kühe wieder. Grinsend lehnte ich mich an den Türrahmen, während ich den wunderbaren Körper vor mir beobachtete. Wie jede einzelne Bewegung seine Muskeln so perfekt zur Geltung brachten.
Leise schlich ich mich an den älteren heran, bedacht keine Geräusche dabei zu verursachen.
Als ich dann direkt hinter Ihm stand umschlang ich seinen perfekten Körper, von hinten, mit meinen Armen. Stark begann der dunkelblonde in meinen Armen an, vor Schreck zusammen zu zucken. Lachend blickte ich runter zu Louis. Diese sich erschrocken eine Hand ans Herz legte und mich lächelnd aber auch vorwurfsvoll anblickte.
„Musste das sein?" lachend nickte ich mit meinem Kopf und platzierte einen federleichten Kuss auf seiner Schläfe.
Sanft lächelte ich den Kleineren an, zog Ihn näher an mich ran und blickte neugierig auf die Pfanne vor uns. „ Uuhh was gibt es denn Heute, tolles zum Abendessen?" schnurrte ich in sein Ohr. Sanft hinter lies ich kleine Küsse hinter seine rechten Ohr.
Kichernd drehte sich Louis zu Herd und wendete das panierte Schnitzel. „ Lass dich Überraschen", waren seine einzigen Worte ehe er mich mit einem Gewaltigen Schwung, mit seinem Hintern, von sich stoß und dem Essen zu wand.
Beleidigt grummeln lies ich mich auf einem der Stühle am Esstisch nieder und beobachtete den älteren gespannt.
~~~~~ 2 Stunden später ~~~~~~
Sanft fuhren seine Finger über meine Bauchmuskeln, hinterließen ein angenehmes kribbeln. Sanft schmiegten sich unsere nackten Körper an einander. Liesen den Körper des jeweils anderen auf eine wunderbare Art und Weise erzittern. Grinsend fuhr ich mit meinen Fingern seinen Rücken entlang bis zu seinem extrem knackigen Arsch. Diesen ich mit meiner riesigen Hand umfasste und grob drückte. Schmunzelnd blickten mich zwei blaugraue Augen an.
Blau traf auf Grün.
Stürmisch trafen unsere Lippen aufeinander. Gierig wanderten seine Hände über meinen Oberkörper, während ich ihn an seinem Hinterteil grob an mich presste. Unsere beiden Cocks rieben aneinander, geilten sich anhand ihrer bloßen Berührung auf. Ein genießerisches stöhnen entfloh Lous Lippen, als ich anfing meine Hüfte kreisen zu lassen. Mit meinen Lippen küsste ich mich seinen Hals entlang. Saugte mich sanft an seinen steifen Nippeln fest, zwirbelte sie zwischen meinen Fingerspitzen und biss hinein. Immer wiederdrückte der ältere seinen Körper mir entgegen, zeigte mir wie sehr er diese Berührungen genoss und wie sehr er noch mehr davon erhalten wollte.
Genießerisch hatte er seine Augen geschlossen und konzentrierte sich alleine nur auf meine Berührungen. So wie wir es abgemacht hatten. Ich würde ihn verwöhnen, nach Strich und Faden. Er war brav. Sehr sogar. Und seine Belohnung hatte er sich deutlich verdient.
Mit meinen Händen umfasste ich grob seinen Penis, dieser in meiner Hand anfing zu zucken. Grinsend kreiste ich mit meinem Daumen auf seiner Spitze, reizte ihn. Während ich mit meiner anderen Hand seinen Schaft entlang fuhr.
Gierig leckte ich mit meiner Zunge seinen Schaft entlang, lies ihn unter diesen Berührungen erzittern. Meine Finger lies ich runter zu seinen Eiern wandern, diese ich sanft anfing zu kraulen. Während ich seinen Freudenspender komplett in meinen Mund aufnahm und anfing meine Zunge kreisen zu lassen. Laut stöhnte Lou auf, krallte seine Finger in mein Haar und zog an diesen.
Grinsend fuhr ich mit meinem tuen fort, bis er plötzlich anfing verräterisch zu zittern. Sofort löste ich mich von seinem Penis. Sofort krabbelte ich wieder über ihn.
„ Schau mich an", schnurrte meine raue Stimme in sein Ohr, sanft fuhren meine Finger seine Wange entlang. Flatternd öffneten sich seine Augen, diese nun um einige Akzente dunkler wirken. Lust erfüllter. Grinsend blickten wir beide uns an.
„ Ich möchte etwas mit dir ausprobieren Louis."
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