100. Kapitel {Special💕}
Tyler's Sicht
"Ich liebe dich, Schatz.", murmelte sie neben mir und schmiegte sich dichter an meinen Körper. "Ich liebe dich auch, mein Engel!"
Wie sehr habe ich sie nur neben mir vermisst? Es war inzwischen spät Abends und wir lagen zusammen in ihrem neuen Zimmer. Es ist ein schönes Gefühl, zu wissen, das sie so dicht hier ist, bei mir. Sie findet es wohl auch so. Aber nach allem was war, hätte ich es anders nicht mehr ertragen. Ich will soviel Zeit wie mir möglich ist, mit ihr verbringen und auf sie aufpassen. Ich werde mein Mädchen beschützen und für sie da sein. Ich habe gemerkt, wie schrecklich diese grausame Zeit war, als ich nicht wusste, ob ich jemals wieder in ihre Augen sehen kann. Gerade da wurde mir wieder bewusst,wie sehr ich sie doch in meinem Leben brauche!
"Hast du das auch gerade gehört?", fragte ich sie und schaltete das Nachtlicht an.
"Ja, was war das?"
"Lass uns nachsehen." Ich ging vorran. Irgendetwas muss im Flur zu Bruch gegangen sein. Als wir sahen, wer es war, mussten wir beide noch einmal genauer hinsehen und versuchen nicht zu lachen. "Mist.", prsutete Lina und zog sich zurück in das Zimmer, damit ihr Lachen nicht zu hören ist. Ich folgte ihr und als ich die Tür schloss, konnten wir beide uns nicht mehr zusammenreißen und begannen laut zu lachen. Wir beide hätten nicht damit gerechnet, dass unsere Väter so gut miteinander auskommen würden, vorallem nicht nach einen Tag. Die Szene die sich da gerade abspielte, brachte uns beide zum lachen. Unsere beiden Väter hielten sich jeweils an den anderen fest und schleppten sich eine Stufe nach der anderen hoch. Doch sie fielen die Stufen wohl eher hoch. Die beiden waren hackedicht und stießen alles um, was ihnen im Wege stand und jeder zischte den anderen an, das er etwas kaputt gemacht habe. Sie haben sich wohl ziemlich die Kante gegeben.
"Hättest du damit gerechnet?", fragte mich Lina grinsend.
"Mit allem, aber damit nicht. Wirklich nicht. Die sind den ersten Tag schon so, was müssen wir wohl noch alles zukünftig ertragen?", lachte ich und sie stieg in mein Lachen mit ein.
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WOW! Wir haben inzwischen das 100. Kapitel erreicht. Es war gar nicht geplant, das es solange gehen wird. Aber da wir bei 100 sind, kommt jetzt ein kleines Special- Kapitel. Ich hoffe euch gefällt's.😊💕
*S P E C I A L*
Lina's Sicht
...drei Monate später...
Drei Monate ist dies jetzt alles her...es war nicht immer leicht. Vorallem mit den ganzen Erinnerungen umzugehen und Alejandros Tod war nicht gerade einfach zu verkraften. Es ist ja auch normal, dass ich Schuldgefühle habe, immerhin war ich der Grund, weswegen er letzendlich gestorben ist. Ich stehe gerade auf dem Friedhof, an seinem Grab. Hier bin ich oft und bringe ihm frische Blumen vorbei, ich rede mit ihm und natürlich weiß ich auch, das er nicht möchte das ich mich schuldig fühle, oft komme ich auch zum nachdenken her und erzähle alle meine Sorgen und Gedanken, oder ich berichte einfach etwas über meinen Tag. Wie heute.
Noch immer tut es mir leid. Ich hätte mir so sehr ein schönes Leben für dich gewünscht! Das du endlich deine Träume erfüllen kannst, ich wollte es so sehr.
Du müsstest mal bei mir Zuhause sein. Tyler's und mein Vater sind die dicksten Freunde geworden, sie streiten sich oft wie ein altes Ehepaar. Zum Beißpiel waren sie vorgestern mit Lizzy im Zoo und haben sich darüber gestritten, wie schwer ein Elefant ist. Natürlich hat keiner nachgegeben und selbst als sie Zuhause waren, ging die Diskussion am Abend noch weiter. Selbst Lizzy verdreht manchmal schon die Augen. Die beiden unternehmen sehr viel mit ihr und man könnte meinen, dass sie zwei Väter hat. Wenn sie etwas haben will, sagt der eine nein, sagt der andere ja und so beginnt es dann. Manchmal ist es echt lustig zu zusehen, wie die beiden dann diskutieren, Tyler und ich müssen uns immer zusammenreißen, nicht zu lachen.
Vor drei Tagen waren wir alle die Enten füttern am See, da haben die beiden darüber gestritten, das die Enten keine Nudeln fressen. Das endete darin, das einer gestäupert ist und im Wasser fiel. Natürlich war dann der andere schuld und hat angeblich mit Absicht ihn herrein geschubst, obwohl er gestäupert ist. James kam dann aus dem Wasser und Sekunden später lagen dann beide im Wasser.
Ja, sie sind wie ein altes Ehepaar, aber sie sind auch unzertrennlich geworden. Bei Tyler und mir läuft alles super. Wenn ich traurig bin und es mir schlecht geht, weil die ganzen Erinnerungen wieder hoch kommen, dann ist er für mich da und tröstet mich. Er ist echt toll. Manchmal streiten wir uns auch, wenn man es Streit nennen kann. Wir beide haben ein ziemliches Temperament und werden schnell aufbrausend. Nach 5 Minuten ist dann aber alles wieder okay.
Es ist schon abends und es wird gleich dunkel. Ich werde mich langsam auf dem Weg machen. Danke nochmal für alles Alejandro. Ich komme die nächsten Tage wieder.
Manchmal kommt auch Tyler oder Lizzy mit mir hier her. Nur heute bin ich mal wieder alleine hergekommen.
-
"Hey Goldlöckchen.", sagte Darren erfreut, er saß vor der Tür und stand gerade auf.
"Hey, willst du zu Ty?"
"Nein ich will zu dir! Es ist keiner da, ich hab schon geklingelt sind wohl alle ausgeflogen. Wollen wir reingehen?"
Ich runzelte die Stirn. Wo sie wohl alle sind? Tyler hat doch gefragt, wann ich nach Hause komme, warum fragt er erst und ist dann nicht da? Schon komisch. James und mein Dad sind mit Lizzy noch unterwegs, weil sie den beiden die Schwimmhalle zeigen wollte.
"Klar lass uns rein gehen.", sagte ich und schloß die Tür auf. Darren folgte mir nach oben ins Zimmer. "Nicht das ich mich nicht freue, wenn du mich besuchen kommst, aber gibt es einen Grund?"
Er nahm auf einem der Sessel Platz und grinste mich an. "Nö, ich wollte dich einfach nur sehen."
Irgendetwas stimmte da nicht, Darren war schlecht in lügen. "Ich weiß das du lügst, aber wenn du willst dann frag ich nicht weiter nach.", lachte ich und er sah mich dankbar an.
"Bevor wir ein Augenblick zocken, muss ich noch ein ernstes Gespräch mit dir führen. Setz dich Goldlöckchen." Ich setzte mich neben ihm hin und sah ihn fragend an. Er öffnete seinen Rucksack und als ich sah, was es war, lief ich rot an.
"NEIN, vergiss es! Nein, nein, nein. Darren ich dachte du meintest es aus Spaß. Pack das wieder ein du Dödel.", sagte ich fassungslos und versuchte meine Röte zu verstecken.
"Nein, da musst du jetzt durch! Und warum soll es Spaß gewesen sein? Ich meinte es tot ernst und habe es nicht vergessen auch wenn es zwei Monate her ist. Jetzt mach die Augen auf und sieh her." Ich öffnete die Augen und sah ihn ins Gesicht. Sein Gesichtsausdruck verriet mir, das er es vollkommen ernst meint.
"Du bist sowas von peinlich.", seufzte ich und nahm meine Hände von den Augen.
"Also, es wird der Tag kommen, da möchten du und Tyler weitergehen. Tut es aber beide, wenn ihr euch bereit dazu fühlt und keiner drängt den anderen dazu. Nicht Tyler und auch nicht du. Ja, aber wenn der Tag dann da ist, dann musst du wissen wie das geht. Hier nimm mal.", sagte er stolz und reichte mir die Gurke.
"Oh Gott, wie kannst du nur. Vielleicht solltest du Lehrer werden.", seufzte ich und nahm widerwillig die Gurke in die Hand.
"So, das hier ist ein Kondom.", sagte er und reichte mir das kleine Päckchen.
"Willst du mich verarschen Darren? Ich weiß was das ist! Du behandelst mich so, als würde ich hinter den Wäldern leben und von nichts eine Ahnung haben."
Er ignorierte es und erklärte den nächsten Schritt. Hat er sich ein Ablaufplan dafür gebastelt? "So jetzt mach es auf. Aber nicht mit den Zähnen, hörst du? So wie ich dich kenne, spielst du dann die kleine Raubkatze und wilst es mit den Zähnen aufreißen. UNd das ist falsch! Beherrsche dich und mach es mit den Händen auf. Beiß da kein Loch rein, sonst hast du einen Braten in der Röhre."
Ich bemühte mich nicht sonderlich, da ich es immer noch als Verarsche ansah. Das Kondom rutschte mir, als ich es versuchte rüber zu ziehen wieder ab.
"Oh man, wir müssen echt von vorne anfangen! Ich kann dir doch dabei nicht helfen, ich bin nämlich nicht dabei, wenn Tyler und du miteinander verkehren wollt, da kann ich dir ja auch nicht helfen, ihn das Ding über zuziehen. Also versuch es nochmal."
Denkt er echt, dass ich zu blöd bin und echt gar nichts weiß? Als wenn das so schwer ist. "Darren- Hasi- Pupsi. Kauf das nächste Mal Kondome, die auch über eine Gurke passen! Außerdem glaube ich nicht, das eine Gurke der passende Vergleich ist.", fügte ich noch hinzu und sah ihn spöttisch an.
"Pff, nur weil du es nicht kannst. Aber du hast recht, vielleicht ist die Banane hier besser.", er zog nun auch noch eine Banane aus seinem Rucksack, der hat doch wirklich alles dabei.
Letzendlich weigerte ich mich es zu machen. Natürlich ließ er nicht locker, bis ich schließlich es doch getan habe. Er war zufrieden und ich hatte meine Ruhe danach. Dachte ich zumindest. Denn nachdem ich die Playstation angeschaltet habe und wir gerade die erste Runde zockten, kam er erst so richtig in Fahrt. Innerhalb einer halben Stunde wusste ich alles über jede mögliche Geschlechtskrankheit, alle Verhütungsmethoden und und und.
"Ach man, das war erst der Anfang, ich habe noch soviel mehr mit dir zu besprechen, dass nächste Mal wenn wir uns wieder zusammensetzen, dann reden wir über das Thema Schwangerschaft. Und du kannst mich beim nächsten Mal mit allen Fragen löchern, die dir so einfallen. Und jetzt müssen wir los, Goldlöckchen.", grinste er mich an und zog mich an der Hand hoch.
"Ich werde einfach mal das so stehen lassen und mich schnell umziehen. Gib mir ein paar Minuten." Mit einem Lächeln verschwand ich in mein Kleiderschrank."Kannst du mir wenigstens sagen, wo es ungefähr hingeht, oder was wir machen? Damit ich weiß, was ich anziehen kann?", rief ich laut, damit Darren mich auch versteht.
"Zieh dir was schickes an. Vielleicht ein schönes Kleid." Was?
"Was hast du vor? Wir wollen doch nicht etwa essen gehen?", murmelte ich verwirrt und erntete ein Lachen.
"Vielleicht", lachte er nur und ich fragte nicht mehr weiter, sondern suchte nach etwas passendem. Ich entschied mich für ein wunderschönes Kleid, welches ich bis jetzt noch nie an hatte. Ich hatte noch nie den richtigen Anlass dazu, doch anscheinend wird sich das heute ändern. Ich nehme mal an, das wir schick essen gehen, was eigentlich gar nicht zu Darren passt. Bei ihm gilt eher das Motto ' Hand in Hand zum nächsten Dönerstand.'
"Wow, du siehst wunderschön aus Lina! Wirklich wunderschön, ein echter Traum. Tyler hat echt Glück!", sagte er und bewunderte mich als ich aus dem Raum trat.
Natürlich stieg mir wieder meine alt bekanntliche Röte ins Gesicht. "Ach na nu. Dankeschön, kleiner Schleimer, du."
"Na dann lass uns gehen." Er griff nach meinem Arm und zog mich die Treppe runter. "Nicht so schnell, oder willst du mir alle Knochen brechen?", lachte ich als er mich die Stufen nach unten zog. "Hatte ich nicht vor. Aber trotzdem, wir müssen uns beeilen."
Ich setzte mich zu ihm ins Auto und schon startete er den Motor. "Ich muss noch Ty schreiben, dass ich mit dir unterwegs bin, damit er sich keine Sorgen macht, wenn er nach Hause kommt und mich nicht vorfindet.", sagte ich und war gerade dabei mein Handy aus der Tasche zuholen.
"Nein, dass brauchst du nicht, weil, naja ähm ich hab ihn vorher schon Bescheid gesagt, dass wir beide unterwegs sind, darum war er auch nicht Zuhause sondern mit Kyle unterwegs."
"Mhh, okay, dann brauch ich ihn ja nicht schreiben."
-
Er hielt auf dem Parkplatz am Park, wo auch der See ist. "Lass uns doch noch ein Stück spazieren gehen, wir haben noch etwas Zeit, bevor wir essen gehen.", murmelte er und ich hakte mich bei ihm unter. "Okay.", war das einzige was ich darauf sagte.
Wir gingen einige Meter und er erzählte einiger seiner Witze. Sie waren so schlecht, dass sie schon wieder witzig waren.
"Verdammt geh ruhig schon langsam weiter, ich bin gleich wieder da ich hab mein Handy in Auto vergessen.", sagte er nervös und ehe ich etwas erwidern konnte, verschwand er schon zum Parkplatz. Na dann, geh ich eben schon alleine weiter.
Einige Meter vor'm See erkannte ich Rosenblätter und lauter Kerzen auf dem Weg stehen. Ich ging der Spur nach, die auf dem Steg aufhörte. Dort bildeteten eine Unzahl an Kerzen und Rosenblätter ein großes Herz. Mit klopfenden Herzen stellte ich mich in das Herz hinein und ließ alles auf mich wirken. Es war wunderschön gemacht.
"Da bist du ja endlich mein Engel.", ertönte die Stimme meiner großen Liebe. Er sah wunderschön aus, er trug einen Anzug, der ihn sehr gut stand. Er blieb vor mir stehen und ich konnte mein Blick nicht von ihm wenden. Als er vor mir auf die Knie ging, setzte fast mein Herz aus.
"Du hast mein Leben verändert, weißt du das? Ich wusste vorher nicht wie es ist, ein Mädchen so sehr zu lieben, dass man sich wünscht jede Sekunde seines Lebens mit ihr zu verbringen. Das man jeden Morgen neben ihr aufwachen will, und sofern man die Augen öffnet in die zwei schönsten Augen zusehen die existieren. Schon einmal hatte ich die schreckliche Angst, dich zu verlieren und es hat mir gezeigt, wie sehr ich dich brauche. Lina, ich kann mir ohne dich ein Leben nicht mehr vorstellen. Wir haben schon einige Höhen und Tiefen zusammen erlebt und ich weiß, dass es noch viele gute, aber auch schwere Zeiten geben wird, aber wenn du bei mir bist und wir beide zusammenhalten, dann können wir alles durchstehen, dass weiß ich. Ich weiß auch, dass du meine große Liebe bist und dass man diese festhalten muss, so gut man kann und das werde ich. Ich will dich mit allem was ich habe beschützen. Ich will für dich da sein, dich in den Arm nehmen und deine Tränen trocknen wenn du traurig bist. Ich will der Grund für dein Lächeln sein. Du hast alles verändert, du hast mich verändert und dafür bin ich dir dankbar, dankbar das du soviel für mich schon getan hast. Du bist für mich das tollste und wunderschönste Mädchen, ich liebe dich überalles mein Engel.
Darum frage ich dich jetzt, Melina Thompson, willst du mich heiraten und meine Frau werden? Wenn ich eins weiß, dann ist es das ich dich mein Leben lang an meiner Seite haben will."
Das Kribbeln in meinem Bauch, wurde bei jedem Wort, welches seine Lippen verließ umso stärker. Mein Herz schlug so stark, als wolle es mir jeden Moment aus der Brust springen. Mein Lächeln wurde umso breiter und meine Augen vor Freude umso feuchter.
"Ja!!! Ja ich will! Und wie ich will. Ich liebe dich Tyler, ich liebe, liebe,liebe dich so sehr. Ich will ein Leben lang an deiner Seite sein, denn da gehöre ich hin."
Erleichtert atmete er aus und steckte mir einen wunderschönes Verlobungsring an. Überwältigt von meinen Gefühlen stand ich da. Ich sprang Tyler in die Arme und konnte meine Freude nicht verstecken, ich war überglücklich in diesem Moment und er war es auch. Als ich gerade meine Lippen auf seine legte, hörte man Leute applaudieren. "Da wollen uns welche gratulieren.", grinste er und zeigte auf die andere Seite des Sees.
Mit großen Augen stand ich auf wir gingen in die Richtung wo alle standen. Es waren wie an meinem Geburtstag kleine Lampinions und Kerzen aufgestellt. Lizzy kam als erste auf mich zu gelaufen und sprang in meine Arme und reichte mir die Rose, die sie in der Hand hielt. "Danke meine kleine Süße.", sagte ich als ich ihr ein Kuss auf die.Wange drückte und sie wieder runter setzte. Als nächstes kam mein Dad auf mich zu und schloss mich in seine Arme. " er ist der Richtige, mein Kind, dass weiß ich. Du hast dich genau richtig für ihn entschieden."
"Danke Daddy.", nuschelte ich an seiner Schulter, bevor auch er mich los ließ und mir eine Rose reichte.
"Ich bin so glücklich Lina, dass du dich für ihn entschieden hast. Ich hätte mir keine bessere Schwiegertochter wünschen können. Du bist ein Engel." Auch James nahm mich in den Arm und überreichte mir eine Rose.
Als nächstes kam Caithy auf mich zu, sie war genauso emotional wie ich und weinte, als sie mich beglückwünschte und mir auch eine Rose überreichte. Kyle und Darren taten es ihr gleich.
Ich war ihnen allen so sehr dankbar. Meiner Familie, meinen Freunden und meinen jetzt Verlobten.
Wir gingen alle noch zusammen zum Parkplatz. Lizzy war inzwischen auf dem Arm von meinem Vater eingeschlafen und alle wollten nach Hause.
"Damit du dir das schöne Kleid nicht umsonst angezogen hast, gehen wir jetzt beide Essen. Darren hat uns einen Tisch reserviert. Kommst du meine Verlobte?", fragte Tyler mich stolz und hielt mir seine Hand hin.
"Aber gerne doch, mein Verlobter." Ich nahm seine Hand und zusammen betraten wir das Restaurant.
"Wir haben reserviert.", erklärte Tyler den Angestellten, der nur wissend nickte und uns auf die Dachterrasse begleitete.
"Wow.", war das einzige was ich vor Staunen noch heraus bekam. In der Mitte der kleinen Terrasse, stand ein wunderschön gedeckter Tisch. Um ihn herum waren viele Kerze gestellt. Über uns war der klare Sternenhimmel zusehen.
"Es -es ist so wunderschön. Üperhaupt nicht in Worte zu fassen, wie schön es ist.", sagte ich noch immer fasziniert und sah Tyler an.
"Ja, es ist wunderschön, genau wie du."
Der Kellner kam und brachte uns den ersten Gang.
Die Atmosphäre, das Essen, Tyler... es war einfach nur perfekt!
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