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Heute war also mein zweites offizielles Date mit (y/n). Ein wenig aufgeregt war ich ja.
Ich hatte ein schlichtes schwarzes Hemd und eine schwarze Hose angezogen also alles ganz normal.
Außerdem hatte ich gekocht. Ich hoffe es schmeckt ihr.

Als hätte ich es vorrausgesehen klingelte sie an der Tür und ich ging hin. Vor dem Spiegel blieb ich nochmal kurz stehen. Egal jetzt ist es eh zu spät. Ich machte auf und (y/n) lächelte wie üblich.

"Hallo Shota."

Ich nickte und bat sie rein. Ich nahm ihr ihre Jacke ab und führte sie ins Esszimmer wo ich bereits den Tisch gedeckt hatte. Sprich ich hatte eine Tischdecke hingelegt, zwei Gläser Wein und Besteck. Mhh. Vielleicht hatte ich noch Blumen oder ah ja genau Kerzen... Ich ging kurz ins Wohnzimmer und holte ein paar Kerzen die ich dann anmachte und auf den Tisch stellte. Sie setzte sich auf einen der beiden Plätze und ich brachte das Essen rein. Beim Essen konnte ich sie etwas genauer betrachten. Sie trug eine Schwarze Hose und eine weiße Bluse. Schlicht aber sehr elegant.

"Ist etwas?", fragte sie mich. Sie sah irgendwie besorgt aus.
Ich musste sie wohl angestarrt haben.

"Äh... Nein alles gut. Du siehst toll aus."

"Danke du auch.", schmunzelte sie bevor sie sich wieder dem Essen widmete.

Ich jedoch konnte mich gerade überhaupt nicht aufs Essen konzentrieren. Meine Gedanken schweiften permanent ab. Shota Du kannst nicht auf diese Weise von ihr denken. Schnell stopfte ich etwas essen in meinen Mund.

"Schmeckt super.",lobte sie mich nach einer Weile des Schweigens.

"Danke."

"Du erwartest viel von deinen Schülern.", fing sie plötzlich an.

"Nichts was nicht zu schaffen ist.", gab ich kalt von mir.

"Mhh."

Sie sah nachdenklich aus.

"Was ist los? Willst du wirklich mit mir über die Arbeit sprechen?", fragte ich schließlich und legte das Besteck weg. Ich legte außerdem eine meiner Hände auf ihre.

Sie sah mich an und schüttelte lächelnd den Kopf.

"Tschuldige."

Ich stand auf und brachte unser Geschirr in die Küche. Sie trottete mir hinterher mit ihrem Weinglas. Wieso nur? Ich glaube das war keine so gute Idee das sie heute herkam.

"Kann ich dir vielleicht helfen?", fragte sie liebevoll.

Ich stellte die Teller zur Seite und drehte mich um. Einen Moment lang sah ich sie einfach nur an, dann machte ich einen Schritt nach vorne und stand nun direkt vor ihr.

"Mhh.", nuschelt ich während ich sie weiter ansah.

Ich legte meine Hände um ihre Taille und zog sie näher zu mir. Schließlich küsste ich sie. Es war wie beim ersten Mal. Ein Kribbeln durchfuhr meinen ganzen Körper. Sie wehrte sich nicht dagegen. Das ist doch gut oder?
Ich verstärkte den Kuss ein wenig und Strich ihr mit meiner Zunge über die Lippen. Sie öffnete diese einen Spalt und sofort nutzte ich die Gelegenheit um unsere Zungen miteinander zu verstricken. Ich nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte es auf den Tisch. Ich hob sie hoch und setzte sie auf die Arbeitsplatte in meiner Küche. Da sie nicht allzu groß war, war sie nun nur ein kleines Stück größer als ich. Ich löste mich aus unserem Kuss um Luft zu holen und widmete mich ihrem Hals. Sie stöhnte leicht auf. Ich ging noch ein wenig weiter bis sie schließlich halb nackt vor mir saß. Da war sie aber nicht die einzige.

Ich zog sie näher zu mir und drang in sie ein. Wie lange hatte ich darauf gewartet. Es fühlte sich so gut an. Ich fühlte mich besser als jemals zuvor in meinem Leben. Ich meine ich war zwar keine eiserne Jungfrau mehr aber mit ihr war das so anders. Ich küsste sie leidenschaftlich und nach einer Weile kamen wir gemeinsam.
Grinsend küsste ich sie und zog sie wieder von der Arbeitsplätze runter. Sie grinste ebenfalls. Wir ließen alles stehen wo es war und gingen ins Schlafzimmer. Dort angekommen legten wir uns in mein Bett und sie kuschelte sich an mich. Ich küsste ihren Haaransatz.

"Du machst mich so glücklich."

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