Star Wars FF: Skyguy

Ahsoka lief am morgen durch den Kreuzer und suchte nach ihrem Jäger. Auf dem Platz wo sie ihn abgestellt hatte war er nicht mehr.

,,Fives!"

Ihre Stimme halte durch den ganzen Hanger und mehrere Klone drehten sich zu ihr um. Keiner wollte eine saure Ahsoka auf sich ziehen. Der Klon welchen sie gerufen hatte kam zu ihr und lächelte leicht.

,,Wo ist mein Jäger?"

,,Ähm.."

,,Jetzt lüg nicht sondern sag es mir Fives." ,sagte Ahsoka und verschränkte die Arme.

,,Euer Meister Commander." ,erklärte er.

,,Und seid wann?"

,,Einen Tag."

Das Mädchen knurrte leicht ubd ging an ihm vorbei. So konnte das nicht weiter gehen. Sie lief zurück zur Brücke und traf auf ihren Meister. Diesem Schlug sie gegen die Schulter. Obi-wan blickte auf das Kind.

,,Was habt ihr meinem Jäger angetan?" ,fragte sie.

,,Gar nichts Snips." ,gab Anakin zurück.

,,Fives hat es mir erzählt also Lügt nicht."

,,Anakin du hast deinen eigenen Jäger." ,mischte sich Obi-wan ein.

,,Ihrer war aber schneller!"

Das Mädchen schüttelte den Kopf.

,,Kann ich mir euren Jäger ausleihen?"

Obi-wan nickte. Sie lächelte ihm zu und verschwand. Ahsoka setzte sich in ihren Jäger und startete. Sie hatte Kopfschmerzen und Bauchschmerzen, aber sie wollte sich nichts anmerken lassen. Da sie eh auf dem Weg zum Tempel waren konnte das Mädchen auch alleine fliegen.

Durch den Druck der Kopfschmerzen kannte sie gerade nur eine Person die ihr helfen konnte. Zu dieser flog sie gerade. Im Hyperraum lehnte sie sich zurück und schloss die Augen. Sie gab Obi-wan bescheid das sie später zum Tempel kommen würde und das sie einen neuen Jäger wollte.

,,Dieses mal Skywalker sicher." ,sagte sie.

,,Ich kümmere mich darum. Meinen Jäger kannst du dann einfach beim Tempel später abstellen." ,antwortete er.

,,Er wird keinen Kratzer haben Meister."

,,Das weiß ich Ahsoka."

Das Mädchen unterbrach die Verbindung und schloss wieder ihre Augen. Sie ruhte sich noch etwas aus bevor sie aus dem Hyperraum sprang. Kamino erschien vor ihr und sie flog auf die Blockade der Republik zu.

,,Identifizierung." ,ertönte eine Stimme.

,,Padawan Ahsoka Tano." ,gab das Mädchen zurück.

,,Ihr könnt zu Plattform 2 fliegen."

Ahsoka flog hindurch zum Planeten und landete auf der Plattform. Bevor sie die Luke öffnete schaute sie zum Himmel hoch. Außer den dunklen Wolken und dem ständigen Regen sah man nichts. Das Mädchen fragte sich wie man hier nur freiwillig so lange bleiben konnte. Sie öffnete schlussendlich doch die Lucke und sprang raus. Ihre Tasche nahm sie mit und sie schloss den Jäger bevor sie ins trockene lief.

,,Scheiß Wetter." ,murmelte sie.

,,Ich wünsche dir auch einen Schönen Tag Padawan."

Das Mädchen drehte sich um und schaute zu der Frau.

,,Hallo Meisterin."

,,Mich wundert das du nach einer Mission noch hier her kommst." ,gab die Frau zurück.

,,Mein Meister ist mal wieder anstrengend."

Shaak legte ihr die Hand auf die Schulter und lächelte. Sie wusste das es manchmal anstrengend sein konnte das einzig weibliche Wesen auf dem Schiff zu sein. Besonders wenn man noch eine Schülerin war. Die Frau brachte das Mädchen in das Zimmer neben ihrem und ließ sie auspacken. Danach trat das Kind in ihr Gemach ein.

,,Du hast Obi-wans Jäger bekommen. Hat es damit zutun?" ,fragte Shaak.

,,Ja. Meister Skywalker hat meinen Jäger vermutlich wieder kaputt gemacht." ,erklärte sie.

,,Dann muss es auch einen Grund geben warum genau du hier bist."

Ahsoka biss sich leicht auf die Unterlippe und rieb sich mit der Hand über die Stirn.

,,Ich fühl mich nicht so gut." ,gab sie zu.

Etwas was sie sonst nicht tat. Shaak stand von ihrem Stuhl auf ging zu ihr. Sie legte der jungen Togruta die Hand auf die Stirn und schüttelte leicht den Kopf.

,,Du bist wärmer, aber kein Hohes Fieber."

,,Ich hab Kopf und Bauchschmerzen." ,erklärte das Mädchen.

Shaak rief mit ihrem Komlink nach einem Arzt und wartete mit dem Mädchen.

,,Du denkst du hast hier mehr ruhe oder?" ,fragte Shaak.

,,Ein bisschen." ,lächelte Ahsoka leicht.

Nach mehreren Minuten tauchte eine Kaminoanerin auf und untersuchte das Mädchen.

,,Du hast dir den Magen verdorben kleine. Etwas Ruhe und ein paar Medikamente dann bist du wieder fit." ,erklärte sie.

Die Medikamente reichte sie Shaak und diese brachte Ahsoka dann ins Bett. Sie deckte sie zu und setzte sich zu ihr.

,,Du bist auch wegen mir hier stimmts?"

Sie nickte und kuschelte sich in ihre Decke ein. Shaak fuhr mit ihrer Hand über ihre Lekku.

,,Ich sag bei Obi-wan bescheid das du noch hier bleibst."

Sie stand auf als Ahsoka eingeschlafen war und informierte Obi-wan. Anakin bekam das natürlich mit und machte sie sorgen. Mal wieder zu viele, aber da konnte man nichts machen. Der Meister machte sich immer viele Sorgen um seine Schülerin. Erst gegen Abend kam Ahsoka in die Küche zu der Frau. Sie rieb sich über die Augen und spürte Shaaks Arme die sich von hinten um sie legten.

,,Hast du Hunger?" ,fragte die Frau.

Das Mädchen nickte leicht und drehte sich zu ihr um. Ihren Kopf drückt sie gegen die ältere Togruta und schloss die Augen. Sie erinnerte sich daran wo sie kleiner war und wenn sie Krank war bei der Meisterin war.

,,Ich hab dir eine Suppe gemacht."

,,Danke."

Sie setzte sich an den Tisch und begann zu essen. Sie bekam dazu noch einen heißen Tee und ihre Medikamenten.

,,Obi-wan besorgt dir einen der neusten Jäger. Du bekommst ihn sogar noch vor Aayla und mir." ,erklärte Shaak.

,,Das klingt wirklich super."

Das Kind aß auf und lächelte der Frau zu.

,,Kann ich bei euch schlafen?" ,fragte Ahsoka leise.

,,Wenn es dir dann besser geht darfst du gerne." ,lächelte sie.

Ahsoka lächelte mit und legte sich bei ihr schon mal ins Bett. Shaak zog sich im Bad um und legte sich zu ihr. Das Mädchen kuschelte sich zu ihr und schloss ihre Augen. Die Meisterin las noch etwas in ihrem Datenpad und strich dem Kind über die Lekku. Erst als auch sie Müde wurde legte sie das Pad weg und zog die Decke weiter nach oben.

Ihr hat diese Nähe zu dem Mädchen wirklich gefehlt. Sie hatte früher schon eine enge beziehungs. Nicht als liebende sondern eher als Geschwister. Shaak schloss ihre Augen und schlief ein.

Geschrieben von vivibeatriceeinhonk

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