Mauerfall

Kapitel 22 – Mauerfall


„Was machst du hier, Eren?", fragte Levi den Dunkelbraunhaarigen, der am Boden lag. „Äh..." Der Junge wirkte ertappt. Er hat doch nicht...! Dem Schwarzhaarigen schwante Übles. „Warum bist du hier?" Der Ton und der Blick des Kapitäns wurden strenger.

„Ich..." Er stotterte und blickte seinem Kapitän nicht in die Augen.

„Eren, das ist ein Befehl! Beantworte meine Frage!" Der Satz war noch energischer.

„Ich..." Dem Braunhaarigen gefiel es gar nicht, reden zu müssen. „Ich konnte nicht schlafen, Sir. Und... Und dann hab ich Sie im Speisesaal gehört..." Er blickte zu Boden, schien Angst zu haben.

Das war nicht gut, das war gar nicht gut. Levi dachte nach. Der Junge hatte ihn gehört, aber die Nervensäge nicht... oder?! Scheiße! Doch. Er hatte die Nervensäge auch gehört. Und gesehen. Sie war bis vor zwei Minuten noch hier gewesen. Jede andere Möglichkeit wäre ausgeschlossen. Das war sehr große Scheiße.

„Kapitän?" Der Junge riss ihn aus seinen Gedanken. „Was ist..." Er war immer noch zögerlich. „Das Mädchen..."

„Okay", unterbrach Levi ihn. Irgendwo klang es wie ein Seufzen. „Komm, Eren. Wir müssen reden." Ohne auf den Angesprochenen zu warten, wandte er sich der offenen Tür zu und betrat abermals den Raum. Der Schlaf würde noch kürzer werden als gedacht. Ein paar Sekunden später hörte der Schwarzhaarige, wie der Junge sich hektisch aufrappelte und folgte.

Jetzt war es wirklich so weit gekommen. Levi hatte genau sowas verhindern wollen. Auch wenn er heute Eren mehr vertraute, als er ihn kennengelernt hatte... oder als der Schwarzhaarige der Nervensäge verboten hatte, sich anderen Menschen zu zeigen... Dafür war er einfach zu misstrauisch veranlagt. Wer wusste schon, wie Menschen sich entwickeln würden? Wer wie in Zukunft dachte? Die Nervensäge vertraute Eren, aber nicht mal sie wusste, wie er mal werden würde. Selbstverständlich konnte man genau das gleiche bei Levi selber sagen. So war das nun mal. Aber vielleicht machte der kleine Kapitän sich auch bloß zu viele Gedanken. Wenn die Nervensäge sich nur so gut wie gar nicht manifestierte... Ja, er machte sich eindeutig zu viele Gedanken.

Und eigentlich sollte ihn sowas doch gar nicht kümmern, oder? Schließlich hatte er die Mauern erneuert... Doch die äußere bröckelte immer mehr.

Der Schwarzhaarige nahm sich einen neuen Stuhl und setzte sich an seinen üblichen Platz. Auch der Riesenjunge saß nun dort, wo er es gewohnt war.

„Also, Eren", begann der schwarzhaarige Kapitän. „Wie es aussieht hast du die Nervensäge kennengelernt."

„Äh..." Der Junge reagierte mit einem Zögern. „Wenn Sie das Mädchen meinen..."

„Wen denn sonst?" Genervter Unterton schwang in Levis Stimme mit. Er wollte noch etwas dranhängen, doch diesmal war er es, der unterbrochen wurde.

„Ich... Sie hat heute mit mir geredet", teilte Eren dem Schwarzhaarigen mit und blickte nervös zu Boden. Da klingelte etwas im Hinterkopf des Angesprochenen. Hatte sie nicht so etwas in der Art vorhin zu ihm gesagt? „Sie", redete der Riesenwandler weiter, „war bloß eine Stimme. Sie hat versucht mich dazu zu bringen, umzudrehen und den anderen zu helfen. Sie hat nicht locker gelassen, bis ich gehört habe... Doch da war es bereits zu spät..." Die Lautstärke seiner Stimme wurde leiser. Er war immer noch bedrückt. Verständlich.

Also hatte sie die Manifestation der Stimme anwenden können. Vielleicht war es nicht absichtlich gewesen, aber sie hatte es gemacht.

Wieder bröckelte die Mauer ein wenig.

„Ihr Name ist Motte Fabri", erklärte Levi dem Braunhaarigen und begann so seine Erzählung. Er war kein Mann der Worte. Erwin war das. Er redete auch nicht gerne so lang, so viel. Sowas übernahm die Nervensäge. Kreativität war bei ihm ebenfalls bloß teilweise vorhanden, zum Beispiel wenn es um Strategie ging. Und doch war all das jetzt notwendig. Immerhin konnte er gut lügen. Denn auch wenn er sich dazu entschlossen hatte, dem Jungen gegenüber die Karten auf den Tisch zu legen, so wollte er nichts riskieren. Sobald es um ihre Herkunft kam, fing er an zu flunkern. Sie sei eine verstorbene Rekrutin, sagte er, die aus einem nicht erklärbaren Grund noch auf dieser Erde wandelte.

Und doch spürte er deutlich wie die innere Mauer immer weiter fiel, sobald er von den wahren Sachen erzählte. Beispielsweise wenn es um die Manifestationstypen ging oder die Tatsache, dass nur er sie in jedem Zustand wahrnehmen konnte oder dass sie ab und an komplett verschwand. Wie sie sich kennengelernt hatten... Dass sie seit einem Monat bei ihm war...

Unbewusst drängten sich mehrere Szenen in seinen Kopf. Momente aus dem letzten Monat. Wie kitschig war das denn bitte? Wurde er gerade ernsthaft nostalgisch?! Er versuchte das wegzudrängen und sich auf seine Erzählungen zu konzentrieren. Aber es klappte nicht.

Vor seinem inneren Auge sah er, wie er aufwachte. Das war zu der Zeit gewesen, als die Nervensäge krank gewesen war, sich allerdings schon auf dem Wege der Besserung befand...


Sie war nicht in seinem Zimmer, allerdings war er noch etwas schläfrig, weswegen das ihm nichts ausmachte. Er stand auf und wusch sich und zog sich an. Zu guter Letzt wollte er im Hinausgehen seine Jacke greifen, doch glitt seine Hand hindurch, wobei er warme Kälte verspürte. Die warme Kälte.

Er schaute sich die Jacke genauer an. Es vergingen nicht viele Augenblicke, bis er feststellte, dass sich das Symbol der Kadetten drauf befand. Das war die Jacke der Nervensäge. Seine war nicht aufzufinden. Ihm schwante Übles.

Gerade lief er zur Tür und wollte diese öffnen, doch dann geschah dies, ohne dass er etwas tat. Fröhlich vor sich hin summend trat die Nervensäge ein. Sie hatte seine Jacke angezogen. „Oh, Morgen, Levi!", grüßte sie ihn gut gelaunt, als sie bemerkte, dass er wach war. Ihm fiel auf, dass sie sich einen festen Körper gegeben hatte.

„Warum hast du meine Jacke an?", fragte er sie leicht anfahrend. Ohne eine Antwort abzuwarten, ergänzte er: „Ist dir eigentlich mal in den Sinn gekommen, dass dich jemand hätte sehen können?"

Abwehrend hob sie die Hände. „Chill mal, es schlafen noch alle." Niemand konnte ihr in diesem Moment ihre gute Laune austreiben. „Ich wollte schon immer mal eine Jacke mit den Flügeln der Freiheit tragen und da wir fast die gleiche Größe haben, hab ich sie mir mal ausgeliehen. Dann bin ich raus und hab 'n Fenster gesucht, in dem ich mich möglichst gut sehen kann. Ich muss sagen..." Sie grinste glücklich und blickte an sich, die die Jacke mit den blauweißen Flügeln trug, herunter. „... ich seh darin unheimlich cool aus."

Der Schwarzhaarige musste sich ein genervtes Seufzen unterdrücken. Unmöglich...


Das Loch in der Mauer wurde größer. Bald würde seine grobe Reparatur dahin sein.

Er erinnerte sich an noch etwas. Das war weniger lang her gewesen. Nach einem langen Hin und Her und, vergleichsweise zu sonst, lauteren Stimmen hatte die Nervensäge den Kapitän überreden können, dass er sie mal sein 3D-Manöver ausprobierte. Es hatte lange gedauert, ihr zu zeigen, wie das Gleichgewicht halten konnte, doch um Einiges kürzer als erwartet. „Das ist wie beim Fliegen", hatte sie erklärt. „Da muss ich ständig mein Gleichgewicht halten." Zwischen zwei niedrigen Bäumen in der Nähe des Schlosses hatte er sie spät abends – es war Wochenende gewesen, also hatte sie länger schlafen können – das Manöver der Soldaten dieser Welt ausprobieren lassen. Als sie es wirklich hingekriegt hatte sich hochzuziehen, hatte sie sich erstmal zu Tode erschrocken, doch dann hatte es ihr einen Heidenspaß gemacht und sie hatte laut und von ganzem Herzen gelacht.

Dieses Lachen... Es in Gedanken wieder abzuspielen, war nicht gerade hilfreich für seine emotionale Distanz. Denn die Barriere bröckelte munter weiter.

Noch etwas kam ihm in den Kopf. Das war nicht ganz zwei Wochen her. Sie hatten Kerzenmangel gehabt...


Der einzige Ort, wo möglicherweise noch Kerzen sein könnten, war in einem der Schränke im Speisesaal. Und zwar ganz oben. In dem dreieinhalb Meter hohen Schrank. Keine Chance für Levi, dorthin zu kommen, auch nicht, wenn er sich auf einen Stuhl stellte. Die Nervensäge beherrschte immer noch nicht die Teilmanifestation und jeder andere seiner Einheit war mehr als genug beschäftigt. Auch die einzige Leiter im ganzen Schloss wurde soeben von Auruo verwendet.

Allerdings waren Levi und Motte die einzigen zwei im Raum, weswegen sie sich ungestört zeigen konnte. Ihnen blieb ja wohl nichts anderes übrig, als zu klettern. Der Schwarzhaarige hatte ihr erzählt, was er vorhatte und sie stimmte zu.

Der Kapitän nahm einen Stuhl und stellte sich drauf, die Nervensäge flog über ihm. „Bist du soweit?", fragte sie. Er nickte. Sie kam langsam runtergeschwebt, bis die Sohlen ihrer nicht vorhandenen Stiefel seine Schultern berührten. Sie hatte sich Schwerkraft gegeben, aber nur an den Füßen, sodass sie noch mit Leichtigkeit das Gleichgewicht halten konnte. Durch die warme Kälte bekam er eine leichte Gänsehaut, die so schnell wieder verschwand, wie sie gekommen war. Er legte seine Hände auf ihre noch körperlosen Füße. „Okay", teilte er ihr mit.

Ohne jeglichen weiteren Vorwarnungen spürte er mit einem Mal Gewicht auf seinen Schultern, als das Mädchen über ihm sich manifestierte. Ihm entwich ein dumpfes Geräusch der Überraschung. Sie allerdings schien viel größere Probleme zu haben. Er spürte, wie sie wild herumzappelte – vermutlich mit den Armen durch die Luft ruderte – und versuchte, ihr Gleichgewicht zu halten, doch er merkte auch, dass sie es jeden Moment verlor.

„Halt dich am Regal fest", meinte er zu ihr.

„Das sagst du so leicht!", schnaufte sie gereizt nach unten. Anscheinend kippte sie gleich hintenüber. Wenn der Kapitän nicht aufpasste, tat er das auch. So gut er konnte, verlagerte er sein gesamtes Gewicht nach vorne. Es klappte. Die Nervensäge drohte nun nicht mehr nach hinten zu kippen, sondern nach vorne, da war allerdings das oberste Regalbrett des Schrankes, an dem sich das Mädchen im letzten Moment abstützte. „Okay, ich hab es!", kam es leicht keuchend von ihr.

Beide standen jetzt ruhig da. Der schwierige Teil war geschafft. „Sind da Kerzen?", wollte er wissen. „Hm." Sie schien sich tiefer in den Schrank und weiter auf das Regalbrett drauf zu lehnen, denn etwas von dem Gewicht auf seinen Schultern nahm ab. „Ist relativ dunkel hier", teilte sie ihm mit. „Und leer... Ah, warte! Dahinten ist was!" Na also!

Sie lehnte sich noch weiter vor und schien nun versuchen, an das Etwas im hinteren Bereich des Schrankes zu holen. Die Geräusche der Anstrengung und die leisen Flüche ließen ihn schließen, dass sie nicht rankam. „Ist dein Arm etwa zu kurz?" In seiner Stimme schwang ein Hauch Genervtes mit.

„Mach's besser!", ächzte sie hervor. Ihre Stimme klang, da ihr Kopf sich im Schrank befand leicht gedämpft.

„Wir sind locker höher als der Schrank, wieso kommst du da nicht hin?", fragte er provozierend nach. „Weil ich auf deinen Schultern stehe und nicht auf deinem Kopf, Herr Emotionslos", erwiderte sie sauer. Obendrein kickte sie mit einem ihrer Füße, die kaum noch seine Schultern berührten, nach seinem Kopf. Aufgrund ihrer schwierigen Situation streiften sie ihn nur leicht, dennoch ärgerte es ihn. „Lass das." Die Reaktion war nicht gerade mildernd: „Halt die Klappe!"

Ungern hörte er auf sie. Einfach aus dem Grund, weil sie momentan die größere Machtposition hatte. Nach ein paar Momenten der Stille, in der man nur das Kruschen und Keuchen der Nervensäge vernahm vermischt mit Flüchen und der Seligpreisung vom elektrischen Strom, den es in ihrer Welt gab, schrie sie auf einmal so plötzlich auf, dass der Schwarzhaarige tatsächlich kurz zusammenzuckte. „Ich hab sie!! Eine ganze Ladung Kerzen!" Levi hörte das Rollen von Wachs über Holz, als das Mädchen die Lichtquellen zu sich holte. „Hah!", seufzte sie glücklich, froh darüber, dass es die Anstrengung wert gewesen war.

Sie lagerte die dünnen Zylinder aus Wachs in ihren Armen. Innerhalb des nächsten Wimpernschlags ließ sie sich so schnell auf den Schultern des Schwarzhaarigen nieder, dass er trotz seiner schnellen Reaktionen zu langsam war. Er spürte, dass er Opfer der Schwerkraft wurde und nichts daran würde ändern können.

„Wuoh!!", machte die Nervensäge erschrocken, als sie mitbekam, was Sache war. Mit einem Krachen fiel der Stuhl um, Levi plumpste mit Hintern und Unterrücken auf den Boden, seine Unterarme hatten seinen Oberkörper abfangen können. Um ihn herum fielen die Kerzen zu Boden, wobei zwei zerbrachen.

Die Nervensäge schwebte vor ihm und presste sich angestrengt eine Hand vor den Mund. Ihr fiel es schwer nicht zu lachen. Sie hatte sich im letzten Moment entmanifestiert und so das Wohlbefinden der Kerzen riskiert.

Zwei kostbare Kerzen hatten sich für dieses nervende, kichernde, schadenfreudige, hyperaktive, stressende, anspruchsvolle, dickköpfige, stolze Mädchen geopfert. Und trotzdem hatte sie... irgendwo... etwas Liebenswürdiges...


Ja... Etwas Liebenswürdiges.

Nicht nur ein paar Brocken, nein... Auf einmal prasselten viele Steine, die mal zu Levis äußeren Mauer gehörten, nieder. Das Loch wurde noch größer, als es bis jetzt je gewesen war. Jetzt kannte er ihn. Den Grund, warum er nichts dagegen unternommen hatte. Warum er die Nervensäge so weit hatte gehen lassen.

Sie war anders. Das Erlebnis vor sechs Jahren hatte ihm gelehrt, wie es in der Hölle aussah. Er wollte diesen Ort nie wieder sehen. Und um das zu erreichen, durfte er keine sozialen Bindungen aufbauen. Wer wusste schon, ob dieser Mensch am nächsten Tag noch am Leben war und mit Levi reden würde? In Zeiten wie diesen wusste das keiner. Deswegen hatte er sich von positiven Gefühlen gegenüber Menschen losgesagt. Das einzige, das er zuließ, war Vertrauen, denn das war entscheidend über Leben und Tod.

Doch die Nervensäge... Motte... Sie hatte eigentlich keinen festen Körper. Er war eigentlich der einzige, der sie wahrnehmen konnte. Ihr konnte eigentlich sobald nichts passieren. Wo es bei allen Menschen es eine gerechte Fifty-Fifty-Chance gab, ob sie den Tag überlebten, so stand es bei ihr besser. Wenn Levi sich fragte, ob sie morgen noch neben ihm stehen würde, antwortete er mit: Wahrscheinlich. und das war ein hoher Preis.

Und doch... Es gab die Möglichkeit, dass ihr etwas passierte. Das Risiko war seiner Meinung einfach zu groß, um alles, was er von ihr wusste, preiszugeben.

Seine Erzählung neigte sich dem Ende zu. Auch wenn sich das alles gerade in seinem Inneren abgespielt hatte, so war doch der größte Teil seiner Konzentration bei dem Jungen gewesen. Er hatte gelogen, was ihre Herkunft betraf. Die Antwort, auf Erens Frage, die nun kam, würde er auch erfinden müssen. „Verstehe...", murmelte der Braunhaarige. Ihm schien nun einiges klar zu sein. Einige Momente brauchte der Junge, um die Informationen, die er soeben erhalten hatte, zu verarbeiten. „Kapitän", kam es nach einer Weile etwas zögerlich von ihm. „Warum... haben Sie sie vorhin angeschrien? Sie sagten, dass sie es Ihnen hätte sagen können... Wie meinten Sie das?"

Levi zog verärgert die Augen brauen leicht nach unten. Ihm gefiel es nicht, dass er belauscht worden war. Aber das war jetzt nicht mehr zu ändern. „Wir wissen nicht, warum, aber sie hat manchmal eine Art..." Er suchte ein passendes Wort dafür. „... Zukunftsvisionen."

„Zukunftsvisionen?" Eren wirkte skeptisch. Er runzelte die Stirn. Verständlich, Levi hätte diesen Worten auch nicht geglaubt. Aber Eren war nicht er. „Ja", erwiderte der Schwarzhaarige. „Manchmal kann sie für ein paar Stunden in die grobe Zukunft blicken. Deswegen war ich wütend auf sie, sie hatte mir nichts gesagt."

„Ach so...", kam es Titanenwandler zurück. Glaubt er mir tatsächlich? Der Kapitän war ehrlich erstaunt. Aber umso besser für ihn.


Die Katze war jetzt also aus dem Sack. Mit seinem gleichgültigen Blick saß Levi auf seinem Stuhl, beobachtete wie Motte sich fröhlich auf dem Tisch vor Eren saß und sich mit diesem unterhielt, während er noch etwas verunsichert wirkte und der freudigen Unterhaltung schüchtern lächelnd entgegenkam.

Inständig hoffte er, dass diese Entscheidung die richtige gewesen war.

Denn er hasste nichts mehr als zu bereuen.

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