Auf der Suche nach Antworten
Kapitel 17 – Auf der Suche nach Antworten
„Feuer!!", brüllte Erwin Smith.
Die Soldaten der Aufklärungslegion, die die ganze Zeit über bereitstanden und bloß auf den Befehl des Kommandanten gewartet hatten, schossen nun die Harpunen ab. Haufenweise dieser Geschosse bohrten sich tief in die Haut des Weiblichen Riesens. Die Harpunen waren durch dicke Drahtseile mit dem Abfeuerungsort verbunden, das hieß also, dass nun lauter Drahtseile den Riesen dort hielten, wo er war. Als auch die letzte Harpune abgeschossen worden war, konnte sich der Weibliche Titan kein Stück mehr rühren. Allerdings hatte er rechtzeitig gehandelt und deckte mit beiden Händen seinen Nacken ab. Die Hauptsache aber war, dass er feststeckte und nicht mehr weiter konnte.
Hinter sich sahen Levi und seine Einheit bloß eine riesige Staubwolke. „Ha...Haben sie ihn?", fragte Motte mit leicht zittriger Stimme.
„Du kannst die Augen wieder aufmachen", antwortete Levi und blickte aus dem Augenwinkel nach hinten. Die Staubwolke war dabei sich zu lichten. Allerdings behinderte nun ein aufgebrachtes, fünfzehnjähriges Mädchen seine Sicht darauf, indem sie sich empört aufrichtete: „P...Pöh! Warum sollte ich meine Augen zu haben?! Denkst du etwa, ich hatte Angst?! Also wirklich...!"
„Es stimmt doch", reagierte der Schwarzhaarige ruhig. „Sei mal leise, ich muss was sagen", ergänzte er noch, ehe sie etwas erwidern konnte, woraufhin sie bloß beleidigt die Backen aufblies.
„Bringt die Pferde etwas weiter vorne in Sicherheit", sprach der Kapitän mit lauterer Stimme zu seinen Leuten, „und steigt dann sofort auf die 3D-Manöverausrüstung um. Ich handle nun auf eigene Faust. Eldo übernimmt die Führung."
Der Schwarzhaarige ließ mit einer Hand die Zügel los, hob sein linkes Bein hoch, knickte es ab, legte es auf den Sattel, setzte sich abmarschbereit drauf und drehte sich über die linke Schulter, um seine Leute direkt ansehen zu können. Die Nervensäge rutschte daraufhin nach rechts und fast runter vom Pferd. „Wuoh, spinnst du?!", kam es vor Schreck laut von ihr. Auch ließ ihre linke Hand seine Jacke los und entmanifestierte sich vor Schreck. Der Arm fuchtelte jetzt wild in der Luft rum, um das Gleichgewicht seiner Besitzerin zu halten. Zum Glück hielt ihr Arm ihn nicht mehr fest, sonst hätte seine Einheit jetzt einen Oberarm gesehen, der sich wie ein Klammeraffe an ihm festkrallte. Der andere Arm war gerade so aus dem Blickfeld seiner Leute.
„Schafft Eren von dem Titanen fort und versteckt ihn gut", sprach Levi weiter und beachtete die Proteste des Mädchens hinter ihm nicht. „Mein Pferd überlasse ich euch." Mit diesen Worten lehnte er sich ein wenig nach hinten und feuerte seinen rechten Haken seiner Ausrüstung ab.
„He, das geht mir grad ein bisschen zu schnell!", meinte Motte panisch. Da fuhr der Schwarzhaarige schon sein Seil ein und zog sich damit hoch zum Baum, an dem sein Haken hängte. Im letzten Moment griff die Nervensäge wieder mit beiden Händen seine Jacke und schrie während des Hochfahrens.
Als er seine gewünschte Höhe erreicht hatte, fuhr Levi den nächsten Haken aus und seilte sich so zurück zum Weiblichen Titan. „Du kannst jetzt wieder loslassen", meinte der Schwarzhaarige zur Nervensäge, die aufgehört hatte zu schreien. „Warte", meinte sie keuchend. Anscheinend musste sie sich beruhigen. „Übertreib mal nicht", kam es vom Kapitän.
Das hätte er lieber bleiben lassen sollen.
Die Hand einer sehr aufgebrausten Motte schlug ihm mit voller Wucht auf den Kopf und dieses Mal fuhr sie nicht durch ihn hindurch. „Was soll das denn?!", kam es lauter von Levi. Die Stelle an seinem Kopf war kurz taub, dann setzte langsam der Schmerz ein. Zudem hörte er einen immer lauter werdenden hohen Ton in seinem rechten Ohr, der wahrscheinlich durch das Gekreische der Nervensäge entstanden war.
„Ich kann mich nur wegen vorhin wiederholen!!", meinte sie und war sehr, sehr sauer. „Ich bin ein fünfzehnjähriges Mädchen, dass es gewohnt ist, in der Schule zu hocken und nichts zu machen! Die größte Gefahr, die besteht, ist auf der Straße von einem Auto überfahren zu werden, aber wir haben ja was Tolles, das nennt man Ampel. Ich weiß, dass du nicht weißt, was das ist, ist mir aber egal! Und wenn man von so einem Riesen verfolgt wird und dann noch so plötzliche Platzwechsel erlebt, verliert man schon mal die Fassung! Dann komm nicht mit Übertreib mal nicht! Das ist so ziemlich das Letzte, was man da sagen sollte!" Sie waren fast da. „Und jetzt geh ich endlich pinkeln, ich weiß ja, wo du bist!" Mit diesen Worten verschwand das Gefühl, dass sich jemand an seine Jacke krallte, und es blieb still.
Levi seufzte nur und hoffte, dass der Ton in seinem Ohr bald verschwand.
Er kam am Ort des Geschehens an und seilte sich hoch auf den Ast, auf dem auch Erwin stand. „Den hätten wir", meinte er zum Blonden.
„Noch dürfen wir uns keine Blöße geben", erwiderte dieser. Man sah, dass die Drahtseile im Sonnenlicht schimmerten, sie wurden bewegt. Der Riese versuchte, sich zu befreien. „Dennoch", redete Erwin weiter, „habt ihr ausgezeichnete Arbeit geleistet, ihn hierherzulocken."
„Die Nachhut, die ihr Leben im Kampf geopfert hat, konnte uns einen kostbaren Zeitvorteil verschaffen", informierte Levi seinen Vorgesetzten fast schon provozierend und blickte diesen an. Er wollte, dass der Kommandant sich der Bedeutung des Wortes Menschenopfer bewusst wurde. „Ohne sie wären wir kläglich gescheitert."
„Tatsächlich?", erwiderte Erwin, sein Blick galt immer noch dem Riesen. Der Kapitän war sich nicht ganz sicher, ob er richtig zugehört hatte. „Tatsächlich", antwortete Levi und wandte seinen Blick wieder zum Weiblichen Riesen. „Nur dank ihnen dürfen wir nun erfahren, wer diesem Biest im Nacken sitzt. Hoffe nur, dass man darin nicht alles vollpissen kann." Kurz dachte er an die Nervensäge.
Er zog eine Klinge, war bereit, zuzuschlagen. „Warte noch, Levi", hielt Erwin ihn zurück. „Auge um Auge..." Er hob seine Stimme und befahl: „Einheit zwei und drei, Feuer!" Anscheinend waren noch mehr Geschosse bereitgestellt worden, die nun abgefeuert wurden. Der Riese würde nicht fliehen können. „Feuert aus allen Rohren!"
In Levi wuchs etwas. Es war ein zufriedenstellendes Gefühl. Diabolische Freude machte sich in ihm breit. Dieses Monster hatte so viele Soldaten getötet, sie eiskalt ausgelöscht, aus ihren Leben gerissen... Und nun würde es dafür bezahlen. Durch diesen Titanenwandler würde die Menschheit dem endgültigen Sieg ein großes Stück näher kommen.
Dann erhielten Mike und Levi die Erlaubnis... oder besser gesagt, den Befehl, die Zielperson aus dem Nacken zu schneiden. Allerdings gab es ein Problem...
Zum bereits siebten Mal schossen die zwei Männer der Aufklärungslegion von oben und sich schnell drehend auf die Hände des Weiblichen Titans zu. Ihre Klingen blitzten auf, doch im letzten Moment verhärtete das Ungetüm – wie auch schon die Male zuvor – seine Hände. Die Klingen brachen daran und zersplitterten in viele einzelne Teile. Mit zusammengepressten Zähnen blickte Levi auf die durch die Verhärtung eisblauen Hände des Riesens. So langsam machte ihn das wütend. Wofür rackerten die sich überhaupt ab, wenn sowieso nur Material draufging?! Jetzt waren sie schon so weit und jetzt sollte es daran scheitern?! Der Kapitän wollte das nicht glauben, die Soldaten waren nicht umsonst gestorben!
Er seilte sich hoch und landete auf dem blonden Haar des Riesens. Seine Klingen hielt er in seinen Händen bereit, er verlor langsam wirklich die Geduld. „Hey, wirst du da wohl rauskommen?", fing er an mit dem Monster unter ihm zu sprechen. „Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, ist das klar? Sag, was glaubst du, wird nun aus dir? Meinst du, du kannst hier noch den Kopf aus der Schlinge ziehen?" Ihm gefiel es, so zu reden, er musste es tun. Er musste seine Wut irgendwie freien Lauf lassen und da es nichts brachte ihn anzugreifen, dann so!
Er wollte weiterreden, doch er konnte nicht. „Da bist du ja!"
„Du." Der Schwarzhaarige blickte zur Nervensäge auf. „Du weißt es doch. Du weißt, welche Missgeburt..." Er betonte das Wort und stapfte auf den Kopf des Monsters. „... hier drinsteckt. Du weißt wahrscheinlich auch, wer der Kolossale und der Gepanzerte ist. Sag es doch einfach, na los!" Er sprach vergleichsweise ruhig, aber man hörte deutlich heraus, dass er wütend war.
„Wir haben das schon durchgekaut..." Sie klang nicht so selbstsicher, wie er erwartet hätte. Das ist gut, vielleicht krieg ich so was aus ihr...
„Du solltest zu deiner Einheit zurück!", wechselte sie plötzlich das Thema. Er war immer noch sauer. „Die kann sehr gut auf sich selbst aufpassen, ich bleibe hier und versuche dieses Ding dazu zu bringen, herauszukriechen!"
„Levi, ich hab auf dem Klo gründlich nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dir zu sagen, dass du das machen solltest! Auch wenn's dir nicht in den Kram passt, solltest du...!"
„Warum sollte ich das machen?! Warum sollte ich auf dich hören? Du sagst rein gar nichts, ohne eine Erklärung gehe ich hier nicht weg. Und jetzt nerv nicht!"
Er war wütend und gereizt. Er wollte dieses Biest die gleichen Qualen erleiden lassen, wie es ihn und alle anderen auch leiden lassen hatte. Es sollte seine gerechte Strafe kriegen. „Wär schön, wenn du uns nicht solche Scherereien bereiten würdest", führte der Schwarzhaarige sein Gespräch mit dem Riesen fort. „So, wie ich das sehe, hast du deinen Weg mit den Leichen meiner Untergeben gepflastert..."
„Ich glaub, ich weiß, was du machst", kam es von Motte. Ihre Stimme ließ darauf schließen, dass sie Übles ahnte. „Lass das lieber!"
„... aber hattest du auch deinen Spaß daran?" Der Kapitän ließ sich nicht beirren. Er musste das tun, sonst würde seine Wut ihm zum Platzen bringen. Er hatte es sich antrainiert, keine Emotionen zu zeigen, doch Zorn war schwer zu bändigen.
„Levi, ich mein's ernst! Lass das besser und geh zu deiner Einheit! Provozier sie nicht!" Sie also? Interessant...
„Ich hab jedenfalls meinen Spaß", teilte er ihr mit. „Sag, dir ging's doch genauso, nicht? Ich denke, gerade du müsstest mich verstehen."
„Das ist sehr, sehr dumm, Levi", mahnte die Nervensäge ihn und schwebte langsam von ihm und dem Riesen weg. Ihr Blick verriet, dass sie Distanz haben wollte.
„Da war ja was...", fiel dem Schwarzhaarigen ein.
„Mach das nicht!"
Er brauchte das befriedigende Gefühl, das ihm der Sadismus schenkte. „Ich wollte dich noch was fragen. Was dagegen, wenn wir dir Arme und Beine abhacken? Die wachsen doch eh nach, oder? Deine Gliedmaßen mein ich, nicht die vom Titanen. Wir brauchen dich immerhin nur lebend..."
„Du bist so ein dummer Sadist!", meinte die Nervensäge laut, die inzwischen zehn Meter zwischen sich und Levi, beziehungsweise dem Riesen, gebracht hatte. Man sah, dass sie sich innerlich auf etwas vorbereitete.
Es passierte etwas, womit keiner gerechnet hatte. Der Weibliche Titan öffnete trotz der Harpunen seinen Mund und ließ ein markerschüttertes Brüllen von sich hören. Es war laut und bestialisch. Ein Schrei, der eindeutig sagte, dass es nichts mehr zu verlieren gab. Aufklärungssoldaten, Erwin, Hanji, Mike, Levi, Motte... Alle hielten sich die Ohren zu und trotzdem hörten sie dieses abnormale Geräusch in voller Lautstärke. Vermutlich war es im gesamten Wald und auch noch im Gebiet drum herum sehr gut wahrzunehmen.
„Drecksau...", fluchte Levi, als das Brüllen verstummt war, mit ruhiger Stimme. „Das ging ja durch Mark und Bein." In diesem Moment seilte Mike sich zu Erwin. „Erwin!", sprach er den Kommandanten an, er klang gehetzt. „Es stinkt", informierte er ihn. „Aus welcher Richtung?", wollte der Blonde wissen. Der wurde daraufhin todernst angeblickt. „Nicht nur aus einer. Von überall."
Auch Levi und Motte hörten das. Der Schwarzhaarige presste die Zähne zusammen. Das darf doch nicht wahr sein! Er sah, wie die Nervensäge schwer schluckte. „Levi, du solltest wirklich zurück zu dei-..."
„Halt endlich die Klappe!", fuhr er sie immer noch mit relativ tonloser Stimme an. „Hier wimmelt es anscheinend gleich von Riesen, ich werde nicht verschwinden!"
„Sei nicht so dickköpfig!", kam es von ihr zurück. „Es ist besser, wenn du..."
„Hör auf!" Er hob seine Stimme und riskierte damit, gehört zu werden, doch das war im momentan egal. Er war so gereizt wegen des Riesens, wegen der neu hinzukommenden Riesen und wegen der Tatsache, dass das Wissen über die Zukunft zehn Meter neben ihm in der Luft schwebte und rumbockte.
Man hörte das erste Fußgetrampel. Drei Riesen stürmten auf die Gruppe von Aufklärungssoldaten zu. Innerhalb einer Sekunde befand sich die Nervensäge plötzlich hinter dem schwarzhaarigen Kapitän und kauerte sie ein wenig zusammen. Man sah die Umrisse der drei heranpolternden Monster. Erwin schickte drei Soldaten los, um diese Titanen abzulenken, doch sie ignorierten sie völlig. Levi knirschte mit den Zähnen. Das war wirklich zum Verrücktwerden! „Kapitän Levi!", riefen die Soldaten, die von den Riesen unbeachtet geblieben worden waren.
Wütend stampfte der Schwarzhaarige mehrmals auf den Kopf des Weiblichen Titans. „Ey, du da... Du hast da vorhin irgendeine Scheiße abgezogen, stimmt's?" Wenn er könnte, würde er diese Missgeburt gerne zerstückeln.
„Aber nur weil du Depp ja nicht aufhören wolltest, sie zu provozieren!", tadelte sie ihn. „Und jetzt geh und kill diese Titanen." Mit einer beiläufigen Handbewegung wies sie auf die näherkommenden Ungetüme hin.
„Du hast mir gar nichts zu befehlen", kam es von ihm.
„Erwin aber schon!", erinnerte sie ihn und er gab mit einem missbilligenden Seufzen nach. Er hob seine Klingen und feuerte den Haken seiner Ausrüstung ab. Einen Augenschlag später hatte er zwei von dreien das nötige Stück Nacken herausgeschnitten, um ihnen den Rest zu geben. Der dritte allerdings, es war ein kleiner der 3-Meter-Klasse, stürmte auf den Weiblichen Riesen zu und schlug seine Zähne in dessen Fleisch.
Die Nervensäge schrie spitz auf. „Wuiiii!! Du hast einen vergessen!" Sie zog die Beine an und ging in der Luft in die Embryo-Stellung, als ob das was bringen würde. Was den Schwarzhaarigen aber sehr verblüffte, war, dass der Riese den Weiblichen angriff. Auf einmal merkte der Kapitän auf. Aus allen Richtungen kamen Titanen angestürmt. „Ich glaub, das ist definitiv der falsche Platz für mich!", fiel der Nervensäge auf, die immer noch über dem Kopf des Gefangenen schwebte, und binnen eines Augenblicks flog sie neben Levi. „Du musst zu deiner Einheit!", überrumpelte sie ihn wieder mit dem gleichen Anliegen.
„Nein!", erwiderte er daraufhin scharf. „Sieh dir das an!" Mit einer Klinge deutete er auf das Getümmel von Riesen. „Erlegst du dann für mich diese Missgestalten?!" Sie schwieg.
„Alle Mann zum Kampf übergehen!", befahl Erwin. „Verteidigt den Weiblichen Titanen!" Sofort gehorchten die Soldaten.
Es spritzte viel Titanenblut und –fleisch durch die Luft, viele grüne Umhänge flatterten im Flugwind... Und dennoch waren es einfach zu viele. Jeder gab sich größte Mühe, alle Riesen in seinem Umfeld zu eliminieren, doch war einer besiegt, traten drei neue an seine Stelle. Die Nervensäge rief ihm etwas zu, aber Levi blendete es aus. Endlich konnte er seine angestaute Wut freien Lauf lassen, das war der einzige Vorteil an diesem Riesengewimmel. Der Weibliche Titan aber wurde mehr und mehr gefressen. Es war zwecklos.
Ein paar Minuten lang war bloß das Brüllen der Titanen, die Geräusche ihres Todes und die des Fressens des Weiblichen zu hören, dann schallte Erwins Stimme, dessen Besitzer die ganze Zeit auf einen Ast gestanden und verbittert überlegt hatte, über das Szenario: „Alle Mann zurückziehen!" Die Soldaten schwangen sich auf die nächsten Äste oder an die nächsten Bäume. Levi war von diesem Befehl leicht überrascht. „Zurück in die Formation!", rief der Kommandant. „Wir kehren zurück nach Calanes!"
Hat er wirklich aufgegeben? Der Schwarzhaarige ließ seinen Blick über die Lichtung schweifen. Alles war voll von dem Dampf des Weiblichen Riesens. Ihm fiel etwas auf. Seine Augen suchten nochmal alles ab. Er hatte gar nicht bemerkt, dass ihre Stimme verstummt war. Die Nervensäge war verschwunden.
Verdammt! Wehe, sie stellt etwas Dummes an...!
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