Was sagten Sie?
Lestrade: Sie müssen sich dafür nicht die Schuld geben.
Sherlock: Da haben Sie völlig Recht.
John: Schön, dass Sie zur Vernunft kommen.
Sherlock: Watson ist genauso daran schuld. Wir haben diesen Fall gemeinsam komplett verpfuscht. Ich habe zugesichert diesen Mann zu beschützen und jetzt liegt er da mit einem Dolch in seiner Brust.
John: Im Grunde haben Sie zugesichert seinen Mord aufzuklären.
Sherlock: IN DER HOFFNUNGSVOLLEN ERWARTUNG DAS NICHT TUN ZU MÜSSEN!
Lestrade: Können Sie uns etwas sagen, Doktor?
John: Nun, er wurde mit beachtlicher Krafteinwirkung erstochen.
Lestrade: Es war also ein Mann?
John: Möglicherweise.
Lestrade: Aber eine sehr scharfe Klinge, es könnte also auch eine Frau gewesen sein?!
John: Theoretisch ja, aber wir wissen wers war! Ich habe sie gesehen!
Sherlock: Watson...
John: Ich habe den Geist gesehen, mit meinen eigenen Augen!
Sherlock: Sie haben nichts gesehen! Sie haben gesehen, was Sie sehen sollten.
John: Sie haben selbst gesagt, ich habe keine Einbildungskraft.
Sherlock: Benutzen Sie Ihren verfügbares Gehirn um das Unmögliche zu eliminieren, in diesem Fall den Geist, und betrachten Sie was übrig ist, in diesem Fall eine Lösung, die so offensichtlich ist, dass sogar Lestrade darauf kommen könnte.
Lestrade: Danke
Sherlock: Vergessen Sie die Gespenster aus einer anderen Welt. Es gibt nur einen Verdächtigen, der ein Motiv und die Gelegenheit hatte. Deutlicher wäre nur eine Nachricht gewesen...
Lestrade: Es gibt eine Nachricht.
Sherlock: Dann wäre da noch die Sache mit dem anderen kaputten Fenster.
Lestrade: Welches andere kaputte Fenster?
Sherlock: Ganz genau, nicht vorhanden. Kaputt ist nur ein Fenster, dasjenige, durch das Watson und ich eingestiegen sind, wir haben jedoch vorher deutlich gehört- Was sagten Sie grade?
Lestrade: Bitte?
Sherlock: Über eine Nachricht. Was haben Sie gesagt?
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