14 jähriges Mädchen wird vor grausamen Tod bewahrt

In der Nacht von 15 auf den 16 Juni begibt sich die 14 jährige M.Jones auf den Heimweg von einem Kinobesuch mit Freunden.

Das Mädchen ich alleine unterwegs.

Sie hat kein Telefon dabei und geht auf den Wegen abseits der vielen Menschen.

Das wird ihr letzten Endes auch zum Verhängnis:

Gerade als sie an einer Kirche vorbei läuft, wird sie von dem angetrunkenen 41 jährigen P. Smith angesprochen und in eine Ecke gedrängt.

M.Jones versucht sich aus dem Griff des Mannes zu befreien und schreit um Hilfe.

Der Mann ist bewaffnet und verletzt sie durch mehrere Schnitte am Arm.

Zu ihrem großen Glück werden ihre Hilferufe von ihrer Retterin, die ungenannt bleiben möchte, erhört.

Die Frau ruft sofort die Polizei und reißt dem bewaffneten Mann von dem Kind weg.

Es kommt zu einem Kampf aus dem der Täter mit gebrochener Nase, fünf Rippen und einer ausgekugelten Schulter hervorgeht. Die Frau wurde von dem Messer am Bauch getroffen und beim Eintreffen der Polizei, zusammen mit M.Jones, sofort in das nächstgelegene Krankenhaus gebracht.

Beiden soll es, laut eigener Aussage, körperlich wieder gut gehen wie wir einige Tage später erfuhren.

P. Smith gestand die Tat vor Gericht und gab auch die Absicht das Kind zu töten zu.

Er wurde zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt mit anschließender Sicherheitsverwahrung, da er, laut Richter, eine Gefährdung für die Allgemeinheit darstelle.

Durch das beherzte Eingreifen einer Frau wurde ein Kind vor einem grausamen Tod bewahrt und womöglich auch noch weiter.

Ich denke ich kann mich im Namen der Zeitung und aller anderen bei ihr für ihren unglaublichen Mut und ihre Zivilcourage bedanken.

Sie ist eine wahre Heldin.