Der Reichenbachfall

Der Reichenbachfall

,,Hast du jetzt völlig den Verstand verloren?"

Greg knallte die Tür zu, während er mir wütende und fassungslose Blicke zuwarf. Wir waren in seinem Büro und ich schwieg eisern, während mein Partner sichtlich aufgebracht war. Denn ich bereute meine Taten keineswegs und Donovan obendrein Eine rein gehauen zu haben, war für mich eine regelrechte Genugtuung gewesen.
Dass Greg nun sauer war, war zwar verständlich, denn immerhin hatte ich Sherlock und John durch mein Handeln zur Flucht verholfen und könnte dafür selbst ins Gefängnis wandern, aber ich hatte nicht tatenlos zusehen können, wie man die beiden als Schwerverbrecher abgeführt hätte.

,,Hast du überhaupt nichts zu sagen?", zischte Greg und ich sah meinen Partner nun ernst an.

,,Wenn du eine Entschuldigung erwartest, dann verschwendest du deine Zeit. Ich stehe zu dem, was ich getan habe und ich würde es jederzeit wieder tun."

,,Evelyn...ich verstehe ja, dass du Sherlock und John helfen willst, aber sich gegen das Gesetz zu stellen, macht alles nur noch schlimmer.", redete Greg mir ins Gewissen und nun verschränkte ich die Arme vor der Brust.

,,Ach...was hätte ich denn sonst tun sollen? Etwa zusehen, während du sie wie Kriminelle behandelst und verhaftest? Sherlock hat nichts mit der Entführung dieser Kinder zu tun und John hat nur versucht, ihm zu helfen."

,,Die Indizien sprechen eindeutig gegen Sherlock Holmes. Und dieses Mädchen hat bei seinem bloßen Anblick totale Panik bekommen, falls du es vergessen haben solltest.", rief mir mein Partner ins Gedächtnis und ich schnaubte verächtlich.

,,Das beweist gar nichts! Das alles gehört zu dem Plan von Moriarty. Dieser Mistkerl will Sherlock fertigmachen und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Er versucht, Sherlock die ganze Sache in die Schuhe zu schieben."

Für mich stand außer Frage, dass dieses fiese Früchtchen hinter allem steckte und es war mir ein Rätsel, wie mein Partner so naiv sein konnte und darauf hereinfiel. Warum erkannte er denn nicht, dass das alles hier ein hinterhältiges Spiel von Jim Moriarty war?

,,Evelyn, selbst wenn deine Theorie richtig ist...wir haben keinerlei Beweise dafür. Moriarty ist schon bei seiner letzten Anhörung ungeschoren davon gekommen und das schafft er mit Sicherheit auch wieder.", sagte Greg und ich warf ihm einen entschlossenen Blick zu.

,,Und genau deswegen müssen wir einen anderen Weg finden, um ihn aufzuhalten. Und zwar, bevor es zu spät ist und er Sherlock möglicherweise noch was antut."

,,Aber wie sollen wir das anstellen?", wollte mein Partner wissen, woraufhin ich den Kopf schüttelte.

,,Wir gar nicht...ich werde mich darum kümmern."

Greg hob eine Augenbraue und ich konnte ihm ansehen, dass er damit ganz und gar nicht einverstanden war. Aber das war mir gleich, denn irgendwie mussten wir Moriarty schließlich stoppen und was auch immer dafür nötig warich würde es tun.

,,Ich kann dich das nicht tun lassen, Evelyn.", widersprach er mir und ich hatte Mühe, nicht vollkommen die Geduld zu verlieren.

,,Nur haben wir keine andere Wahl, Greg. Und es reicht, wenn Einer von uns ins Visier von Moriarty gerät. Also, bitte...lass mich einfach gehen."

Ich sah Greg bittend an und er zögerte. Natürlich machte er sich Sorgen, denn das tat er immer. Aber ich musste etwas unternehmen und ich durfte mich nicht von Risiken abschrecken lassen. Moriarty war gnadenlos und dann musste ich das eben auch sein.

,,Also, gut...ich verschaffe dir so viel Zeit wie ich kann. Aber ich kann sie nicht ewig aufhalten...das muss dir klar sein.", gab Greg schließlich nach und ich nickte wissend.

,,Das reicht mir."

Greg nickte, wenn auch etwas zögerlich. Er wollte mich nicht gehen lassen...das wusste ich, aber er wusste auch, dass er mich nicht aufhalten konnte. Denn ich fand immer einen Weg und da war es ihm anscheinend lieber, dass wir es auf diese Weise taten. Er griff schließlich in seine hintere Hosentasche und zog meine Dienstwaffe hervor, die er mir kurzer Hand in die Hand drückte.

,,Ich hoffe, dass du etwas findest, Evelyn. Wenn nicht...könnte die ganze Sache ziemlich übel ausgehen."

,,Das hoffe ich auch.", stimmte ich ihm zu und nahm meine Waffe, die ich wieder an ihren Platz verstaute und dann zog ich mir meine Lederjacke über, während Greg mir besorgte Blicke zuwarf.

,,Bitte pass auf dich auf, Evelyn. Moriarty ist zu allem fähig...du darfst ihn keineswegs unterschätzen."

,,Tue ich nicht! Aber er sollte auch mich nicht unterschätzen. Ich habe schon Schlimmeres als ihn überstanden.", erwiderte ich und Greg stand die Frage ins Gesicht geschrieben, aber er sprach sie nicht aus.

Stattdessen nickte er nur und ich erwiderte es. Dann warf er einen prüfenden Blick aus seinem Bürofenster und er entdeckte Donovan, die wegen meiner Ohrfeige offenbar immer noch auf 180 war.

,,Okay...ich werde sie und die anderen ablenken...dann kannst du verschwinden.", erklärte Greg und begab sich zur Tür, als ich ihn noch einmal zurückhielt.

,,Greg! Danke!"

                               ***

Der Plan meines Partners ging auf und kurze Zeit später hatte ich es geschafft, ungesehen aus dem Revier zu verschwinden. Und nun machte ich mich auf direktem Wege zu der Person, die mir mit ziemlich großer Sicherheit am ehesten weiterhelfen konnte: Mycroft Holmes!
Immerhin hatte der Bruder von Sherlock unzählige Möglichkeiten der Überwachung, Informanten und was man noch alles so brauchte, um eben bestens über alles und jeden informiert zu sein. Ich fragte mich, ob so ein Leben nicht ziemlich einsam machte.

Beim Anwesen von Mycroft eilte ich die Stufen herauf, als mir bereits jemand die Tür öffnete und ich erkannte die brünette Angestellte von Mycroft. Sie fragte gar nicht nach dem Grund für meinen Besuch, weshalb ich daraus schloss, dass Mycroft wohl bereits Bescheid wusste oder eine leise Ahnung hatte. Ich folgte der Frau und die brachte mich in das Arbeitszimmer von Mycroft, wo dieser bereits hochkonzentriert wirkte und nicht einmal den Kopf hob, als ich den Raum betrat.

,,Setzen Sie sich, Evelyn!", forderte er mich auf und um Diskussionen zu vermeiden, befolgte ich es. ,,Da Sie mich zu so später Stunde aufsuchen, scheint mein werter Bruder ja mal wieder in der Klemme zu stecken. Was ist es diesmal? Er ist doch hoffentlich nicht wieder entführt worden."

,,Nein...das nicht. Allerdings sollten Sie wissen, dass Sherlock und John auf der Flucht sind.", erklärte ich und nun hob Mycroft doch den Kopf und sah mich irritiert an.

,,Auf der Flucht?"

,,Vor der Polizei! Man verdächtigt Sherlock der Kindesentführung und er wurde von Lestrade verhaftet. John ebenfalls, weil er einem anderen Polizisten Eine rein gehauen hat.", erstattete ich Bericht und Mycroft hob eine Augenbraue.

,,Wenn sie verhaftet wurden, wie können sie dann auf der Flucht sein?"

Er musterte mich prüfend, doch ich gab keine Antwort. Und das schien Mycroft Erklärung genug zu sein, denn seiner Miene konnte ich entnehmen, dass ihm die Erkenntnis dadurch bereits gekommen war.

,,Sie!"

,,Ja! Ich habe gewissermaßen das Gesetz gebrochen und den beiden zur Flucht verholfen.", gab ich zu und Mycroft seufzte kaum merklich.

,,Also, ich muss schon sagen...es ist schon irgendwie faszinierend...diese...Freundschaft, die Sie und mein Bruder pflegen...und Dr. Watson natürlich. Naja, mein Fall war das ja noch nie."

,,Freunde?", hakte ich nach, doch er machte einen missbilligenden Gesichtsausdruck.

,,Menschen!"

Nun verdrehte ich die Augen und fragte mich, ob Mycroft nicht viel eher ein Alien war. Er konnte doch kein menschliches Wesen sein, angesichts seiner Art und Weise, die ja sehr zu wünschen übrig ließ. Am liebsten hätte ich ihn aufgenommen, um es ihm anschließend vorzuspielen und ihm somit seinen Charakter vor Augen zu führen, doch dafür fehlte mir die Zeit, denn jetzt hatten wir viel größere Probleme.

,,Mycroft, hören Sie mir zu...Moriarty ist wieder in der Stadt, was Sie sicherlich schon wissen. Er hat mir gewissermaßen gedroht, dass er ein neues Spiel anzetteln wird und es hat bereits begonnen. Ich weiß nicht, was sein Plan ist...aber er beinhaltet ganz sicher, Sherlock zu zerstören. Und ich bin mir sicher, dass Moriarty es so aussehen lassen will, als wäre Sherlock der Schwerverbrecher. Sie müssen mir helfen, diesen Wahnsinnigen zu stoppen.", brachte ich hervor und Mycroft verschränkte die Arme vor der Brust.

,,Und was soll ich Ihrer Meinung nach tun, Miss Headley? Ich bin nicht die CIA."

,,Aber so gut wie!", entgegnete ich und warf ihm schon fast verzweifelte Blicke zu, während Mycroft abwartend da saß. ,,Mycroft, Ihr Bruder und John werden von der ganzen Polizei gesucht und ich stehe sicher bereits ebenfalls auf der Abschussliste. Die Frage ist nur, ob wir Moriarty gemeinsam aufhalten oder ob ich es alleine tun muss. Allerdings habe ich mit Ihrer Hilfe mehr Möglichkeiten."

Mycroft schwieg und die Warterei machte mich verrückt. Ihm musste doch klar sein, dass jede Sekunde zählte und ich ohne ihn regelrecht aufgeschmissen war. Natürlich konnte ich auch versuchen, Moriarty ohne ihn aufzuhalten, aber das wäre bei weitem schwieriger und auch viel riskanter.

,,Tut mir leid, aber ich kann Ihnen nicht helfen, Evelyn. Moriarty hat viel zu viele Möglichkeiten, um seine Spuren zu verwischen und er ist viel zu clever, als dass er einen Fehler machen würde. Es wäre einfacher, eine Nadel im Heuhaufen zu suchen, als belastende Beweise gegen ihn zu finden.", sagte er schließlich und ich starrte ihn fassungslos an.

,,Ist das alles, was Sie dazu sagen?"

,,Ich fürchte ja!", meinte er und ich stand auf.

,,Mycroft, falls es Ihnen entgangen ist...Moriarty ist hinter Sherlock her. Er hat wer weiß was mit ihm vor und Sie wollen nichts tun, weil Sie es von vornerein als aussichtslos betrachten? Wollen Sie Sherlock einfach so ins Messer laufen lassen?", platzte es aus mir heraus und Mycroft brachte mir ernste Blicke entgegen.

,,Mein Bruder hat bisher immer ein Schlupfloch gefunden, Miss Headley. Er wird auch dieses Mal eins finden. Sie sollten sich nicht zu sehr den Kopf wegen Sherlock zerbrechen. Er ist viel zu stur und er tut, was er will. Aber er weiß wohl auch am besten, wie man gegen Moriarty vorgeht...oder es lässt. Gehen Sie nach Hause und begeben Sie sich nicht auf ein Selbstmordkommando."

Ich war sprachlos und konnte nicht anders, als Mycroft fassungslos anzustarren. War er denn von Sinnen? Er ließ nicht nur mich, sondern auch seinen eigenen Bruder im Stich und meine Chancen, Moriarty aufzuhalten, waren nun erheblich gesunken. Denn ohne Mycroft würde es wahrlich schwierig werden, Beweise gegen den Mistkerl zu finden. Ich spürte, wie ich wütend wurde und brachte Mycroft einen zornigen Blick entgegen, während ich mich langsam aber sicher von ihm abwandte.

,,Fahren Sie zu Hölle, Mycroft Holmes!"

Wutentbrannt stürmte ich aus dem Gebäude und am liebsten hätte ich Mycroft den Hals umgedreht. Wie konnte man nur so feige und rücksichtslos sein? Kurz haderte ich, ob ich nicht zurückgehen und ihm dafür Eine verpassen sollte, aber ich ließ es bleiben. Ich hatte schon genug Ärger und es würde mir ohnehin nichts bringen. Also entschied ich mich dafür, wirklich erstmal nach Hause zu gehen und einen Schlachtplan zu entwickeln.

                              ***

Als ich im Taxi saß und mich auf dem Heimweg befand, bekam ich aus heiterem Himmel eine SMS von John und was sie beinhaltete, machte mich erneut fassungslos. Offenbar hatten er und Sherlock Moriarty aufgespürt, doch dieser behauptete nun, ein gewisser Richard Brook zu sein, der angeblich von Sherlock bezahlt wurde, um als ultimativer Schurke Moriarty auf den Plan zu treten.

Wie konnte Moriarty auch nur annehmen, dass wir ihm diesen Quatsch abkauften? Die ganze Welt hatte ihn doch bereits als fiesen Bösewicht erlebt und jetzt spielte er einen unschuldigen Bürger, um...was? Seine Weste reinzuwaschen? Das konnte er ja lange versuchen, denn aus schwarz wurde nicht so schnell weiß und niemand würde ihm die ganze Sache glauben. Aber ich war froh, zumindest schon einmal neue Informationen zu haben, die mich möglicherweise weiterbringen konnten. Auch wenn sie noch sie brisant und unglaublich waren.

Zu Hause angekommen, öffnete ich meine Tür und betrat meine Wohnung, ehe ich abschloss und meine Jacke aufhängte. Dieser Tag war eindeutig zu lang gewesen und ich hoffte insgeheim, dass er eigentlich nur ein Albtraum war, aus dem ich gleich aufwachte. Allerdings standen die Chancen dafür eher schlecht und ich begab mich schließlich ins Wohnzimmer. Als ich das Licht einschaltete, hatte ich mit einem Mal das eigenartige Gefühl nicht allein zu sein und es sollte sich bewahrheiten.

,,Ich gebe zu, ich habe dich unterschätzt!", erklang eine Stimme und ich fuhr erschrocken herum, wo ich direkt in das Gesicht von Moriarty starrte, der mich nun amüsiert ansah. ,,Keine Sorge, Evelyn...ich bins doch nur."

,,Wie zur Hölle kommen Sie in meine Wohnung?", fuhr ich ihn an, wofür ich gelangweilte Blicke von ihm erntete.

,,Evelyn, ich bin doch kein Amateur. Glaubst du wirklich, dass eine verschlossene Haustür mich aufhält?"

Ich starrte ihn völlig perplex an und stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Das alles konnte doch nur ein furchtbarer Albtraum sein. Warum nur war Moriarty hier und was wollte er? Es konnte kein Zufall sein, dass er ausgerechnet jetzt hier war, nachdem er diese Schmierenkomödie mit Sherlock und John abgezogen hatte.

,,Was wollen Sie?", fauchte ich schließlich und er ging entspannt durch mein Wohnzimmer, während er die Hände in die Hosentaschen schob.

,,Ich hatte dich ja gewarnt, Evelyn...die Wahrheit kommt ans Licht und schon morgen wird es die ganze Welt wissen: Sherlock Holmes ist ein Betrüger!"

,,Etwa wegen Ihrer Unschuldsnummer...Richard Brook?", zischte ich und er grinste breit über das ganze Gesicht.

,,Brillant...nicht wahr? Im Internet macht es bereits die Runde und morgen wird es auf allen Titelblättern stehen. Sherlock Holmes, der einen Verbrecher namens Moriarty erfand, um zur Berühmtheit zu werden."

,,Das wird Ihnen niemand glauben!", entgegnete ich, doch Moriarty brachte mich zum Schweigen, als er mir seinen rechten Zeigefinger an die Lippen legte.

,,Oh, doch...das werden sie, denn sie zweifeln ja bereits. Sonst hätte dein Partner Sherlock kaum Handschellen angelegt und abgeführt. So ist das eben mit den normalen Menschen. Sie glauben nur, was sie sehen und wenn sich der Held als Betrüger entpuppt...dann verlieren seine einstigen Anhänger ganz schnell die Loyalität zu ihm. Jeder Held kommt einmal an dem Punkt, wo er sein wahres Gesicht offenbaren muss. Und wenn es soweit ist...dann wird er...fallen!"

Die Worte von Moriarty jagten mir einen eisigen Schauer über den Rücken und ich ahnte nichts Gutes. Aber warum erzählte er mir das? Nur, um den ganz großen Auftrifft hinzulegen? Das bezweifelte ich stark...es musste einen anderen Grund geben. Und ehe ich mich versah, schien Moriarty ihn mir zu offenbaren.

,,Mein Plan ist perfekt...und er wird funktionieren, Evelyn. Es ist unvermeidlich...Sherlock Holmes wird fallen und es gibt nichts und niemanden, was ihn davor bewahrt. Allerdings bist du mir etwas zu ehrgeizig und das macht dich zu einem Problem.", sagte er und ich sah ihn mit einem finsteren Blick an.

,,Lassen Sie mich raten...Sie bringen mich jetzt um."

,,Dich umbringen? Nein! Das würde doch das ganze Spiel zunichtemachen. Aber ich würde mich schon besser fühlen, wenn ich wüsste, dass du mir keinen Strich durch die Rechnung machst."

Und kaum, dass er die Worte ausgesprochen hatte, spürte ich einen Einstich im linken Oberarm, als Moriarty mir eine Spritze verpasste. Noch ehe ich das richtig realisiert hatte, begann mein Kreislauf zu schwinden und ich taumelte zurück, woraufhin Moriarty mich an den Armen packte. Langsam sank ich zu Boden und er sorgte dafür, dass ich nicht hart aufschlug.

,,Keine Sorge...es bringt dich nicht um. Aber es reicht aus, um dich für eine Weile außer Gefecht zu setzen.", raunte er mir entgegen, doch seine Stimme schien von ganz weit weg zu kommen.

Alles drehte sich und ich hatte Mühe, bei Bewusstsein zu bleiben. Ich wusste, dass ich der Ohnmacht nicht entkommen konnte und das Letzte, was ich vernahm, waren die eiskalten Worte von Moriarty, der sich seines Sieges absolut sicher war.

,,Ich nenne es...den Reichenbachfall!"

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top