Moriarty - Gefangen
Dein Atem ist unnatürlich schnell und getrocknetes Blut hinterlässt ein grausames Gefühl auf deiner Haut. Du spürrst Schmerz, so stark das dir die genaue Quelle unbekannt ist.
Deine Augen können in dem dunklen Raum nur grobe Umrisse wahrnehmen und die Stille macht sich dich wahnsinnig.
Doch was noch schlimmer ist sind die Schritte, welche du näher kommen hörst. Seit geschätzten Tagen bist du hier gefesselt und eingesperrt, den einzigen Besucher den du bissher empfangen hast war dein Entführer und diese Schritte sind mit Sicherheit seine.
Du schluckst und rückst panisch auf dem harten Stuhl hin und her, wie schon zuvor lösen sich deine Fesseln auch diesmal nicht und du spürrst Tränen in dir aufsteigen als dich die Panick übermant und die Tür aufgeht.
Noch bevor du allerdings jemanden siehst hörst du einen dumpfen Schlag, die Tür ist nur weit genug offen um einen kleinen Strahl Licht hereinzulassen. Was doch draußen vorgeht wird noch immer verdeckt.
Die Tränen kommen nicht, doch deine Aufmerksamkeit nach diesem komischen Geräusch hat sich verdoppelt, gespannt blickst du zur Tür als diese nun aufgeht und ein Schein von Licht jemanden entblößt den du kennst und magst.
"Oh (d/n) was hat er nur mit dir gemacht?"
Wenn dein ganzer Körper nicht so schmerzen würde, dann bekämme er vielleicht eine Antwort, aber in diesem misslichen Zustand bekommst du nur ein kleines Lächeln zustande.
Jim Moriarty nimmt dein Gesicht in seine Hände und flüstert dir zu "Es wird alles wieder gut." bevor er die Fesseln um deinen Gliedern löst, ein erleichtertes Stöhnen entfährt dir und als er dich hoch nimmt um dich an einen sicheren Ort zu bringen, schmigst du dich fest an ihn und hoffst das er dich nie mehr loslässt.
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Der hier ist ein bisschen kurz, aber ich versuche die nächsten wieder länger zu machen.
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