Militärgrün
Nachdem wir das Schiff unter Kontrolle hatten und wieder in New York waren, versuchte ich mehr herauszufinden. Ich kannte sie, doch ihr Name war mir immer noch entfallen. Ich wusste es war ein Verbindung. Es hat mich wirklich traurig gemacht, als sie gegangen ist. Wie sehr hätte ich gerne geholfen.
Ich war momentan nur mehr in den 40ern und dachte jede Schlacht und jeden Kampf durch, denn ich erlebt hatte, doch nie sind diese Worte gefallen. Zumindest wusste ich es nicht mehr. Ich dachte schon daran Peggy zu fragen, doch schrieb es gleich wieder ab. Ich musste selbst dahinterkommen.
Ich fuhr nach Hause. Im Hauptquartier wollte ich sowieso nicht mehr bleiben. Schnell und die normalen Klamotten und ab zur Wohnung. Dort traf ich auf meine nette Nachbarin Kate: "Meine Tante, leidet an Schlaflosigkeit.", sagte sie und warf das Handy in ihren Wäschekorb. Sie war Krankenschwester und ich ein Soldat, der im Ruhestand war. "Wenn Sie wollen können Sie auch meine Maschine benutzen. Ist sicher billiger als die im Keller." "Was kostet das denn?", fragte sie mit einem Lächeln. "Vielleicht eine Kaffee?", entgegnete ich ebenfalls mit einem Lächeln. Doch ihre Miene wurde dunkler: "Ich hab schon eine Ladung in der da unten und ich komme gerade aus einer Schicht bei de Infektionskrankheiten, also..." "Uh, dann halte ich Abstand.", ich hob meine Hände. "Hoffentlich nicht zu groß.", sagte sie und ging zur Treppe. Ich drehte mich um und wollte aufsperren, als sie noch sagte: "Und ich glaube Sie haben ihre Musik angelassen." "Danke.", ich log. Ich habe nie Musik angemacht, bevor ich gegangen bin. Ich lauschte. Tatsächlich. Jemand hatte Harry James aufgelegt. Ich ging jetzt nicht durch die Tür. Über die Feuertreppe und das Fenster geknackt. Leise schlich ich durch den Gang und schnappte mir mein Schild, welches an der Wand lehnte. Als ich um die Ecke lugte, saß mein Arbeitgeber auf dem Sessel. "Wusste gar nicht, dass Sie eine Schlüssel haben." Ich lehnte mich an die Kante und wartete auf eine Antwort. Er saß sich auf: "Sie wissen so einiges nicht von mir." "Meine Frau hat mich rausgeschmissen und meine anderen Freunde sind alle nicht da." "Freunde, sind wir das denn?" Als ich das Licht einschaltete, wurde ich ein wenig geschockt, da Fury mit Schusslöchern und viel Blut übersät war. Ich wollte etwas sagen, doch er deutete mir ruhig zu sein und schaltete das Licht wieder raus. "Es tut mir leid, aber ich konnte sonst nirgends hin." Er hielt mir eine Handydisplay entgegen auf dem stand S.H.I.E.L.D. korrupt. Ich ging näher an ihn heran: "Ich wusste gar nicht, dass Sie verheiratet sind." Ohren überall. Ich sah um mich. ER meinte dadurch sicher Wanzen. "Das wissen nur meine Freunde." Nur Sie und ich. Er stand auf und kam auf mich zu, bis drei Schüsse folgten. Ein Schrie von ihm und er fiel zu Boden. Ich schleifte ihn in die Küche und er drückte mir einen USB-Stick in die Hand. "Vertrauen...Sie...niemanden..." Meine Tür wurde eingetreten. Und es stellt sich heraus, meine Nachbarin Kate war gar nicht Kate. Sie war eine Agentin vom S.H.I.E.L.D. Specialservice. Ich hetzte dem Schützen nach und zerbrach nebenbei auch einiges Glas und Türen. Am Ende der Reise warf ich ihm das Schild nach. Er fing es und mit einem finsteren Lächeln wurde es mir wieder zurückgeschickt. Der Schuss war so stark, dass ich beim Fang einen halben Meter zurück rutschte. Ich rannte bis zum Dachrand und sah hinab. Niemand war da. Ich blieb nicht lange stehen und sprintete zurück. Fuhr mit in das Krankenhaus.
Gestern musste ich viel einstecken. Fury ist vor meinen Augen gestorben. Ich konnte den Schützen nicht fangen. Und dann war immer noch diese Frau in meinem Spiel. Sie beschäftigte mich immer noch. In der Uniform ging ich zu Alexander Pierce. Dem Oberhaupt von S.H.I.E.L.D. Er wollte mich sprechen. Die Gänge waren wie immer. Blau, weiß und Glas. Ich kam an meiner Nachbarin vorbei. "Captain." "Nachbarin." Mehr Worten wurden nicht gesagt. Ich musste mich nicht umdrehen, um zu wissen, dass sie sich umgedreht hatte. Ich wurde von dem älteren Mann herzlich empfangen: "Schön Sie kennenzulernen Captain. Mein Vater hat in der 201. gedient, Kommen Sie." Wir betraten das große Büro. Rechts konnte man New York sehen und davor ein hölzerner Schreibtisch. Ein großer Sitzungstisch mit Stühlen ließ das ganze mehr politisch wirken. Und eine blaue Couch. Er deutete mir, mich hinzusetzen und das tat ich auch. Das Schild war in Reichweite. Er drückte mir ein Foto in die Hand und erzählte mir eine Geschichte von ihn, die er mit Fury erlebt hatte. Doch danach wurde es interessant. "Wieso war Fury in ihrer Wohnung?" Er lehnte an der Kante des Schreibtisches. Trauen Sie niemanden, huschte es durch mein Gedächtnis.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top