~ Dreiundfünfzig ~
„Sollten wir nicht eigentlich proben?“, fragte Aleyna Niall, als sich die Runde rund um ihr Bandmeeting aufgelöst hatte und nach Hause gegangen war, abgesehen von ihnen Beiden. Ali hatte sich auf einen Hocker gesetzt und sich die Westerngitarre geschnappt, die Niall ihr geliehen hatte und spielte nun ein wenig auf ihr herum, aus purer Langweile.
Kurz musste Aleyna bei der Erinnerung an eine Zeit schmunzeln, in der sie die Jungs belächelt hatte, wenn sie es getan hatte, nun war sie selbst soweit.
„Jap“, antwortete Niall ihr kurz angebunden und ließ sich auf den Klavierschemel nieder, während er seine Schultern einsacken ließ und seine Arme lustlos vor sich hin baumelten.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte sie unnötigerweise und sah ihn neugierig an.
Nialls Haltung war seitdem sie ihn kannte immer gerade und aufrecht gewesen. Er war niemand, der je nachlässig oder lustlos wirkte.
Niall war eigentlich in jeder Hinsicht aufrecht und stolz. Nur jetzt ließ er sich irgendwie gehen.
„Klar, ich muss nur einen verdammten Song schreiben sonst nichts“, erwiderte er barsch und lehnte sich etwas auf dem Schemel zurück, bis er bemerkte, dass er keine Lehne hatte und er wohl oder übel, wenn er so weiter machte auf den Boden landen würde.
Aber anstatt sich, wie Ali es tun würde, damit lächerlich zu machen, beugte er sich sogleich wieder nach vorne und legte seine Ellenbogen auf seine Knie.
Aleyna hatte erwartet, dass er ihr eine vor Ironie triefende Antwort geben würde, aber er schien einfach nur wütend zu sein.
„Und darüber machst du dir Sorgen?“, fragte sie verblüfft und sah ihn verständnislos an.
Sie hatte erwartet, dass Niall einer dieser Musiker war, die ein Duzend Songs geschrieben hatten und nur danach lechzten endlich ihre Songs an den Mann zu bringen.
Aber anscheinend hatte sie ihn erneut falsch eingeschätzt.
„Natürlich oder kannst du dir einen Song einfach so aus den Fingerspitzen ziehen?“, fragte er sie ernst, aber erneut ohne jeglichen Anflug von Ironie. Was ist mit ihm passiert?
„Na ja aus diesen Fingerspitzen sicherlich nicht“, witzelte Ali lahm und sah auf ihre geschundenen Fingerkuppen.
Sofort sah Niall zu ihr auf und riskierte ein kleines Lächeln. Es war so selten, dass er wirklich einfach nur lachte, weil er sich über etwas amüsierte und nicht aus einem erfolgreichen Seitenhieb heraus.
Er hatte ein wirklich schönes Lächeln, ehrlich und zwanglos.
„Immer noch so schlimm?“, erkundigte er sich leicht besorgt. Besorgt und Niall? Das war eigentlich ein Gegensatz in sich, aber vielleicht auch nur eine andere Seite von Niall?
Eine andere Seite, die sie verwirrte, zugegebenermaßen.
„Äh…“, erwiderte sie mit der Eloquenz einer Kuh. „Es geht schon.“
Niall nickte kurz, er hatte keine andere Antwort erwartet.
„Geh es trotzdem langsam an“, fügte er hinzu mit einem Blick auf Aleynas Fingern, die die Saiten gar nicht mehr verlassen konnten. Sie nickte.
„Hast du nicht irgendwo einen Song rumliegen, den du vor Ewigkeiten oder so geschrieben hast?“, fragte sie ihn beharrlich. Es konnte doch nicht sein, dass sie mit gar nichts dastanden. Niall schüttelte den Kopf.
„Du hast also noch nie… einen Song geschrieben?“, fragte sich Aleyna weiter vor. Er nickte.
Das konnte sie einfach nicht glauben. Nicht nach all seinen Bemerkungen über eingängige Akkordfolgen und einfache Rhythmen.
„Na gut, dann schreibst du jetzt einfach einen“, erwiderte sie weiterhin motiviert und ehrgeizig und wechselte in ihre Lieblingsmelodieabfolge, die sie vor vielen Jahren einmal gelernt hatte. Und von nun an zu denkbar jedem Augenblick spielte.
Eigentlich war es sogar ein Gitarrenduett, eines der ersten, die sie mit Noah zusammen gespielt hatte.
Aber sie hatte sich in diese winzige Melodie und wenigen Akkorden verliebt und seitdem hatte sie kein anderes Stück gefunden, so komplex und gut durchdacht es auch sein mochte, dass es ihr besser gefiel.
„Wie stellst du dir das vor?“, fragte Niall sie. „Ich kann doch nicht einfach…“
Er stoppte kurz und sah angestrengt in die Ferne.
„Was?“, fragte Aleyna und stoppte ihr Spiel für einen kurzen Augenblick um Niall besorgt zu mustern.
Dieser stand abrupt und lautstark auf und zerstörte die friedliche Stimmung. Ali schrak kurz auf, fasste sich aber sofort wieder.
„Spiel weiter“, wies er sie an. Aleyna konnte nicht anders, als Niall perplex anzusehen, spielte dann aber leicht verunsichert weiter.
„Ich kenne die Melodie“, murmelte Niall vor sich hin, aber mehr zu sich selbst, als zu ihr.
„Hast du die schon einmal gespielt?“
Ali dachte angestrengt nach, aber ihr Gitarrenspiel das weiterhin heiter blieb, verriet nichts von ihren Überlegungen.
„Bestimmt habe ich es schon mal hier gespielt, ich spiele es eigentlich immer, wenn ich gerade nichts anderes spiele. Sozusagen mein persönlicher Leerlauf“, antwortete sie und lächelte ihn kurz an.
„Nein, ich weiß, dass du es zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt gespielt hast. Ich erinnere mich daran, dass ich dich fragen wollte, wie der Song heißt“, erwiderte Niall beharrlich.
„So oft hast du doch gar nicht Gitarre gespielt“, murmelte er wieder vor sich hin.
Warum war das auf einmal so wichtig für ihn? War es nicht egal, woher er ihn kannte, nur das er sich erinnerte, zählte doch.
„Er heißt Sunny Afternoon, ist aber ein klassisches Stück ohne Text und eigentlich für Anfänger. Du findest ihn auf keiner einzigen Internetplattform“, entgegnete Aleyna ihm, um seine Aufmerksamkeit wieder auf sie zu ziehen.
Er musste sich jetzt konzentrieren, aber stattdessen flüchtete er vor seiner Verantwortung und dachte über solch unwichtige Dinge nach.
„Niall“, versuchte es Aleyna erneut und winkte ab.
„Der Song?“, erinnerte sie ihn. „Ich meine, du musst ja kein Meisterwerk schreiben“, redete sie erneut auf ihn ein, obwohl es sich eher so anfühlte, als ob sie gegen eine Wand sprach. Aber meistens war es ja auch so bei einem Gespräch mit Niall.
„Nur irgendeinen Song. Wenn du ganz verzweifelt bist, kannst du auch zur üblichen Akkordabfolge von A-moll, F-Dur, C-Dur, G - Dur greifen.
Ich weiß, du hasst solche Songs, aber One Republic hat es bei Apologize genauso gemacht. Lady Antebellum hat es so gemacht und Christina Perri auch und trotzdem hört man ihre Songs.
Gotye hat mit der Verwendung von drei Akkorden einen Hit produziert, auch wenn ich diesen Erfolg für absolut lächerlich halte.
Aber….wir können zwar rummeckern so viel wir wollen wegen dem angeblichen Abfall der Musikqualität und der fortschreitenden Technologie der Songs, aber im Endeffekt ist es doch egal. Die Songs berühren, der Rest sollte doch eigentlich egal sein.“
Nachdem sie sich alles von der Seele geredet hatte, sah Niall sie angestrengt an.
„Ali, ich bin sicher, dass das, was du gesagt hast von immenser Bedeutung war, so wie eigentlich immer alles, was du sagst, aber könntest du bitte für eine Sekunde den Mund halten und mich nachdenken lassen?“
Er warf ihr einen kurzen schmerzerfüllten Blick zu, als ob ihn Kopfschmerzen plagen würden.
Dann bereitete sich ein kurzes schiefes Lächeln auf seinem Gesicht aus.
Ohne es bewusst zu wollen, bereitete sich ebenfalls ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus und sie senkte den Blick.
Was war mit ihr los? Wo war ihr Kampfgeist geblieben?
Sie war eine Schande für all die Emanzen der Welt.
Aber in diesem Moment war es ihr egal gewesen.
„Ich weiß, dass ich dadurch die Chance verpasse, weitere wertvolle und für die Welt sicher lebenswichtige Gedankengänge von dir verpasse, aber die kannst du dir noch ein paar Sekunden aufsparen“, fügte er hinzu, um ihr jegliche Protestargumente aus der Hand zu nehmen.
Es blieb ihr also nichts anderes übrig, als zu nicken und ihn nachdenken zu lassen.
Gegen ihren Willen beeindruckt, konnte sie ein kleines Lachen nicht mehr zurückhalten, das heitere Lachen floss nur so über ihre Lippen.
Vielleicht sollte sie sich selbst schlagen, um wieder zu Besinnung zu kommen.
„Spiel bitte nochmal“, forderte Niall sie auf und stütze angestrengt die Hände auf den Kopf, während er sich wieder setzte.
Sie nickte benommen und spielte die sonnige und herzerwärmende Melodie erneut. Zuerst die erste Stimme, den Begleitpart mit den Akkorden und dann die reine Melodiestimme.
„Wie heißt der Song nochmal?“, fragte Niall sie irgendwann. „Sunny Afternoon?“
Ali nickte.
„So klingt er auch.“ Ein Lächeln bereitete sich auf seinem Gesicht aus.
„Niall“, versuchte Ali ihn nochmal - man konnte schließlich nie wissen - auf das Wesentliche zurück zu bringen:
Ihre Probe.
Aber Niall war das Ausnahmsweise einmal vollkommen egal. Es schien ihm wirklich wichtig zu sein, zu wissen, woher er diesen Song kannte.
„Ah!“, rief er plötzlich fröhlich aus und sprang von seinem Stuhl. „Du hast ihn zum ersten Mal in Avas Plattenlabel gespielt.“
Aleyna, die vollkommen überrumpelt wurde von seiner Reaktion, stürzte fast von ihrem Barhocker.
Glücklicherweise war Niall aber viel zu beschäftigt mit seiner Erkenntnis, sodass ihr Faux – Pax unbemerkt blieb.
„Genau“, murmelte er plötzlich verwundert. „Ava hat dir eine Gitarre gegeben, damit du nicht so nervös bist und bevor du Hallelujah gesungen hast, hattest du diese winzige Melodie gespielt. Ich wollte dich schon damals fragen, wie der Song heißt…“
„Schön, jetzt weißt du es ja“, antwortete sie diplomatisch. „Dann können wir ja jetzt proben.“
„Vergiss doch mal die Probe, Ali“, entgegnete er ihr energisch. „Du bist gut, du brauchst keine Übung mehr.
Alles, was wir jetzt noch machen können, ist eine gute Show zu spielen und ein bisschen schauspielerisches Talent an den Tag zu legen.“
Kurz war Ali etwas behindert durch Nialls Kompliment, dass ihr ihre ironische Antwort im Hals stecken blieb und sie schnell den Mund schloss.
„Aber…“, versuchte sie es erneut.
„Kein aber“, widersprach Niall ihr mit einem leisen Lächeln. „Kannst du mir den Song beibringen?
Ich habe schon die paar Variationen des G – Dur Akkordes herausgehört für den Begleitpart, aber dem Melodiepart konnte ich nicht ganz folgen.“
„In Ordnung.“ Niall besorgte sich einen Hocker, denn er neben sie stellte und keine Viertelstunde später konnte er den Song. Na gut, er war auch nicht besonders schwer, aber Niall hatte ganz klar Ahnung und war aufmerksam.
Er unterbrach sie zwar ständig, während sie erklärte, um besserwisserische – na gut, vielleicht auch gerechtfertigte – Einwende zu äußern, aber ansonsten wurde es nicht so schlimm, wie Ali dachte.
Nun spielte Niall den Song einmal alleine, während sich Ali in Chefposition auf dem Klavierschemel niedergelassen hatte. Als er endete sah er sie kurz fragend an und sie nickte zustimmend.
„Es war gut, vielleicht solltest du dich auch mal der klassischen Musik zu wenden, du könntest doch sicherlich das ein oder andere dazu lernen“, erwiderte sie im Lehrer – Ton und spielte ein bisschen auf dem Klavier um.
Genauer gesagt spielte sie „Alle meine Entchen“, das einzige Lied, dass sie auf Klavier spielen konnte.
Liam würde sie sicherlich umbringen, wenn er sah, dass sie die falschen Finger benutzte und sie zu schnell und zu hoch wegzog, nachdem sie einen Ton gespielt hatte, dachte sie schmunzelnd.
„Ich bezweifele, dass es da noch so viel gibt, was ich lernen kann“, sagte Niall eingebildet, aber mit einem solch ironischen Unterton in der Stimme, dass Aleyna seine Antwort nicht ernst nehmen konnte und nur grinsend den Kopf schüttelte.
„Hast du mal gespielt?“, fragte er mit einem Seitenblick auf das Klavier.
„Nein, nein“, bemühte sie sich schnell zu sagen. „Aber meine Mutter wollte das immer.“
Sie schnitt eine Grimasse. Dann warf sie einen Blick auf Niall, der kurz die Augen weitete, jedoch sich sofort wieder um ein normales Gesamtbild bemühte, als sie ihren Blick bemerkte.
„Wie sieht es bei dir aus, du kannst Beides spielen.“
„Ja, aber Klavier nur provisorisch, ich habe es mir selbst beigebracht. Ich wollte Liam mal ganz zu Anfang, als wir uns kennen lernten, fragen, ob er mir Unterricht gibt.
Aber du kennst ihn ja, er ist schlimmer als jeder Professor und zu schnell genervt.
Als Lehrer eignet er sich überhaupt nicht, zum gedankenverlorenen Professor schon eher, aber dafür ist er auch der Beste.“
Ali lachte.
„Meine Eltern wollten mich allerdings immer eher im Sportverein sehen, als bei der Musik. Nicht, dass beides eigentlich eine brotlose Kunst ist, aber ich bin in einer Kleinstadt aufgewachsen, da geht man nun mal in den Fußballverein.
Wir hatten noch nicht einmal eine Musikschule. Zuerst haben Louis und ich nur übers Internet und Bücher gelernt zu spielen, bis wir dann später, als wir schon Auto fahren durften in eine größere Stadt fahren konnten, um auch Unterricht zu nehmen.“ Aleyna nickte, nun wieder ernst.
Sie hatte sich so eine ähnliche Geschichte bereits zusammengereimt. Es musste schlimm für ihn sein, dass seine Eltern ihn nicht unterstützten.
„Und wie bist du zum Gitarre spielen gekommen?“, wechselte er das Thema.
„Ich weiß es nicht“, erwiderte sie ehrlich. „Ich wollte eigentlich immer Gitarre spielen, schon als Kind, das sagt meine Mutter zumindest immer und dann habe ich in der ersten Klasse angefangen. Ich will nicht sagen, dass ich immer so engagiert dabei bin wie jetzt...“
Zumindest war sie es vor der Sache mit der Band gewesen.
„Aber ich bin immer dabei geblieben und habe auch nie nur einen Gedanken daran verschwendet aufzuhören, dass kommt für mich einfach nicht in Frage.“
Niall nickte zustimmend. Er schien zu verstehen, was sie meinte.
„Aber wieso klassische Musik?“
„Zuerst einmal gibt es eher wenige Musikschulen, die sich mit Rock/ Pop Musik beschäftigen, die meisten sind halt eher klassisch orientiert und für mich persönlich bietet es einfach einen größeren Anreiz.
Ein klassisches Stück kann so unterschiedlich sein. Der eine Part baut eine mysteriöse Spannung auf, der Zweite versetzt den Zuhörer in eine freudige Stimmung und der letzte ist eine Kombination aus allem.
Klassische Musik ist abwechslungsreich und vielseitig und manchmal auch einfach sehr komplex.
Das mag manchmal anstrengend und ermüdend sein, aber wenn man dann diese eine verflixte Stelle im Stück geschafft hat endlich flüssig zu spielen, ist man so berauscht wie noch nie zuvor in seinem Leben.“
„Und du hast das Rhythmus Gefühl für die klassischen Musikstücke“, fügte Niall hinzu und fesselte sie mit seinem Blick an seinen. Aleyna wollte gerade widersprechen, da sprach er erneut: „Du siehst das nicht so, weil es für dich normal ist, aber du hast es. Da bin ich hundertprozentig sicher, auch wenn ich nur ein Rockmusiker bin.“
„Es ist nicht schlecht ein Rockmusiker zu sein“, widersprach sie ihm sofort. „Ihr verändert die Rockmusik und gibt ihr einiges an der längst verdienten Qualität zurück.
Ihr habt unglaublich tolle und auch komplexe Begleitungen gespielt und ich weiß, dass die von euch allen kommen, nicht nur von Liam.“
Sie warf Niall einen schnellen amüsierten Blick und senkte dann den Blick.
„Trotzdem kannst du es ruhig mal mit der klassischen Musik versuchen, sie beißt nicht, weißt du? Und wer weiß, mit ein bisschen Übung wirst du vielleicht alle klassischen Musikkritiker den Atem stocken lassen.“
„Wieso mit ein bisschen Übung?“, fragte Niall scharf.
„Noch kein guter klassischer Musiker ist vom Himmel gefallen, du denkst doch nicht, dass es mit einem kurzen Angucken der Noten getan ist?“
„Ich glaube du unterschätzt mich“, erwiderte Niall.
„Nein, ich glaube, du überschätzt dich, aber ich gebe dir gern ein einfaches klassisches Stück und dann kannst du es vom Blatt spielen.“
Sie lächelte ihn spöttisch an.
Aleyna hatte Niall nie für berechenbar gehalten, aber seine nachfolgende Reaktion überraschte sie doch ein wenig. Sie war so normal.
„Wie wäre es, wenn du mir ein schweres Stück gibst und ein Tag Zeit zum Proben?“ Sie lachte.
„Na klar, hier“, erwiderte sie ihm und zog ein Blatt Papier aus ihrer Tasche raus, die sie neben das Klavier gestellt hatte.
Es war „Danse des Lutins“ von E. Marchelie.
Sie selber hatte eine ganze Woche gebraucht, um es flüssig spielen zu können und alle Lautstarke – und Dynamikveränderungen verinnerlichen zu können, aber wenn der werte Herr meinte, es in einem Tag hinzubekommen, dann sollte er es machen.
„Gut, dann kann ich dir ja jetzt ein paar Akkorde auf dem Klavier beibringen…“, murmelte Niall und bewegte sich auf sie zu, um sie beinahe vom Schemel zu schubsen, als er sich neben sie setzte.
„Wenn ich noch einmal „Alle meine Entchen“ hören muss, erschieße ich mich nämlich.“
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Sorry das ich jetzt erst Update, aber es ging etwas drunter und drüber die Woche.
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