Kapitel 4

Ich schwang mich mit meinem Jojo hinter eine Mauer und verwandelte mich zurück „Wow CAT Noir ist wirklich süß" „Ja... ich weiß Tikki" ich war auf einmal ganz durcheinander, wusste nicht mehr was richtig und falsch ist. Ich mache mich auf den Weg zu Alya.
"Hey Mari, ich hab dich mit Adrien tanzen gesehen", sagte Alya und wackelte mit den Augenbrauen. Ich fange wieder an zu weinen. Alya umarmt mich.
"Hey Marinette, was ist denn los"
"Ich habe Adrien gesagt, dass ich ihn liebe und er hat mir gesagt, dass ich nur eine gute Freundin bin und er in eine andere verliebt ist", schluchze ich. Alya drückt mich fester.
"Das tut mir so leid. Ich werde ihn fertigmachen. Wie kann er es nur wagen meiner besten Freundin so etwas anzutun"
"Alya alles gut, können wir morgen reden. Ich bin wirklich müde", sage ich.
"Natürlich. Bis morgen" Wir verabschieden uns. Es herrschte ein totales Gefühlschaos in mir und ich schlenderte die Straßen entlang zurück Nachhause. „MARINETTE PASS AUF" holte mich Tikki zurück in die Realität. Plötzlich kam ein richtig heller Lichtstrahl auf mich zu und alles wurde schwarz.

Mein Kopf tut weh... Ich versuche langsam meine Augen zu öffnen während meine Erinnerungen langsam zurück kamen. Adrien... cat Noir... Tikki... das Auto... DAS AUTO! Omg bin ich etwa gestorben? Fühlt sich so der tot an? Alles ging so schnell. Ich wollte mich aufrappeln, dann merkte ich erst, dass ich getragen wurde von zwei starken muskulösen Armen. Ich sah hinauf, es war cat noir. „Alles wird gut Kleine. Ich bringe dich Nachhause" anstatt zu antworten nickte ich nur mit dem Kopf und schloss meine Augen wieder. „Marinette! Da bist du ja! Was ist passiert? Cat Noir was um Himmels Willen ist passiert?" „Es ist alles okay Madame dupain-Cheng. Sie... ich habe sie gerettet bevor etwas schlimmeres passieren konnte." Ein verschwommenes Bild von meiner Mutter kam auf mich zu und ich merkte wie ich sanft auf etwas weiches gelegt wurde „Ich denke mit etwas Ruhe wird es ihr bald wieder besser gehen. Ich muss jetzt nur leider gehen, ich verwandle mich bald zurück." „Ja, ja natürlich. Vielen Dank cat noir!" Ich hörte die Tür der Bäckerei ins Schloss fallen und ich musste wieder eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen öffnete war es schon hell geworden und mein Kopf tat nicht mehr weh. „Na liebes, wie geht es dir?" Meine Mutter setze sich neben mich auf die Couch mit einem Teller voller Croissants und pain aux chocolats in der Hand. Ich liebte diesen Duft von frisch gebackenen Gebäck. Ich musste meiner Mutter alles erzählen, bevor ich Alya anrufen durfte und aß schnell ein pain au chocolat. Meine Mutter hatte mich heute krank gemeldet und ich ging hoch in mein Zimmer. „Marinette! Ich hatte echt Angst um dich!" omg Tikki ich hatte sie ganz vergessen „Tikki! Omg tut mir leid! Geht es dir gut?" „Bei mir ist alles gut Marinette. Cat Noir konnte uns rechtzeitig vor dem Auto wegziehen" Wow ich wäre wirklich fast gestorben... ich fühlte mich plötzlich total schlecht. Ich hatte alle meine Freunde auf der Party zurückgelassen ohne nachzusehen ob es ihnen gut geht, nachdem Chloe wieder von dem Akuma befreit wurde. Sie werden sauer auf mich sein... ich nahm mein Handy in die Hand und wählte so schnell ich konnte Alyas Nummer. Gott sei Dank ging sie sofort ran. Ich erzählte ihr alles was nach unserer Verabschiedung passierte. Das Ich von Cat Noir höchst persönlich heimgetragen wurde fand sie natürlich am spannendsten, doch ihre Stimme klang dennoch sehr besorgt. „Ich bin so eine schlechte Freundin! Ich hätte dir ein Taxi rufen müssen oder Nino oder Luka bitten müssen dich heimzufahren... dann wäre es gar nicht erst zu dem fast Unfall gekommen. Es tut mir so leid Marinette." ich mochte nicht, dass sie sich schlecht fühlt. „Es war nicht deine Schuld, Alya. Ich bin selbst dafür verantwortlich. Ich hätte Adrien einfach nicht die Wahrheit erzählen dürfen." schon allein wenn ich seinen Namen ausspreche tut mir mein Herz weh. „Das mit Adrien ist wirklich doof gelaufen, aber wenn ich dich aufmuntern darf, dann öffne doch einfach mal deine Haustüre." Mit diesem Satz legte sie auf und ich lief schnell runter zur Tür. Ich öffnete sie und es standen Alya, Rose, Juleka und Milen mit Süßigkeiten, Vanilleeis und jede Menge Filme davor. „Überraschung!!!" schreien sie im Chor. Wow ich war wirklich überrascht und gerührt von dieser süßen Aktion. Sie waren alle gekommen, um mich aufzumuntern. „... und dürfen wir reinkommen, oder willst du, dass das Eis schmilzt?" Milen starrte mich fragend an. „Äähhh... ja, wow, kommt rein. Damit hätte ich jetzt echt nicht gerechnet, ihr seid wirklich die allerbesten Freunde der Welt!" „Das wissen wir doch Marinette" witzelte Alya. Wir gingen hoch in mein Zimmer und Rose breitete die Süßigkeiten auf meinem Bett aus. „Also, mit Liebeskummer kenn ich mich aus." sagte Juleka während sie einen der Filme hochhielt „ da helfen nur noch essen und Horrorfilme"

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