Kapitel 37. Nummer zwei
Hey ihr Lieben 🥰 sorry, dass es diesmal etwas länger gedauert hat. Ich habe viel zu tun und kaum Zeit. Ich hoffe dennoch, euch gefällt das Kapitel. ❤️
Takemichi
Wir standen fast alle gleichzeitig auf und starrten ihn überrascht an.
„Darf ich mich vorstellen, Shouta Ishida, ich bin die Nummer zwei von Death Angels und hatte Lust mal vorbei zu schauen" erzählte er mit einem Grinsen und nickte seinen Männern zu, die mit ihm in den Raum eintraten.
Sie packten den Zweisitzer, wo normalerweise Yasuhiro saß, der heute nicht anwesend war und stellten ihn so hin, dass dieser Shouta Ishida sich genau vor Mikey setzen konnte und nur die zwei Tische zwischen ihnen standen.
Seine zwei Untergebenen blieben hinter ihm an jeder Seite stehen und schauten uns ebenfalls mit einem Grinsen an.
Die Nummer zwei von Death Angels sah auf den ersten Blick nicht wie ein Rowdy aus.
„Was wollt ihr hier?" fragte Mikey ernst und ist die ganze Zeit sitzen geblieben, während wir schon allein beim Eintreten vor Schreck aufgestanden sind.
Ich schaute zu den anderen, die sich langsam wieder hinsetzen und tat dasselbe, dennoch spürte ich die angespannte Atmosphäre.
„Ach weißt du, ich wollte mal schauen, wo ihr euch immer trifft... mir war langweilig, verstehst du?" fragte er und lehnte sich zurück, einen Arm legte er auf der Lehne ab.
„Und wieso ist euer Boss nicht dabei? Er nimmt uns wohl nicht ernst genug" zischte Draken und ballte seine Hände zu Fäusten.
Ishida fing an zu lachen und legte dann den Kopf schief „Keineswegs ... er hat nur gerade besseres zu tun, als euch kleinen Maden einen Besuch abzustatten" antwortete er und holte eine Zigarette aus seiner Jackentasche.
Er zündete sie an und schaute dann zu Hanma.
„Wärst du so lieb und würdest mir den Aschenbecher rüber reichen?" fragte er mit einem Lächeln.
Er sprach das so freundlich aus, dass mir ein Eiskalter Schauer über den Rücken lief.
Hanma schaute ihn angepisst an und lehnte sich dann zurück.
„Sehe ich aus wie dein Kindermädchen?" fragte er gereizt, weshalb sich meine Nackenhaare aufstellten, ist der verrückt?! Der will wohl sterben!!
Es entstand kurz eine komische und angespannte Stille und ich musste wieder schwer schlucken.
„Du kleiner Hurensohn..." fing einer seiner Untergebenen an zu zischen und wollte dabei etwas aus seiner Jackentasche ziehen, doch Ishida hielt ihn auf.
„Wir wollen hier doch kein Blutbad anrichten... außerdem find ich das amüsant" lachte er und beugte sich vor, um sich den Aschenbecher zu nehmen.
„Ach ja stimmt.... Da fällt mir ein, ihr wisst bestimmt schon bescheid... ach ich freue mich schon so darauf, wenn ihr vernichtet werdet und dann unter uns steht" sprach er auf einmal und lachte laut los.
„Ihr seid diejenigen, die verlieren werden" kam es von Mikey genervt und er schaute ihn unbeeindruckt an.
Ishida erwiderte den Blick von Mikey für einen kurzen Moment und schien über seine Reaktion überrascht zu sein, doch er fasste sich schnell und fing dann wieder an zu lachen.
„Herrlich!" kommentierte er Mikeys Aussage und zog an seiner Zigarette, er pustete den Rauch aus und beugte sich dann wieder vor.
„Ich denke, das ist etwas Unmögliches, was ihr hier anstrebt, mein Boss will nämlich seine kleine Schwester zurück haben... oder vielleicht will er ihr auch einfach nur alles nehmen, was sie liebt und sie soweit quälen, bis sie sich selbst das Leben nimmt... wer weiß das schon...." sprach er und schaute nachdenklich zur Decke hoch.
„Was sagst du da?!" fragte Chifuyu zischend und ich war wie erstarrt. Meinte er das ernst?! Die Mitglieder von Death Angels waren anscheinend alles Geistesgestörte!!.
„Ihr bekommt Yuki nicht!" kam es auf einmal von Kisaki, ich drehte meinen Kopf zu ihm und meine Augen weiteten sich, seine Hände waren zu Fäusten geballt und er starrte Ishida an, als würde er ihn gleich hier und jetzt umbringen wollen, also steckte er nicht mit denen unter einer Decke?
„Sollte euer Boss meine Candy auch nur blöd anschauen, mache ich ihn kalt!" knurrte plötzlich Mikey und stand endlich auf.
„Oh... dann ist er wohl so gut wie tot" kam es von Ishida unbeeindruckt und er grinste Mikey belustigt an.
Mikey ging langsam auf ihn zu und blieb vor ihm stehen.
„Was?!" fragte Draken verwirrt und stand auch auf.
Dieser Ishida holte mit der anderen Hand sein Handy und zog dabei wieder an seiner Zigarette, der hatte echt Nerven so ruhig zu bleiben.
„Wie es aussieht, ist es bereits zu spät.... Ach aber sie ist schon eine ganz süße, aber dass sie einen Braten in der Röhre hat, ist echt ein Problem! Wer will denn so eine Tussi noch haben?" fragte er amüsiert und drehte sein Handybildschirm, so dass wir das Foto sehen konnten.
Dort war ein Bild und dass von einem Typen, der aussah, wie der Boss von Death Angels und .....
„YUKI!" sagten Chifuyu, ich und Draken gleichzeitig.
Ich hatte mich nun auch erhoben und starrte geschockt auf das Bild, sie waren anscheinend in einem Café und er saß neben ihr auf der Sitzbank, er hatte einen Arm um sie gelegt, der Boss von Death Angels grinste in die Kamera, während Yuki zur Seite schaute, sie sah aus, als wäre es ihr unangenehm.
„Wie... ihr scheiß Hurensöhne!!..." fing Draken an und ich konnte verstehen, dass alle außer sich waren. Immerhin spielten sie nur mit uns!
Ich schaute zu Mikey, da er nichts sagte, sondern nur mit einem wütenden Blick auf das Bild starrte.
Doch in dem Moment als Ishida sein Handy wieder umdrehte, fing Mikey an sich zu bewegen und trat ihm seitlich ins Gesicht, er flog augenblicklich von der Couch und krachte gegen die Tür.
Das alles ging so schnell, dass auch seine Untergebenen nicht sofort reagieren konnten.
Der eine zog seine Waffe aus seiner Jackentasche und richtete sie auf Mikey, als er endlich realisierte, was gerade passiert ist.
Doch Mikey zeigte keine Angst, sondern trat so heftig gegen seine Hand, dass die Waffe zu Boden flog und schon hatte auch der Typ Mikeys Faust im Gesicht. Dem nächsten trat er in den Bauch und auch er krachte gegen die gegenüberliegende Wand und gefühlt von einer Sekunde zu anderen, waren die beiden Untergebenen ohnmächtig und nur noch dieser Ishida bewegte sich.
Er drehte sich ein Stück und lehnte dann mit seinem Rücken gegen die Tür, mit einen verrückten grinsen schaute er zu Mikey auf und Blut trat aus seinem Mund.
„Der unbesiegbare Mikey... wunderbar! Deine Tritte sind wirklich unglaublich" lachte er.
„Halt deine Fresse!!" brüllte plötzlich Mikey und trat immer wieder in das Gesicht von diesem Ishida, überall spritze das Blut und ich musste mich wirklich dazu zwingen dazwischen zu gehen, bevor er ihn noch umbringen würde.
„Mikey! Hör auf!" sagte ich und packte seine Schulter und drehte ihn um, er hob seinen Arm und wollte auch mir ins Gesicht schlagen, doch Draken ging dazwischen und hielt Mikeys Arm fest.
„Reiß dich zusammen Mikey!" brummte Draken.
Mikey atmete unregelmäßig und zog sein Arm weg, dann fuhr er sich mit seiner anderen Hand durch die Haare „Sorry Takemichi... ich bin so unglaublich wütend.... Lasst uns diese Typen rauswerfen und nach Yuki suchen!" sagte Mikey angespannt.
„Ich bin schon dabei Peh zu erreichen!" kam es von Mitsuya und immer noch war die Stimmung angespannt.
„Yuki geht nicht an ihr Telefon!" merkte Kisaki ernst an.
Ich schaute durch die Runde und ballte meine Hände zu Fäusten, wir hätten mehr aufpassen müssen.... Verdammt!!
Das schlimmste war jedoch, dass mir gerade eins klar geworden ist... sollte Yuki... egal in welcher Zeitlinie sterben... dann würde Mikey immer ... JA!! Immer ein Mörder werden!.
Yuki
„Lass uns ein Foto machen" entschied Takumi einfach, nachdem er mir gerade noch gesagt hatte, dass er Toman vernichten möchte! Ich war wie erstarrt und schaffte mich weder zu bewegen noch zu antworten.
Er stand einfach auf und setzte sich neben mich auf die Sitzbank, weshalb ich ein wenig zur Seite rutschen musste.
„Und jetzt lächeln" kam es noch von ihm und er hielt sein Handy in die Höhe.
Ich schaute kurz zu ihm auf aber dann zur Seite, als er das Bild machte, mir war das alles hier sehr unangenehm und ich fühlte mich gerade nicht mehr wohl.
Ich presste meine Lippen zusammen und krallte meine Finger in meinen Pullover.
„Du bist wirklich niedlich, ich bin froh, dass wir endlich wieder kontakt haben" sprach er und stand wieder auf.
Ich schaute zu ihm auf „Ich.. werde jetzt lieber gehen" informierte ich ihn und stand ebenfalls von der Sitzbank auf.
Er lächelte, als wäre nichts und hielt mir meine Jacke hin „Zieh dich warm an, Gesundheit ist das wichtigste während einer Schwangerschaft" meinte er und ich wollte in dem Moment nach meiner Jacke greifen, doch er zog sie wieder ein Stück zurück und hielt sie dann so, dass er mir beim Jacke anziehen helfen wollte.
„Das brauchst du nicht tun Takumi" meinte ich unsicher.
„Na komm, dass mach ich doch gerne" grinste er und ich drehte ihm einfach den Rücken zu und schlüpfte in meine Jacke.
Danach machte ich sie noch zu und wir verließen das Café.
„Dann verabschiedete ich mich jetzt von dir, sei eine Liebe Schwester und geh an dein Handy, wenn ich dich anrufe, ja" sagte er noch und schaute an mir vorbei, doch ich fragte mich, wann er überhaupt mein Handy in der Hand hatte.
Ich dachte kurz nach und drehte mich dann um, als hinter mir jemand anfing zu sprechen.
„Dein Freund chillt da um die Ecke" informierte mich der eine, der auf Peh aufgepasst hatte und folgte dann meinem großen Bruder.
„Hast du ihm noch ordentlich eine verpasst?" hörte ich noch Kota Fragen.
„Wie langweilig, natürlich nicht, ich mag es lieber, wenn sie bei Bewusstsein sind" antwortete der andere Typ, danach waren sie außer Hörweite.
Ich schaute ihnen noch einen Augenblick nach, bis ich mich zu dieser Ecke begab und Peh sah, wie er langsam wieder zu sich kam und sich erschöpft und verwirrt an den Kopf fasste.
„Was ist passiert?" fragte er und schaute sich um, bis sein Handy anfing zu klingeln.
„Es tut mir leid" sagte ich leise und hockte mich vor ihm hin, ich holte ein Taschentuch aus meiner Jackentasche und fing an über sein Wunde zu Tupfen, da er eine kleine Kopfverletzung hatte, die ein wenig blutete.
Peh verstand noch nicht ganz, wo er war oder was passiert ist und nahm sein Handy in die Hand.
„Hallo?" fragte er mit kratziger Stimme, als er ran ging.
„Was?... Scheiße... ja... ich glaube schon...." Sprach er und biss die Zähne zusammen.
„Nein... sie ist hier.. ja ihr geht es gut" sprach er weiter und musterte mich.
„Okay, bis gleich" verabschiedete sich Peh und steckte sein Handy in seine Jackeninnentasche zurück. Dann wollte er aufstehen, doch ich hinderte ihn dabei.
„Spinnst du, du blutest... du solltest lieber sitzen bleiben" meinte ich ernst und drückte ihn zurück zu Boden.
„Yuki... mir ist scheiße kalt und Mitsuya sagte, wir würden uns mit den anderen bei Mikey treffen" meinte er ernst und stand wieder auf.
Ich stellte mich auch wieder aufrecht hin und ging ein Schritt zurück aber musterte ihn dabei aufmerksam „Ist wirklich alles okay? Soll ich dir helfen?" fragte ich besorgt, aber Peh winkte ab und hielt sich mit der anderen Hand an der Mauer fest.
Er wischte sich über das Gesicht und schaute dann auf diese Hand „Scheiße... diese Penner!" zischte er wütend und schaute dann zu mir rüber „Lass uns gehen!" bestimmte er, aber schaffte es nicht einmal einen Schritt zu gehen.
Er drohte umzukippen, weshalb ich mich schnell als Stütze neben ihn stellte, ich nahm seinen Arm und legte ihn über meine Schultern „Halt dich fest, ich helfe dir" sagte ich ernst und wir liefen langsam los.
„Es tut mir leid Yuki.... Eigentlich sollte ich dich beschützen... ich habe versagt und nun brauch ich auch noch deine Hilfe um überhaupt laufen zu können" machte sich Peh Vorwürfe.
„Hey!! Hör auf damit! Du hast dein bestes gegeben und damit hat niemand gerechnet, eher ist doch die Frage, woher sie wussten, wo ich wohne!!" sagte ich sauer und wir bogen um die Ecke. Diesmal war das Haus von Mikey zu sehen und ich war einfach froh, dass wir gleich da sein würden, ich wollte nur noch nach Hause.
„Du hast recht... aber, wenn ich aufmerksamer gewesen wäre, dann hätte ich dem Schlag ausweichen können..." sagte er angespannt und schaute dann an mir runter.
„ Vielleicht hat dich jemand beobachtet... oder wir haben eine Ratte in unseren Reihen!" Fügte er noch hinzu.
Wir blieben vor dem Eingang des Grundstücks stehen und ich stellte Peh an der Wand, neben dem Eingang ab.
Ich musterte ihn, da er immer noch am Kopf blutete und ich Angst hatte, dass er gleich umkippen würde. Tragen konnte ich ihn auch keinen Fall! Falls das passieren sollte.
Ich biss mir auf die Unterlippe und dachte weiter nach. Ich glaube nämlich nicht, dass mich jemand beobachtet hat. Natürlich kann das sein und Peh hat vielleicht auch recht, aber was..., wenn...wir wirklich eine Ratte haben?.
„YUKI!!" hörte ich auf einmal meinen Namen rufen und ich schaute in die Richtung, von dort kamen die Jungs gerade mit ihren Motorrädern angefahren. Mikey hielt ein Stück vor mir an, ließ sein Motorrad zu Boden fallen und kam auf mich zu gestürmt, dann schaute er mich genau an und musterte mich von allen Seiten.
„Geht es dir und Shinichiro Gut?!" fragte Mikey und starrte mich mit großen Augen an.
Ich nickte „Mir geht es gut, sie haben mir nichts getan, aber Peh....ist verletzt" antwortete ich und schaute wieder zu Peh, Mikey folgte meinem Blick und ging zu ihm rüber.
Peh lehnte gegen die Wand und neigte seinen Kopf Richtung Boden „Tut mir leid Boss, ich habe versagt" sagte er und machte sich immer noch Vorwürfe.
„Ich danke dir Peh! Ich weiß, dass du alles in deiner Macht getan hast und jetzt lass uns deine Wunde versorgen" sagte Mikey.
Draken und Mitsuya halfen Peh ins Haus und wir folgten ihnen.
Takemichi lief neben mir aber schaute geradeaus „Ich denke, Kisaki steckt nicht dahinter" flüsterte er mir zu und ich nickte nur, denn ich war mir nicht so sicher.
„Wo ist er überhaupt?" fragte ich leise zurück und Emma öffnete gerade die Tür und ließ alle eintreten.
„Er meinte, er hätte noch etwas zu erledigen aber Chifuyu ist ihm gefolgt, schauen wir einfach Mal, ob er etwas herausfindet" erklärte Takemichi und ich nickte wieder.
„Wir betraten auch das Haus und Emma hielt meinen Arm fest und zog mich zur Seite, als ich auch in das Wohnzimmer wollte, in dem nun die anderen saßen.
„Was ist passiert? Du wolltest doch nur zum Frauenarzt" fragte sie besorgt.
„Nun... „begann ich und erzählte ihr die Kurzfassung, was heute geschehen ist und wer hinter der Gang Death Angels steckt. Mit großen Augen schaute sie mich an und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.
„Das ist schrecklich" sagte sie nur nachdenklich und zuckte zusammen, als Draken zu uns in den Flur kam „Emma, habt ihr einen Erste-Hilfe-Kasten?" fragte er und blieb vor ihr stehen, ich schaute zu Emma und lächelte sie einen kurzen Augenblick an, bevor ich zu den anderen ging.
Emma
„Ja natürlich, ich geh ihn holen.." antwortete ich und wollte los gehen, doch Draken hielt mich auf, indem er nach meinem Arm griff.
„Ich werde mitkommen" sagte er und ich nickte unsicher.
Danach ging ich die Treppe hoch und in mein Zimmer, er folgte mir und wartete in meinem Zimmer, während ich in mein Badezimmer weiter lief und mit einem kleinen Kasten zurück kam.
„Ich denke, da ist alles Notwendige drinnen" sagte ich und versucht ihn anzulächeln, da er so angespannt schien. Er musterte mich kurz, bevor er sich dann am Hinterkopf kratzte und zur Seite schaute.
Ich legte den Kopf schief „Ist alles in Ordnung?" fragte ich, er machte sich anscheinend große Sorgen um Mikey und den anderen, naja verübeln konnte ich ihm das auch nicht. Das Yuki einen halb Bruder hat, der einen der größten Gangs gegründet hat... war natürlich erst einmal eine Information, die man zu verdauen hat. Und das größte Problem war wohl... das er nun wusste, wo wir wohnen... mal wieder ging es um Yuki und .. Mikey.
Yuki war meine beste Freundin und Mikey mein Bruder, ich liebte beide ... doch, war es so schlimm sich zu wünschen, dass Draken nur einen einzigen Tag an mich denkt?.
„Emma..." fing er auf einmal an und ich blinzelte verwirrt, da er seinen Kopf wieder zu mir gedreht hatte und auch näher gekommen war.
„Ja?" flüsterte ich und versuchte meinen Herzschlag zu beruhigen.
Plötzlich nahm Draken den Erste-Hilfe-Kasten und zog mich in seine Arme, er drückte mich an sich heran und strich mir sanft über den Rücken.
„Danke.. ich weiß..., dass du auf mich wartest und... bitte warte noch ein wenig länger" flüsterte er in mein Ohr, weshalb sich meine Augen weiteten.
Er wusste also bescheid über meine Gefühle?
Obwohl er mich bat noch etwas länger auf ihn zu warten, machte mich der Gedanke, dass er bescheid wusste, glücklich.
„Oki..." hauchte ich und legte meine Arme um seine breiten Schultern.
Ich würde auf dich immer warten....
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