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GOTT LEUTE ICH LIEBE EUCH ALLE SO UNGLAUBLICH!!!! Wirklich vielen lieben Dank für die große Beteiligung an meiner Umfrage für meine Seminararbeit. Ihr helft mir damit wirklich sehr viel!!❤️❤️❤️❤️
Als Belohnung gibt es heute noch ein Imagine 🥰❤️❤️❤️



,,Ach da ist ja meine Kleine..." begrüßte mich meine Oma freudig und zog mich sofort in eine Umarmung.

Ich lachte nur leicht auf und umarmte sie ebenfalls.

Danach begrüßte sie auch meine Eltern, während ich den Rest begrüßte.

Meine Großeltern hatten uns und meine Tante mit ihrer Familie zum Essen eingeladen, weshalb wir jetzt hier waren.

Eigentlich mochte ich diese 'Familienfeste', allerdings gibt es da immer ein Problem....Mein Onkel.

Um es noch nett zu formulieren: Mein Onkel und ich, wir sind nicht ganz auf einer Wellenlänge, weshalb wir regelmäßig aneinander geraten.

Ich versuchte immer ruhig zu bleiben und mich nicht von ihm provozieren zu lassen, aber das war leider nicht immer so einfach.

Wie immer setzte ich mich zu meiner Cousine Lia und wir unterhielten uns über alle möglichen Sachen.

Nach einer Zeit war auch das Abendbrot fertig und wir begannen zu essen.

Mein Onkel diskutierte wie immer über jede Sachen mit meinen Eltern oder meiner Oma.

Die wichtigste Regel war eigentlich, dass er so oder so Recht hatte.

Lia und ich rollten nur die Augen darüber und fuhren unser Gespräch fort.

Alles war wie immer, bis mein Onkel einen wunden Punkt ansprach und der Zeitpunkt gekommen war, an dem auch meine Mum genug hatte.

Ich hatte nicht wirklich mitbekommen worum es ging, erst als meine Mum begann meinem Onkel die Meinung zu geigen wurde ich darauf aufmerksam.

Mein Opa mischte sich natürlich auch noch mit einem dummen Kommentar ein, woraufhin das Ganze vollkommen eskalierte.

Ein Wort gab das andere und zum Schluss sprangen meine Eltern und meine Oma einfach auf und gingen auf die Terasse, um sich zu beruhigen.

Ich konnte nur die Kopf schütteln.

,,Super gemacht..." murmelte ich nur.

,,Du hast dich da gar nicht ein zu mischen Y/N. Davon hast du keine Ahnung..." fuhr mich mein Onkel daraufhin sofort an, weshalb auch ich sauer wurde.

,,Es mag vielleicht sein, dass ich noch nicht ganz erwachsen bin und auch noch nicht selbst meinen Lebensunterhalt verdienen muss, dennoch weiß ich ganz genau, dass man mit Geld nicht um sich herum schmeißen sollte, sondern es sich hart verdienen muss. Aber davon hast DU ja keine Ahnung, denn DU bist der Jenige, der alles nur so hinterher geschmissen bekommt und nicht so, wie meine Eltern, sich um jedem Cent bemühen muss!!" Ich zitterte förmlich vor Wut und stand schließlich auf.

,,Spar es dir!" zischte ich noch, als er etwas sagen wollte, bevor ich schließlich aus der Tür verschwand.

Ich spürte jetzt schon leicht Tränen in meinen Augen und versuchte mich zusammen zu reißen.

Als ich endlich ein Haus weiter klingelte und mein bester Freund Shawn die Tür auf machte.

Er sah sofort was los war, woraufhin ich ihm einfach in die Arme fiel und los ließ.

Shawn schlang seine Arme um mich und strich mir beruhigend über den Rücken.

,,Shhhh....komm erst einmal mit ins Zimmer Y/N..." versuchte er mich zu beruhigen.

,,Mum....Y/N ist hier. Wir sind in meinem Zimmer..." rief er nur Richtung Wohnzimmer, bevor er mich in sein Zimmer schob.

Es war nicht das erste Mal, dass ich hier weinend vor ihm stand.

Erneut nahm er mich einfach in den Arm und drückte mich sanft an sich, woraufhin ich mich noch mehr an ihn kuschelte.

,,Gott....er ist so ein Idiot!!" murmelte ich an seine Brust.

,,Shhh....komm erstmal runter Y/N und dann erzählst du mir, was passiert ist okay?" beruhigte er mich erneut, weshalb ich einfach nur nickte.

Nach einer Zeit hatte ich mich wirklich beruhigt und Shawn erzählt, was passiert war.

,,Er ist wirklich ein Idiot...." murmelte Shawn, woraufhin ich leicht lächeln musste.

,,Das wird aber wieder. Und du hast komplett richtig reagiert....ich hätte ihm auch meine Meinung gesagt..." wandte er sich erneut an mich und strich mir sanft über die Wange.

Ich lächelte ihn nur weiter an und kuschelte mich wieder leicht an ihn, während er mich auf seinen Schoß zog.

,,Ich bin froh, dich zu haben Shawn..." flüsterte ich, woraufhin er begann leicht zu lächeln.

,,Du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst, Prinzessin..." erwiderte er und strich mir über den Kopf.

Ich beruhigte mich schließlich langsam, als mein Handy klingelte.

Es war meine Mum.

,,Ja?"

,,Hey Maus...wir wollen los. Kommst du mit?" fragte sie und ich hörte, dass sie noch immer aufgewühlt war.

,,Nein Mum....ich...ich bin bei Shawn und würde heute gerne bei ihm bleiben, wenn es okay ist..." antwortete ich.

,,Okay...dann meld dich einfach morgen, wenn du nach Hause möchtest..." erwiderte sie.

,,Gut mach ich. Bis dann Mum..." sagte ich und legte schließlich auf.

Ich legte mein Handy zur Seite und sah wieder zu Shawn.

,,Es ist doch okay, dass ich hier bleibe oder?" fragte ich.

,,Damit habe ich eigentlich schon fest gerechnet..." grinste er und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Er musterte mich genau, was mich wie so oft verlegen machte, weshalb ich auf meine Finger sah.

,,Du bist süß, wenn du rot wirst..." sagte er, woraufhin ich ihn leicht boxte und von seinem Schoß auf stand.

,,Hey...wofür war das denn?" fragte er lachend und kam auf mich zu.

Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und verschränkte die Arme vor der Brust.

,,Du weißt, dass ich es hasse, wenn du das tust..." murmelte ich.

,,Ich mache doch gar nichts..." Er kam mit langsamen Schritten auf mich zu und stellte sich vor mich.

,,Ich sage nur die Wahrheit..." flüsterte er und legte vorsichtig seine Finger unter mein Kinn, so dass ich ihn ansehen musste.

,,Übrigens mag ich deinen Gesichtsausdruck, wenn du immer leicht sauer auf mich bist. Du siehst einfach zu niedlich aus..." fuhr er fort und musterte erneut mein Gesicht.

,,Shawn!!" sagte ich und wollte ihn leicht von mir stoßen, doch er hielt meine Beiden Hände fest in seine.

,,Ich zieh dich nur ein wenig auf Prinzessin..." lachte er und zog mich an sich.

,,Obwohl..." begann er erneut und musterte mich genau, während er mir näher kam.

,,Das mit dem Süß war wirklich die Wahrheit..." hauchte er dicht vor meinen Lippen und wartete meine Reaktion ab.

Ich könnte mich keinen Millimeter rühren, während mein Herz fast aus meiner Brust sprang.

Schließlich lächelte er leicht, bevor er sanft seine Lippen auf meine legte.

Sofort überkam mich ein unbeschreibliches Gefühl, das ich zuvor noch nie gespürt hatte.

Shawn legte seine Arme auf meine Taille und zog mich noch enger an sich.

Ich fühlte mich sicher und verstanden bei ihm.

Nach wenigen Sekunden lösten wir uns und sah uns einfach nur an.

,,Alles....okay....also-" Ich unterbrach ihn in dem ich meine Lippen kurz auf seine legte.

,,Alles perfekt..." murmelte ich lächelnd vor Shawn's Lippen, woraufhin er ebenfalls lächelte und seine Hand an meinen Hinterkopf legte, bevor er mich erneut küsste...

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