Prolog

In einer Welt, voller Magie, gab es den Ultimativen Krieg. In diesen Krieg sorgte die Magie dafür, das jeder gegen jeden kämpfte, da die meisten Menschen ihre Magie nicht kontrolieren konnten. Doch es gab zwölf Zauberer die ihre Magie kontrolieren konnten und stark genug waren, den Krieg zu beenden. Mit vereinten Kräften versiegelteten sie die Magie. Nur die Menschen, die stark genug waren, sie zu kontroliren, konnten sich an sie errinern. Doch nach ein paar Jahren, versuchte einer der Zwölf Zauberer, die die Welt damals geretet hatten, sie zu beherschen. Das konnten die anderen elf aber nicht zulassen. Also kämpften sie gegen ihn und konnten gewinnen. Leider starben in diesen Kampf neun, der elf guten Zauberer. Der böse wurde in ein Höllengefängnis ins einer Magischen Höhle gefangen.

Sieben Jahre sind seit dem Tag des sieges vergangen. Die letzten beiden guten Zauberer, Martin und Axel hatten sich seit diesen Tag nicht mehr gesehen. Martin stand vor Axels Haustür. Er hatte gerade angeklopft. Axel öfnetete die Tür und sagte: Komm herein. Martin folgte Axel in sein Wohnzimmer. Axel sagte: Matthias hat es fast geschaft, das Höllengefängnis zu zerstören. Er wird bald erwachen und könnte uns alle zerstören. Martin sagte: Ich weiß. Axel sprach: Der Beschützer muss sein Schicksal erkennen und von dir Ausgebiltet werden! Martin sagte: Das ist wäre Schlechte Idee, wenn ich die Welt retten wollen würde! Was meinst du damit?, fragte Axel. Martin antwortete: Ich habe Matthias geholfen, sein Gefängnis zu Schwächen. Er hat es zwar noch nicht ganz zerstört, aber viel fehlt nicht mehr! Ich werde dich und den Beschützer töten. Danach wird er endlich erwachen und wir werden zuerst diese und danach alle Welten beherschen! Das kann ich nicht zulassen!, rief Axel, zog sein Schwert und griff an. Martin wehrte den angriff ab und schlug mit seinen Schwert, immer wieder zu. Martin konnte nämlich, sein Schwert, jederzeit erscheinen lassen. Er drängte Axel immer weiter zurück. Axel fragte: Seit wann bist du so stark? Martin antwortete: Matthias hat mir einen kleinen Teil seiner Kraft gegeben, deshalb bin ich jetzt doppelt so stark wie früher! Axel rief: Feuerball. Ein glühend heißer Ball flog auf Martin zu welcher den angriff mit seinem Schwert, gerade noch so abwehren konnte. Diesen Moment nutzte Axel, um seinen Feuerstein in sein Schwert zu legen. Plötzlich war sein Schwert von Feuer umgeben. Martin spürte die Hitzte des Feuers, obwohl er mehrere Meter entfernt stand. Axel griff an und schleudertete Martin das Schwert aus der Hand. Er sagte: Tut mir Leid, aber ich muss dich töten! Martin antwortete: Du bist dummer als ich dachte! Wasserkanone! Ein Mächtiger Strahl aus Wasser erschien, der Axel gegen die Wand schleuderte. Martin sagte: Kraftraub! Martin nahm Axels Kräfte und schickte sie zu Matthias. Er sprach: Axel, hast du wirklich geglaubt, dass DU, mich besiegen köntest? Danach lies er sein Schwert wieder in der Hand erscheinen und stach Axel ins Herz. Er war sofort Tot. Plötzlich erschien eine dunkle Gestalt. Die Gestalt sagte: Martin, ich habe es fast geschaft. Töte den Beschützer und ich bin endlich frei! Natürlich Meister, ich habe schon einen Plan, aber das kann etwas dauern. Matthias sagte: Egal wie lange es dauert, ich verlasse mich darauf, dass du ihn tötest. Martin nickte und verlies das Haus. Er dachte: Unser Plan funktioniert besser als gedacht. Danach machte er sich auf den Weg nach Riegersburg.

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