Kapitel 4: Der Nebelstein
Plötzlich blieb das Monster stehen. Es sprach: Es ist noch nicht Zeit euch zu vernichten. Wenn ihr den Nebelstein wollt, löst das Rätsel und besiegt mich oben im Berg.
Welches Rätsel, fragte Jan der plötzlich wieder zu Kräften gekommen war.
Dieses hier, rief das Monster.
Der Magische Berg, im Nebel geboren,
sieht euch, aber ihr seht ihn nicht.
Wollt ihr ihn finden,
sucht das Licht des Nebels,
dass ihn zerstören kann.
So wird sich das Portal öffnen,
doch das Monster wird leben,
und den Schatz,
bis in alle Ewigkeit beschützen.
Danach war es verschwunden. Was meint es damit, fragte Jan.
Das weiß ich nicht, aber warum bist du schon wieder fit? Du warst doch bewustlos, fragte Nico.
Nö, hab nur geschlafen. Sorry.
Jan hat einen ziemlich harten Schädel. Der wird nicht so leicht Bewustlos, meinte Leonie.
Was glaubt ihr, hat er mit Licht des Nebels gemeint?, fragte Nico.
Ich verstehe nicht, was der erste Satz bedeuten soll, meinte Jan.
Nico sprach: Das könnte doch bedeuten, das dieser Nebel hier Magische Kräfte. Deshalb konnte bis jetzt auch niemand den Berg finden.
Und im Nebel geboren wird bdeuten, dass der Berg vom Nebelstein erschaffen worden ist, meinte Leonie.
Vielleicht fliegt er?, fragte Nico.
Wie kommst du darauf?, fragte Jan.
Ganz einfach. Der Berg kann uns sehen, aber wir ihn nicht. Das mus heißen er ist under, oder über uns. Und unter uns kann er nicht sein, da er uns so nicht sehen könnte, erklärte Nico. ich glaube ich weiß jetzt, was das alles bedeuten soll. Mit Licht des Nebels ist vermutlich Feuer, dass der Nebel nicht zerstören kann gemeint. Das heißt, es gibt hier irgendwo einen Ort, wo wir unsere Feuerkräfte einsetzten können und damit mssen wir den Nebel zerstören. Dadurch können wir dann den fliegenden Berg sehen und wir können durch ein Magisches Portal zu ihm.
Aber wenn wir den Nebel zerstören, zerstören wir dann nicht auch den Stein?, fragte Leonie.
Nico antwortete: Wenn ich dich mit einem Stein angreifen würde, und du den angriff zerstörst, hätest du dann auch den Stein zerstört?
Meinst du damit, dass der Nebel hier, vom Nebelstein im Nebelberg erschaffen wird?
Nico sprach: Vermutlich.
Dann probieren wir es aus! meinte Jan.
Zur gleichen Zeit oben im Berg. Das Monster, gegen das Nico, Jan und Leonie gekämpft hatten ging in einen Raum. Dort flog in der Mitte ein Stein. Unter ihm saß ein Mann. Das Monster sagte: Wir sind entdeckt worden. Der Mann meinte: Ich weiß. Sie eollen den Nebelstein, wissen aber nicht, wie stark er wirklich ist. Wir werden es ihnen zeigen, einverstanden. Das Monster nickte. Plötzlich wurde das Monster zu Nebel und flog in den Stein. Dieser Flog zu dem Unbekannten hinunter, welcher den Raum verlies.
Währendessen hatten die drei Freunde die richtige Stelle gefunden, was ziemlich anstrengend war. doch nach einem einzigen Feuerball, hatten die drei den Nebel zerstört und das Portal geöfnet. Zusammen gingen sie hindurch.
Das Portal brachte sie in den Nebelberg. Doch im Berg war kein Nebel. Warum ist hier kein Nebel? fragte Nico, der Berg heiß doch Nebelberg.
Das weiß ich nicht, antwortete Leonie.
Vielleicht weil wir den Nebel draußen zerstört haben?, fragte Jan.
Das wäre möglich, meinte Nico.
Danach machten sich Nico und die anderen auf den Weg, zur Spitze des Nebelbergs.
Nach einigen Minuten kamen sie an in einen riesigen Raum. In der Mitte saß ein Mann. Über ihn flog ein Stein. Er war von Nebel umgeben. Ist das, der Nebelstein?, fragte Jan.
Ja das ist er, antwortete der Mann, der unter dem Stein saß. Doch ich werde ihn beschützen, denn das ist meine Mission!
Mit dieser Worten stand der Mann auf und hielt seine Hand in richtung Stein. Der Nebel, der diesen umgab, verschwand und er flog in die Hand des Mannes.
Ich bin Roman, der Meister des Nebels und beschützer des Nebelsteins. Ich werde euch jetzt vernichten!
Mit diesen Worten legte er den Nebelschwert in ein Schwert, das er gezogen hatte und griff an.
Nico zog auch sein Schwert und griff an. Er konnte Romans angriff abwehren, merkte aber sofort, dass er hier mit Kraft alleine nicht gewinnen konnte.
Doch er hatte eine Idee. Er versuchte, Roman mit dem verdoppelungstrick zu verwirren.
Als er und seine falschen Doppelgänger angriffen, wehrte Roman Nicos angriff ab. Woher wustest du, das die Doppelgänger falsch waren und ich der richtige bin.
Roman antwortete: Du bist einfCh die ganze Zeit gerannt und hast mit hilfe der Geschwindigkeit versucht, den Gegner zu täuschen. Bei so einem Trick, ist das Leicht herauszufinden.
Du, hast meinen Trick also sofort durchschaut, stellte Nico fest. Trotzdem werde ich dich besiegen!
Mit diesen Worten griff er an. Doch Roman wehrte jeden seiner angriffe ohne Mühe ab, oder wich gelangweilt aus.
Das ist doch nicht möglich. Warum bist du so stark? Feuerball! Nico ersxhuf fast so schnell wie der Blitz 20 Feuerbälle die auf Roman zuflogen.
Doch Roman schien das nicht zu beeindrucken. Er nahm sein Schwert und zerstörte mit Beeindruckenter Geschwindigkeit die Feuerbälle.
Nebelwelle!rief Roman. Roman erschuf eine Kugel aus Nebel. Als er sie loslies, erschien eine Welle aus Nebel.
Nico lies los und versuchte die Welle, mit seinem Schwert zu zerstören. Doch er hatte keine Chance und die Welle schleuderte ihn gegen die Wand des Raumes, was nicht sehr angenehm war.
Nico war aber noch nicht besiegt. Mit letzter Kraft stand er auf und sprach: Ich bin noch nicht besiegt! Plötzlich traf ihm ein Ball aus Nebel und er wurde ein zweites Mal gegen die Wand geschleudert. Doch diesesmal konnte er nicht mehr weiterkämpfen.
Roman fragte: Wer ist der nächste. Wir beide, antworteten Leonie und Jan gleichzeitig. Wie ihr wollt, meinte Roman.
Jan griff so schnell er konnte an. Mit seinem angriff hatte Roman schon mehr Probleme, aber konnte ihn noch immer abwehren.
Leonie griff ihn mit einem Feuerball von hinten an, aber Roman erschif eine Nebelwand um den angriff abzuwehren. Leonie vermutete, dass er ihren angriff gespürt hatte.
Roman meinte: Und ihr schwächlinge, wollt meinen Stein stehlen. Gegen mich habt ihr keine Chance!
Wir, werden gewinnen!, meinte Jan. Gleichzeitig griffen Leonie und Jan an. Nebeltornado! Roman erschuf einen Tornado aus Nebel und besiegte damit Jan und Leonie gleichzeitig.
Roman sagte: Ich habe gewonnen! Plötzlich traf Roman ein Eisball. Wer war das?, fragte er. Das war ich, meinte Nico und stand wieder auf. Ich werde dich jetzt besiegen!
Er griff mit seinem Schwert an und spürte, die gleiche Kraft, die er im Trainingskampf gegen Frau Horror gespürt hatte.
Roman und Nico griffen mit ihrer ganzen Kraft an. Diese Kraft gab Nico mehr stärke. Er konnte mit dieser Kraft, die, wenn das was Frau Horror gesagt hatte, seine ganze Kraft war, Romans Schwert zerstören.
Jetzt bist du zu weit gegangen. Nebelst... Roman wurde, bevor er zu Ende reden konnte, von einem Blitz getroffen. Frau Horror war, wie aus dem nichts, erschienen.
Sie sprach: Nico, Leonie, Jan, wir gehen. Die drei gingen zu Frau Horror, die ein Tor aus Blitzen erschaffen hatte. Die drei gingen hindurch und waren wieder in Frau Horrors Haus.
Frau Horror fragte: Leonie, Jan, Nico, warum habt ihr eure Steine nicht eingesetzt. Ich dachte ich könnte ihn auch so besiegen, meinte Nico. Wir auch, meinten Leonie und Jan.
Ich verstehe, meinte Frau Horror. Aber das ändert nichts daran, dass ihr versagt und mich enttäuscht habt. Ab morgen werter ihr doppelt so hart wie früher trainieren. Und ihr werdet Nico beibringen, wie er seinen Stein benutzen kann. Alle drei nickten und gingen nach Hause oder in ihr Zimmer.
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