Kapitel 11: Jans Schicksal

Ben war in seiner Burg. Ein Mädchen kam zu Ihm. Sie hatte blaue Augen und blonde Haare. Das Mädchen sprach: Martin möchte das wir Jan, vom Nebelberg holen und auf unsere Seite ziehen.

Ben sprach: Weißt du warum er das will?

Nein, leider nicht.

Aurelia, erschaffe du das Tor, ich will meine Kräfte schonen.

Du bist wieder einmalzu Faul, habe ich recht?

Stimmt, meinte Ben und erschuf mit einer Handbewegung ein Tor aus Gift. Die beiden gingen hindurch.


Als sie bei Nebelberg ngekommen waren, begannen sie mit der Suche nach Jan. Nach mehreren Minuten, fanden sie ih unter einer Eingestürzten Wand.

Stimmtja, ich habe ihn doch selbst darunter begraben, dachte Ben.

Er sprach: Aurelia hol ihn da raus. Ich will ihn nicht verletzten, naja nicht noch mehr.

Aurelia sprach: Finsterer Sturm!

Sofort wurde alles dunkel und im Nächsten Moment war Jans Grab nur noch Asche.

Jan war unverletzt und fragte: Was wollt ihr?

Ben meinte: Unser Meister will dich in unserem Team.

Warum? Ich bin doch nicht sehr stark oder so.

Du hast sehr große Macht. Ich sehe für dich eine großartige zukunft. Wenn du mit uns mitgehst wirst dulernen, deine Steine zu verwandeln. Du wirst die Kraft der Finsternis bekommen. Du köntest sogar Licht und Fnsternis kompinieren!

PLötzlich rief Jemand: Stopp, last Jan in Ruhe. Es war Roman.

Ben sprach: Aurelia, kümmere dich um ihn.

Aurelia nickte.

Roman sprach: Ich werde Jan helfen. Stein werde zum Kristall! Plötzlich war Jan von Nebel umgeben. Im nächsten Moment hatte er eine Weiße Rüstung.

Aurelia nahm einen schwarzen Stein und verwandelte ihn in einen Kristall. Auch sie bekam eine Rüstung.

Jan rief: Warum hat jeder außer mr einen Kristall?

Roman griff an, doch sein Schwert prallte an einer unsichtbaren Wand ab. Aurelia sprach: Du willst mit dem schwert kämpfen? Na gut, ich bin darin zwar nicht besonders gut, aber noch immer besser als DU.

Blitzschnell griff sie an undschleuderte Roman mehrer Meter zurück. Sie lies wie aus dem nichts Pfeil und Bogen erscheinen und schoss vier Mal. Roman wurde an seinen Händen und Beinen getroffen und war an der Höhlen mauern gefangen.

Aurelia sagte: Es ist zeit, dich zu Elimiieren. Finsterkanone!

Eine Kaonenkugel aus Finsternis flog auf Roman zu, doch er wehrte den angriff ab, indem er sich in Nebel verwandelte. So leicht lasse ich mich nicht besiegen!

Roman nahm einen Pfeil und einen Bogen. ER schoss auf Aurelia. Doch diese nahm ihren Bogen und zerschoss mit ihren Pfeilen die von Roman. Danach rannte sie blitzschnell auf in zu und durchbohrte ihn mit ihrem schwert.

Roman g8ing zu Boden, stand aber wieder auf. Aurelia machte es noch einmal, aber Roman gab nicht auf. Aurelia sprach:Es reicht, du hast mich wütend gemacht: Schwarzer Lichtblitz! Ein Blitz aus Licht und Finsternis durchborhte Roman ein drittes mal. Zur Sicherheit Schlug sie ihm noch den Kopf ab.

Jan fragte: Kann ich das auch?

Natürlich kannst du das, antwortete Aurelia. Ich werde dir beibringen wie du Licht und Schatten kompinierst.

Na gut, ich bin dabei. Ich will nämlich stärker werden, egal wie!

Ben sprach: Das ist sehr gut. Dann komm. Wir können dir viel beibringen.


Von nun an Trainierte Jan in Bens Burg jeden Tag und wurde sehr schnell immer stärker. Schon am Freitag kam Martin u ihm und sagte, dass am Samstag er zu einem richtigen Krieger der Finsterns wird, wenn erseinen Trainer, als Aurelia, besiegt und tötet.

Am Samstag war es dann soweit. Aurelia und Jan waren bereit für hren kampf, um leben und Tod. Jan sprach: Aurelia, du hast mir sehr viel beigebracht, doch ich werde heute gewinnen, auch wenn ich dich dafür töten muss. Jan nahm seinen Darklight-Stein. Er hatte es nämlich geschaft einen Finster und einen Lichtstei n zu vereinen. Diesen neuen Stein hatte er dann Darklight Stein Genannt.

Aurelia sprach: Jan, ich habe dir viel beigebracht, aber mich kannst du nicht besiegne. Und ich zeige dir wieso! Erscheine Monstergott Aurus!

Ein riesiges Monster erschien. Doch jan schien das nicht zu kümmern. du kapierst gar nichts. Mich kann man nicht besiegen, denn ich, erfinde immer stärkere Techniken! Schwarzes Licht gib mir Kraft und vernichte das Monster mit einem Schlag!

Eine riesige Schwarz-Gelbe Faust erschien und vernichtete den Monstergott. Das kann nicht sein. Schwarzes Licht gib mir die Kraft, meinen Feinden zu Rauben die Kraft!

Diesemal kam ein schwarz gelber Strahl aus Aurelia zu Jan.

Aurelia brach zusammen.

Seit wann, bist du so stark?

Seit ich diesen Stein habe. Er ist zwar schwer einzusetzten, weil ich für einen Zauber einen ganzen satz brauche, aber dafür ist er so stark wie ein Kristal!

Hast du wirkich vor mich zu töten?

Natürlich, aber zuerst gebe ich dir nocheine Chance, mich anzugreifen. Du hast eine Minute Zeit. ich werde mich in dieser Zeit nich tbewegen und mich auch nicht wehren. Du kannst mich also ohne probleme besiegen.

Aurelia nutzte ihre Chance. Wie aus dem nichts kehrte ihre Kraft zu ihr zurück. Zuerst schoss sie tausende Pfeile auf Jan. Danach drch orhte sie ihn mit dem schwert. Zum schluss erschuf sie sogar den Mostergott Mega-Aurus, doch es brachte nichts.

Jan sprach: Du hast es nicht geschafft mich zu besiegen und bist auch nicht geflohen. Das ist dein Ende!

Bevor du mich tötest, sag mir noch eines: Warum konnte ich dich nicht verletzten?

Der Darklight-Stein verwandelt mich in dunkles Licht und macht mich deshalb auch ohne Zauber unverwundbar! Das heißt, ich bin unbesiegbar. Für dich jedenfalls.

Als Jan sein Schwert hob, kamen dachte er nach. Er sprach: Aurelia, ich danke dir, dass du mir geholfen hast, diese Kraft zu entwickeln, doch eines muss ich dir noch sagen. Auch wenn ich hier gegen jemanden anderes hätte kämpfen müssen, hätte ich dich irgendwann getötet, denn es darf nur einen Krieger geben, der Licht und Finsternis gleichzeitig einsetzten kann. Mit diesen Worten durchbohrte Jan Aurelias Herz. er wusste, dass sie sofort Tod war.

Jetzt war er ein richtiger Krieger der Finsternis. Doch das beteutete wohl auch, dass er bald gegen Leonie und Jan kämpfen müsste. Doch mitlerweile war es ihm egal geworden. Er würde jeden seiner Feinde töten und dafür sorgen, dass Matthias erwacht, selbst wenn er dafür seine Freunde verraten oder sein Leben geben muss!


Also, sagt mir itte ganz ehrlich, ob einer von euch dass erwartet hat. Würde mich inderesieren. sorr für die acht minuten versätung^^

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