Kapitel 1: Der Stein
Nico war zu Hause und schlief. Frau Horror kam herein und sagte: Nico, aufwachen, es ist schon 5 Uhr. Als Nico nicht aufwachte, schlug sie ihn. Als er immer noch nicht aufwachte, hob sie ihn vom bett, und lies ihn auf den Boden fallen. Endlich war er wach. Nico war ein kleiner junge, mit blauen Augen und blonden Haaren. Frau Horror sagte: Geh Frühstück machen. Ich leg mich wieder hin. Und wehe du hast keines gemacht, wenn ich wieder wach bin! Sonst bring ich dich wieder in den Keller! Nico erschrak. Der Keller war ein riesiger Raum mit Kisten voll Sachen, die sie im Haus nicht brauchen. Doch es gab noch einen zweiten versteckten Raum in dem Frau Horror, wenn er nicht tat, was sie sagte, ihn Folterte. Dort hatte sie alle Geräte dazu. Also holte er sein Gewand unter derm Bett heraus und zog sich an. Sein Zimmer war wirklich winzig. Es hatten nur ein Bett und sein kleiner Schreibtisch Platz. Er ging aus seinem Zimmer, dass Früher Mal eine Abstelkammer war, und ging in die Küche. Heute Entschied er sich für den Lift und fuhr die fünf Stockwerke hinunter. Er hatte wirklich ein riesiges Haus. Früher hatte er das größte Zimmer im Haus. Doch als sein Vater vor drei Jahren verschwand und seine Mutter eine Woche später starb, kaufte Frau Horror das Haus. Nico durfte zwar im Haus bleiben, aber er musste in dieses kleine Zimmer umziehen und für sie die Diener spielen. Als er mit Frühszück machen fertig war, ging er zur Schule. Natürlich hatte er versucht seinen Vater zu finden, aber verbegblich. Entweder war er schon Tot, oder er wollte nicht gefunden werden. Plötzlich fiel es ihm ein. Heute bekamen sie die Mathe Schularbeit zurück. Nico war sich ziemlich sicher, dass er eine fünf hatte. Er dachte: Hoffentlich habe ich wenigsens eine vier. Dann bekomme ich keine ganz so harte Strafe. Frau Horror war nämlich nur zufrieden, wenn er alle Punkte hat. Nico musste, wenn er bei einem Test oder einer Achularbeit, nicht alle Punkte hatte, er in den Keller kam. Wenn er zum Beispiel bei einer Schularbeit, 49 von 50 Punkten hatte, musste er zehn Minuten in den Keller. Und das war vermutlich sogar Schlimmer als die Hölle.
Nach der Schule ging Nico mit seinen Freunden, Leonie und Jan nach hause. Leonie fragte: Was hast du bei der Schularbeit. Einen fünfer, antwortete Nico. Jan sagte: Nico, heute ist dein Geburtstag, da wird sie schon nicht ganz so streng sein. Nico antwortete: Da irrst du dich. An meinen Geburtstagen ist sie doppelt so streng. Ich glaube ich verschwinde von hier. Ich werde in mein Baumhaus fliehen, dass ich mit meinem Vater eine Woche vor seinem verschwinden gebaut habe. Leonie antwortete: Das ist eine gute Idee. Wir kommen dich morgen besuchen und bringen dir was zum essen mit. Nico sagte: Gut, bis morgen. Nico drehte um und lief zurück zur Schule. Er ging hinter die Schule und danach in den Wald. Nach kurzer Zeit war er bei seinem Baumhaus. Er kleterte die Leiter hinauf und ging hinein. Von außen hatte es eine normale größe, aber innen war es riesig und hatte mehrere Zimmer. Nico ging ins Wohnzimmer und fand auf den Tisch einen Brief. Er öffnete ihn und las: Hallo Nico. Alles gute zum Geburtstag. Ich hoffe Frau Horror war nicht zu Schlimm. Aber das ist eigentlich nicht das, was ich dir sagen wollte. Nico, die Welt braucht deine Hilfe. Deshalb müssen wir uns Wiedersehen. Dazu musst du den blauen Wasserstein finden. Martin.
Nico dachte: Er lebt also noch. Ich muss diesen Stein finden! Also verlies Nico sein Baumhaus und machte sich auf die Suche nach dem Stein, in der hoffnung, so seinen Vater zu finden.
Nico suchte zuerst im Wald. Er hatte sogar schon eine Idee, wo er sein könnte. Tief im Wald, gab es einen Felsen. Nico hatte ihn, vor zwei Jahren gefunden. Dort gab es eine kleine Höhle. Eigentlich wäre es kein gutes Versteck, für den Stein, den er finden sollte, glaubte er jedenfalls, da es keine gute versteckmöglichkeiten gab. Doch er hatte so ein komisches Gefühl, dass ihm sagte, er sollte zuerst dort suchen.
Als er bei der Höhle ankam, war irgendetwas anders als sonst. Er ging in die Höhle und sah sich, wie schon so oft, dort um. Die Wände waren grau und Gltt. Das war es. Als e das letzte Mal hier war, waren die wände noch nicht glat. Sie waren Rau und hatten Löcher, aber das alles war jetzt verschwunden. Nico ging ans Ende der Höhle, weil er dort etwas gesehen hatte. Auf dem Boden lagen ein schwert und ein Schild. Warum liegen hier ein Schwert und ein schild. Nico hob das Schwert auf. Es lag perfekt in seiner Hand. Er sah sich das Schwert genauer an. Auf der Klinge waren Wörter in einer Schrift eingraviert, die er noch nie gesehen hatte. Warum liegt hier ein Schwert?, fragte sich Nico. Plötzlich hatte er eine Idee. Er schlug mit dem Schwert gegen die Wand der Höhle. Das Schwert durchschnitt den Stein. Das ist doch unmöglich, dachte Nico. Er wollte schon wegrennen, aber irgendetwas hielt ihn zurück. Plötzlich hörte er eine Stimme in seinen Kopf: Nico, wenn du mich finden willst, musst du weitermachen. Zerstöre die Wand! Nico erkannte die Stimme seines Vaters. Er beschloss, weiterzumachen. Er zerstörte also mit dem Schwert die restliche Wand. Ein kleiner Raum kam zum Vorschein. In der Mitte war so etwas ähnliches wie ein Potest, auf dem ein blauer Stein lag. Nico, hinter dir! hörte er die Stimme ein zweites Mal. Nico drehte sich um. In genau den Moment flog, knapp über seiner Schulter ein Spitztes Horn. Am Höhleneingang stand ein Minotaurus. Aber es war kein normaler Minotaurus wie der aus der Grichischen Mythologie, sondern einer aus metall. Das ist ein Roboterminotaurus. Das Monster befahl: Gib mir den Wasserstein und ich lasse dich am leben! niemals, antwortete Nico. Das ist vermutlich die einzige Möglichkeit meinen Vater wiederzusehen. Deshalb kannich ihn dir nicht einfach so überlassen. Dann zwinge ich dich eben dazu, ihn mir zu geben!
Das Monster griff an, aber dieses Mal war Nico darauf vorbereitet. Er nahm das Schild am Boden und konnte gerade noch so den angriff des Robotters abwehren. Trotzdem spürte er die unglaubliche Kraft des Monsters. So einen angriff würde er nicht überleben. Nico griff mit dem Schwert an. Die Grundlagen hatte ihm sein Vater vor seinem veschwinden gezeigt. Er griff das Monster an, aber seine angriff hatten keine Wirkung. Sie prallten einfach ab. Der Robotterminotaurus schleuderte seine Hörner auf Nico. Nico wehrte die angriffe mit dem Schild ab, wurde aber zurückgetrengt. Immer wenn das Monster ein Horn auf ihn Schoß, erschien gleich wieder ein zweites Horn auf seinen Kopf. Plötzlich zerbrach sein Schild. Jetzt konnte sich Nico nicht mehr schützten. Nimm den Stein! Nico wusste nicht warum, aber er tat, was die Stimme befahl. Jetzt lege ihn in dein Schwert und errinnere dich an die letzten Worte deiner Muter. Dann kannst du siegen! Nico nahm also den Wasserstein und legte ihn in sin Schwert. Plötzlich war sein Schwert von einem eiskalten Wirbel aus Wasser umgeben. Doch Nico konnte sich nicht an die Worte seiner Mutter errinern. Also musste er versuchen ohne sie zu gewinnen. Vielleicht konnte er das Monster auch ohne diese Technik besiegen. Plötzlich flogen zwei Hörner auf ihn zu. Ohne nachzudenken, versuchte er sie, mit dem Schwert zu erwischen, aber sie waren noch zu weit weg. Plötzlich flog ein Srahl aus Wasser aus dem schwert und traf die Hörner, die zu Staub wurden. Was war das?, fragte sich Nico. Doch Nico erkannte, nach kurzer Überraschung, dass er so gewinnen konnte. Der Robotterminotaurus sagte: Da brauche ich jetzt wohl hilfe. Danach stieß er einen so lauten Schrei aus, dass obwohl Nico sich die Ohren zuhielt, er das Gefühl hatte, seine Ohren würden platzen. Als es wieder vorbei war, war Nico umzingelt. Jetzt musste er nicht mehr gegen einen, sondern gegen fünf kämpfen. Hatte er gegen so viele überhaupt eine Chance.
Cut. Das wars mit dem ersten Kapitel. Sorry das es so lang gedauert hat. Ich wollte noch Kpitel 2 fertig schreiben und da es jetzt fertig ist kommt Kapitel 1.
Das Kapitel widme ich MusicSunriseGirl weil sie eine super Geschichte geschrieben.
Tschüss.
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