|~45~|

ACHTUNG

IN DIESEM TEIL WIRD EXPLIZIET BESCHRIEBEN WIE SIE SICH "GEGENSEITIG" BEFRIEDIGEN!!

WENN DU ES NICHT LESEN WILLST; ÜBERSPRING DEN GANZEN TEIL UND LES MORGEN WEITER :)


Ich schau ihn unsicher mit roten Wangen an. Ich kann mich an seinen Befehl erinnern... Das ich mich nicht zum Höhepunkt bringen darf... Und er.... Ich weiß nicht, was für ihn gilt. "Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Möglichkeit eins.... Wir machen es zusammen. Du hilfst mir und ich belohne dich dafür und helfe dir. Oder du sagst, du willst nicht. Dann ist das auch okay aber ich werde mir dann kurz mit Delta aushelfen...", erklärt er und alleine bei dem Gedanken, dass er JETZT zu Delta geht und.... DAS macht. Ich schüttle den Kopf und schmiege mich wieder näher an ihn.

Ich habe zwar keine Ahnung und ein wenig Angst vor dem, was kommt... Aber ich will es machen. Ich und nicht Delta!


Sicht Franjo

Schmunzelnd lege ich auch meine Arme erneut etwas enger um ihn. Ich dachte mir schon, dass er sich so entscheiden würde. Dennoch hat das ganze einen salzigen Beigeschmack. Macht er es nur, damit ich nicht zu Delta gehe? Das muss ich auf jeden Fall noch mal mit den Beiden besprechen. Sie sollen nicht eifersüchtig aufeinander sein.

Langsam löse ich mich wieder etwas von ihm und schaue ihn an. Er hat absolut keine Erfahrung auf dem Gebiet und wenn ich ihn nicht zu etwas nötigen will... Wie stelle ich es am besten an? Ich meine... Er weiß, wie man sich selbst befriedigt. Das hat er schon getan, hier in der Dusche. "Julian.... Schau mich an...", meine ich fast schon sanft und hebe sein Kinn ein wenig an. Seine Wangen sind rot und in seinen Augen ist die pure Unschuld zu sehen. Das ist schon sehr anziehend~

"Ich weiß das du Angst hast und das dir das peinlich ist... Aber das muss es nicht. Sexueller Kontakt ist ganz normal, okay? Schau es dir in Ruhe an, berühr es wenn du willst. Es ist okay~", hauche ich nun an sein Ohr und führe seine Hand etwas in Richtung meiner Mitte. Er zögert, das merke ich und so lasse ich seine Hand wieder los. Er soll selbst entscheiden.


Sicht Julian

Mein Herz pocht wie verrückt. Aber nicht aus Angst.... Eher aus Neugierde und Aufregung! Alles was ich hier mache... Was ich hier fühle.... Fühlt sich unglaublich gut an und so neu... Er hat mir gerade erlaubt alles zu machen... Ihn zu berühren wie und wo ich will. Unsicher schaue ich ihn an und lege dann meine Hand vorsichtig auf seine Brust. Von dort lasse ich sie langsam herab gleiten und fahre vorsichtig über seine Nippel. Er schließt seine Augen und ich wende nun meinen Blick zu meiner Hand.

Seine Brust und sein Bauch sind im Gegensatz zu mir viel muskulöser und trainierter. Ich lasse meine Fingerspitzen langsam über seine leicht angedeuteten Bauchmuskeln wandern bis hin zu zwei leichten Linien knapp unterhalb seines Bauchnabels, die sich von seinen Seiten wie ein V bis hinunter zwischen seine Beine ziehen. Und dann sind meine Finger auch schon da, wo sie früher oder später wohl sein sollten.

Sein Penis steht mir noch immer entgegen und ich kann nun nicht drumrum kommen und mustere ihn etwas genauer. Er sieht aus wie meiner und doch sieht er ganz anders aus. Ich glaube er ist ein wenig größer... Und auch so sieht er einfach anders aus... Ich beiße mir auf meine Lippe und lasse nun ganz leicht meine Finger über sein Penis streifen. Direkt kann ich ein leises Aufkeuchen vernehmen und schaue mit großen Augen zu Mister Baranow hinauf.

Da ich mit meiner Bewegung ebenfalls inne gehalten habe, öffnet er nun seine Augen und schaut mich an. Ich nehme wahr, wie er seine Hand hebt und wie zuvor an meine Wange legt. Sein Daumen streicht über meine Lippe und übt ein wenig Druck aus, sodass ich  sie freigebe und nicht mehr darauf beißen kann. "Nicht deine Lippe... Sie geht sonst kaputt..."; meint er und ich schaue verlegen ein wenig zur Seite. Dann kann ich eine leichte Bewegung an meiner Hand spüren und schaue herunter. Er hat seine Hüfte ein wenig zu mir geschoben und ich muss leicht grinsen.

Ich kann mich noch an den Tag erinnern, als ich mir hier in der Dusche Befriedigung gegeben habe... Es war wie ein Zwang einfach immer weiter meine Hand zu bewegen. Wenn ich daran denke eine Pause gemacht zu haben... Das wäre glaube ich nicht möglich. Für Mister Baranow muss das hier gerade also sehr anstrengend sein... Ich glaube nicht, dass er sich bei Delta zurück hält... Von dem was Chris und Alex, beziehungsweise Delta selbst erzählt habe.... Der Master nimmt sich, was er will...

Aber Mister Baranow gerade nicht. Er... Gibt mir Zeit... Wartet auf mich und bedrängt mich nicht. Ich fühle mich... Wertgeschätzt und irgendwie besonders. Und ich möchte ihn nicht weiter warten lassen.

Zwar habe ich keine Ahnung wie ich es richtig mache, aber ich denke wenn ich das mache, was ich bei mir gemacht habe, wird es schon irgendwie passen. Also lasse ich meine Finger langsam komplett um sein Penis wandern, sodass ich ihn nun umgreife. Ich glaube auch, das sein Penis ein wenig dicker ist als meiner...

Ich fahre von ganz unten langsam nach oben bis zu seiner Spitze. Dabei zieht sich die Haut darüber. Dann wiederum mache ich das ganze anders rum und merke direkt, dass das wohl gut ist. Mister Baranow lehnt sich weiter zu mir und lehnt seine Stirn neben mir an die Wand an. Ich wiederhole den Vorgang immer wieder, dann erinnere ich mich daran, dass die Spitze an sich sehr sensibel war. Also halte ich das nächste Mal, als ich an seiner Spitze war inne und fahre mit meinem Daumen darüber.

"MHhhh~", kann ich ein tiefes Stöhnen neben mir vernehmen und beiße mir wieder auf die Lippen. Es erfüllt mich irgendwie mit Stolz, dass ich es schaffe solche Töne von ihm zu bekommen und ich mache immer weiter. 

"Ein wenig fester... und ein wenig schneller.... Und das mit dem Daumen!", bekomme ich eine angespannte Anweisung und verstärke daraufhin etwas meinen Druck. Unsicher und doch neugierig schaue ich in das Gesicht von Mister Baranow, das er nun einige Zentimeter von der Wand entfernt hat. Seine Augen sind geschlossen und er zieht immer wieder die Augenbrauen ein wenig zusammen. Dann merke ich, wie er seine Hüfte immer wieder meiner Bewegung entgegenbringt und konzentriere mich mehr auf das Tun da unten. Mehr Druck... und schneller... Und den Daumen...

Ehe ich mich versehe stöhnt er laut auf und legt den Kopf in den Nacken. Sein Penis pocht in meiner Hand und ich schaue hinab, sehe eine leicht trübe Flüssigkeit über meine Hand und meinen Bauch verteilt und nehme erschrocken meine Hand zurück. Ich... ich habe es geschafft...!

Das Wasser spült die Spuren auch schon weg und noch bevor ich meinen Blick von seinem Penis abwenden kann, spüre ich, wie mein Kopf in die Höhe gehoben wird und er seine Lippen erneut auf die meinen Drückt. Etwas erschrocken bin ich einen Moment einfach nur erstarrt, doch als er seine Lippen gegen die meinen Bewegt kann ich nicht anders als leise zu seufzen, meine Augen zu schließen und den Kuss zu erwidern.

Als er den Kuss löst, schaue ich ihn leise aufseufzend an und lächle leicht. Das war irgendwie toll. "Das war gut. Und ich bin stolz auf dich... Ich würde dich gerne belohnen.... Wenn es dir zu viel ist, sag Stopp. Verstanden?", fragt er mich und ich kann nur ein leichtes Nicken von mir geben.

Dann fährt auch schon seine Hand über meine Brust und ich schließe meine Augen. Es fühlt sich gut an und ich möchte es voll und ganz genießen. Seine Fingerspitzen umspielen meine Nippel und ein Kribbeln geht davon aus. Ein leichtes Zittern geht durch meine Arme und ich lehne mich etwas mehr an die Wand hinter mir. Dann wandern seine Finger weiter herab und kurz unter der Gürtellinie kann ich ein aufkeuchen nicht verhindern. Jede noch so kleine Bewegung sendet tausende Feuerwerkskörper durch meinen Bauch und ich kann jetzt schon spüren, dass ich nicht lange zu meinem Höhepunkt brauche.

Wieso fühlt es sich so viel intensiver an wenn er mich berührt, wie wenn ich mich berühre...?! Ich verstehe es nicht und weiß nur, das er jetzt weiter machen soll! Er fährt mit seinen Fingerspitzen über die Haut kurz vor Beginn meines Penis und ich keuche erneut auf. Er soll ihn berühren... Doch er fährt nun weiter und zwischen meine Beine, meine Oberschenkel entlang und wieder hinauf bis fast zu meinem Bauchnabel.

Ich gebe ein leicht gequälten Ton von mir und winde mich leicht. Wieso ist er so gemein~~? "So ungeduldig~", kann ich ein Hauchen an meinem Ohr spüren und bekomme trotz dem warmen Duschwasser eine Gänsehaut. Er legt seine Lippen an meinen Hals. Ich kann ihn immer wieder spüren. Wie er leicht Druck ausübt, etwas saugt oder ganz leicht an meiner Haut knabbert.

Ich halte das nicht mehr lange aus... Es ist zu viel, zu heiß... Ich winde mich leicht und ungeduldig unter ihm und lege meinen Kopf zur Seite. Er entfernt seine Hand von meinem Penis und ich schaue ihn leicht entsetzt an. Wie kann er... Seine Hände legen sich um meinen Hals und ich kann einen leichten Druck spüren, dann ein klappern und mein Hals ist frei. Hat er gerade das Halsban~ "Ahhh~~"

Mit einem Mal hat er wieder seine Finger an meinem Penis. Nur dieses Mal richtig. Ich atme schwer und meine Hände habe ich um ihn gelegt um mich an ihm fest zu halten. Er hat seine Hand um meinen Penis gelegt und fährt nun, wie ich zuvor bei im, auf und ab. Wieder schließe ich genießend meine Augen und lege meinen Kopf an seiner Schulter ab. Dann kann ich auch wieder seine Lippen an meinem Hals spüren und merke, wie er sich dieses Mal an einer Stelle richtig festsaugt. Ich keuche immer wieder und als er dann leicht die Stelle knabbert und dann von mir ablässt, stöhne ich leicht auf.

Was war das den bitte?! Er bewegt seine Hand weiter und ich biege leicht meinen Rücken durch. Meine Schultern und mein Kopf berühren die Wand hinter mir und leise stöhne ich vor mich hin. Dann kann ich eine Bewegung ausmachen. Seine Hand verschwindet und auch sein Körper weicht. Gerade als ich mich beschweren will kann ich aber etwas an meinem Penis spüren, das sich noch besser als die Hand anfühlt. Ein lautes Stöhnen verlässt meine Lippen und ich kralle meine Finger automatisch in seine Haare, die nun viel weiter unten sind.

Mit vor Lust verschleierter Sicht öffne ich meine Augen und schaue hinab, sehe wie er zu mir heraufschaut, wie mein Penis immer wieder in seinem Mund verschwindet und sich ein unfassbar gutes Gefühl in mir breit macht. Seine Zunge berührt meine Spitze und ich kralle mich fest in seine Haare, kann mich nicht zurückhalten und komme zu meinem Höhepunkt. 

Schwer atmend lasse ich mich an die Wand sinken, die Augen geschlossen und mit wild pochendem Herzen. Ich spüre wie er sich von mir zurück zieht und nehme eher am Rande wahr, wie er mich sauber macht, mich abwäscht und schlussendlich sogar aus der Dusche nimmt. 

Ein Handtuch um mich...

Seine Hände um mich...

Es schaukelt....

Dann die weiche Matratze unter mir....

Die warme Decke über mir...

Ein sanfter Kuss auf die Stirn...

wie mir leicht durch die Haare gestrichen wird....

Und dann... Ist alles schwarz.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top