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Nachdem Mister Baranow mir das alles erklärt hat, hat uns Delta das Mittagessen vorbei gebracht. So spät ist es also schon... Wir haben gemeinsam gegessen und nun sitze ich am Tisch und kritzle ein wenig vor mich hin. Ich werde die Gedanken nicht los. Das, was ich heute Morgen erfahren habe... Es schwirrt in meinem Kopf umher und lässt mich keine ruhige Sekunde haben. 

"Die meisten Jungs beginnen so.... Mit neun oder zehn Jahren."

Heißt das, ich bin zu spät? Habe ich etwas in meinem Leben falsch gemacht? Habe ich etwas verpasst? Sollte ich etwas nachholen? Aber wenn ja, was denn bitte? Ich kann ja schlecht beeinflussen, wie schnell ich wachse. Nein... Ich schüttle meinen Kopf um diesen Gedanken los zu werden und starre auf meine Zeichnung. Ist das eine Gurk~ 

Ich reiße meine Augen auf, nehme das Blatt und zerknülle es. Was um alles in der Welt ist in mich gefahren....!? Ich lasse die Stifte liegen und stehe auf, gehe zu unserer Terassentür und schaue hinaus.

"Ich denke du musst mittlerweile bemerkt haben, dass es sich ganz schön gut anfühlt, wenn du dich da unten berührts."

Wie meint er das? Ich verstehe nicht ganz... Klar, wenn es im Schritt Juckt oder es nicht richtig sitzt, da fährt die Hand dann schon mal hin und richtet alles wieder. Aber das kann er doch nicht meinen oder...? "Julian. Ich bin jetzt zwei Stunden in einer Besprechung mit meinen Leuten. Du bleibst solange hier. Stell nichts an.", kann ich die Stimme von Mister Baranow hinter mir hören und gebe ein nicken von mir. 

Aber meine Gedanken sind noch immer bei dem, was er gesagt hat... "Das ist ganz normal und auch vollkommen okay." Was genau ist Okay.... Das ich mich berühre? Aber wieso sollte ich mich berühren... Da kommen mir die Erzählungen meines Kollegen in der Baar wieder in den Sinn. Er schwärmte immer davon, wie toll doch Sex ist... Wenn also Sex nichts anderes ist wie Selbstbefriedigung.... Nur eben mit einem anderen Menschen... Dann ist das Berühren seines eigenen Penis gut?

Verwirrt blinzle ich und starre genau auf meinen Schritt. Irgendwas in mir sagt mir, ich soll in unser Badezimmer gehen und es ausprobieren. Was aber, wenn ich erwischt werde... Aber nein... Mister Baranow meinte, er ist zwei Stunden weg und selbst wen... Er hat ja auch gesagt, das das ganze normal ist... Also...

Meine Schritte führen mich ganz automatisch in das Badezimmer und ich schließe die Türe hinter mir ab. Meinen Blick lasse ich durch das Zimmer schweifen und schlussendlich lasse ich mich auf dem Rande der Badewanne nieder. Und jetzt? Wieder landet mein Blick auf meinem Schritt und ich beiße mir auf meine Unterlippe. Ist das wirk~ JA es ist eine gute Idee.

Mit etwas unsicheren Fingern beginne ich also den Knopf der Hose und dann auch den Reisverschluss zu öffnen. Dann hebe ich meinen Po kurz an um mir meine Hose auszuziehen. Ich streife sie von meinen Beinen und lege sie neben mich. Anschließend schaue ich wieder auf meinen Schritt. Nun trennt mich nur noch die Boxershort von ihm... Mein Herz pocht schnell vor lauter Aufregung und ich ziehe mir nun auch dieses Kleidungsstück vom Körper.

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Mit meiner linken Hand streiche ich vorsichtig über meinen Penis. Etwas unsicher beiße ich mir dabei auf die Lippe, doch je mehr ich meine Hand über meinen Penis streichen, desto praller wird er. Bald schon lege ich meine Hand um ihn und streiche hoch und runter. Und tatsächlich... Das fühlt sich wirklich gut an...

Immer wieder fährt meine Hand vorsichtig hoch und runter und wie von alleine fährt meine andere Hand nun zu meinen Eiern und umgreift diese. Ich merke wie ich immer mehr einfach mache, was mein Körper von mir will... Ich schließe meine Augen und versuche mich voll und ganz auf das Gefühl da unten zu konzentrieren. 

Doch ich will mehr... Ich greife etwas fester zu mit meiner linken Hand und muss schnell feststellen, dass das so nicht gut funktioniert... Da ist einfach zu viel Reibung... nein nein nein nein! So geht das nicht... Es fühlt sich nicht gut an! Dann kommen mir auch wieder Mister Baranows Worte in den Kopf. "Das ist ganz normal und im Prinzip auch vollkommen okay." Im Prinzip.

Im Prinzip.

Das heißt.. Ich darf das nicht...? Ich bin ein Sklave, gilt für mich etwas anderes? Ich halte in meiner Bewegung inne und schaue schwer Atmend auf den Boden. Dann wandert mein Blick zu meinem Penis. Er ist mittlerweile wirklich hart und er pocht leicht in meiner Umklammerung. Ich kann doch nicht aufhören... Aber... Ich kann auch nicht weiter machen.

Ich schüttle meinen Kopf und stehe auf. Es ist zum verrückt werden. Aber es hilft alles nichts mehr. Ich muss einen klaren Kopf bekommen. Also ziehe ich schnell mein Oberteil aus und steige in die Dusche. Dort mache ich direkt das Wasser an und schließe die Augen, als das angenehm warme Wasser auf meinen Körper prickelt. Ich lehne mich etwas zurück, genieße die warmen Strahlen und.... Keuche auf.

Die Wasserstrahlen haben eben direkt meine Mitte und mein erregtes Glied getroffen... Und auch das hat sich wunderbar angefühlt. Wie automatisch schließe ich erneut meine Augen und fahre mit meiner Hand hinab zu meiner Mitte. Wieder umschließe ich meinen harten Penis mit meiner Hand und fahre auf und ab. Dank dem Wasser kann ich es dieses Mal auch mit mehr Druck machen. Ich glaube mein Körper explodiert gleich vor lauter Gefühl...

Ich lehne mich mit dem Kopf an die Wand an und nehme die zweite Hand dazu. Immer wieder lasse ich den Daumen der rechten Hand über meine Spitze gleiten - denn das fühlt sich wirklich wirklich gut an - und fahre mit den Händen gleichzeitig immer hoch und runter. Meine Muskeln spannen sich an und mein Magen wird ganz warm. Dann beginnt sich ein Gefühl in mir aufzubauen. Immer mehr und immer schneller reibe ich meine Hände über meinen Penis, bis ich schlussendlich eine Explosion in meinem Unterleib wahrnehme. Ich biege meinen Rücken durch, werfe meinen Kopf in den Nacken und stöhne auf, bevor ich mich im nächsten Moment in die Knie sinken lasse, da meine ganzen Beine zittern.

Mit beiden Händen stütze ich mich an der Wand ab und brauche einen ganzen Moment um wieder klar zu sehen. Mein Kopf pocht leicht, mein Herz rast, meine Muskeln im Arm schmerzen dank der ungewohnten Bewegung und meine Atmung ist etwas flacher. Es vergehen einige Minuten in denen ich einfach nur in der Dusche knie und das Wasser auf mich prasseln lasse, ehe ich aufsehe und die Wand anstarre. 

Ich habe es doch tatsächlich getan. Ich... Ich habe mich gerade selber befriedigt... Mit den Gedanken bei dem Unbeschreiblichen Gefühl, greife ich das Duschgel von Mister Baranow und schäume mich ein. Anschließend trete ich aus der Dusche und nehme mir ein Handtuch, trockne mich ab und ziehe erneut die Klamotten von vorhin an. Das Handtuch bringe ich schnell in den Wäschekorb, vielleicht bemerkt er es ja nicht.

Dann fahre ich mir einmal durch meine noch leicht feuchten Haare und schaue mein Spiegelbild an. Seit langem kann ich wieder etwas wie Freude oder Zufriedenheit in meinen Augen ausmachen und auch meine haare und allgemein mein Erscheinungsbild gleicht nicht mehr dem, eines Geistes. Mir geht es gut hier. Ich bin glücklich und zufrieden. 

Ich trete mit einem breiten Lächeln auf den Lippen zur Badezimmertüre und öffne sie. Seltsam, hatte ich nicht abgeschlossen? Den Gedanken beiseiteschiebend gehe ich durch den Flur wieder in das Wohn- und Esszimmer und geradewegs Richtung Terassentür, da bleibt mein Blick an Mister Baranow hängen, welcher auf dem Bett sitzt und mich anschaut. "Na? Hattest du Spaß?"


Frage: Na? Wie zufrieden seid ihr mit meiner.... Beschreibung? Habe ich etwas vergessen? Und was denkt ihr, hat Franjos Erscheinen auf sich?

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