|~31~|


Zuerst verstehe ich nicht ganz, was er meint, doch dann nehme ich einen leichten Druck in meiner unteren Gegend wahr und wende meinen Blick dahin. Es ist zwar nur minimal zu erkennen, dennoch ist im Bereich meiner Mitte eine leichte Beule auszumachen. Ich reiße vor Sham meine Augen auf und setzte mich hinten ins Auto. 

"Wie du willst...", kommentiert Mister Baranow das nur und ich würde am liebsten im Boden versinken. Wie konnte mir mein Körper das antun? Wieso gerade jetzt? Hier? Ich meine ja... Mister Baranow war heute sehr... Nett und... Sanft... Er hat mich schon des Öfteren in Verlegenheit gebracht und dann gerade eben... Ich war fest davon überzeugt, dass er mich zu einem Blowjob zwingen wird doch er... Er hat mich nahe an sich gezogen.... Sehr nahe.... Und hat mich gebissen.

Bei dem Gedanken fährt meine Hand zu der Stelle. Es tut ein wenig weh aber meine Brust wird wärmer und ich erinnere mich an dem Moment zurück. "Zeig allen wer zu dir gehört!", war der Auftrag und er hat mich genommen... Ich gehöre zu ihm... Mein Bauch schlägt Purzelbäume und ich merke, wie auch eine Region etwas weiter unten erfreut darüber ist.

Fast schon panisch presse ich meine Hände in meinen Schritt. Er hat es bestimmt bemerkt... Er hat es bemerkt ich war schließlich so nahe an ihm... Was soll ich den machen... Oh man das ist so peinlich... Alte Omas. Natürlich... Ich muss an etwas anderes denken.. Etwas was ich.... Abturnend finde. Denk nach Julian... Denk nach!

Mir kommen Bilder von vielen Menschen in den Kopf. Menschen, die ich irgendwo auf der Straße getroffen habe... Doch so wirklich hilft das nicht. Dann kommt mir ein Bild von einem Ort in den Kopf und ein eiskalter Schauer läuft mir über den Rücken. Die warmen und wunderschönen Gefühle von gerade sind wie ausgelöscht und mir schwirrt nur noch das Bild des Kellers vor Augen. 

Dieser dunkle und einsame Ort... Die Kälte... Die harten und leicht feuchten Wände... Der unebene Boden und vor allem das Loch. Angst macht sich in mir breit und ich reiße meine Augen auf. Einen Moment bin ich verwirrt, doch dann erinnere ich mich... Ich bin nicht im Keller... Ich war auf der Party.... Meine Gedanken und mein Körper beruhigen sich und ich lehne mich, nun meiner Müdigkeit bewusst, an die Autotür. Es dauert keine fünf Minuten, da bin ich auch schon eingeschlafen.

Als ich das nächste Mal meine Augen öffne erkenne ich eine herumwippende Welt. Verschlafen presse ich mich näher an den warmen Körper, der mich anscheinend gerade aus dem Auto trägt. Mit einem leichten Schmatzen kommentiere ich die Tatsache auf dem Bett abgelegt zu werden, drehe mich zur Seite, ziehe meine Beine an und will einfach weiter schlafen. Doch Mister Baranow sieht das wohl anders. "Zieh die Sachen noch aus", haucht er leise und ich brumme etwas.

Dann nehme ich aber wahr, wie er mir hilft... Besser gesagt, wie er es einfach alleine macht und gähne herzhaft. So ist das doch toll. Nach einer Weile senkt sich auch das Bett neben mir und ich kann wieder seinen Arm um mich spüren. Glücklich seufzend lasse ich mich in den Schlaf sinken. SO kann es doch immer sein...

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top