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Die kommenden Stunden waren sehr ruhig. Demian hat noch einmal geschlafen und gegen Mittag ist Mister McMillan gekommen und hat Lukas und Demian noch einmal untersucht. Er meinte, auch Lukas sei nun über den Berg. Seine Atmung und sein Herzschlag haben wieder eingesetzt und er ist in einem tiefen Schlaf. Das war auch der Grund, wieso wir ihn und Demian in das Arztzimmer verlegt haben. Und da sind wir nun. Ich sitze an seinem Bett und denke mal wieder über das alles hier nach. Plötzlich aber regt sich Lukas. Er dreht sich auf die Seite und fährt sich mit der Hand durch sein Gesicht. Einen Moment starre ich ihn sprachlos an, dann aber greife ich schnell nach seinen Armen, als ich sehe wie er in eine Panik verfällt. „Nein! Alles ist gut Lukas. Beruhig dich...!", versuche ich auf ihn einzureden, doch er wehrt sich immer weiter. Ich presse ihn mit meinem ganzen Gewicht auf das Bett zurück. „Lukas... Hey... Alles ist gut, du bist in Sicherheit!", spreche ich weiter auf ihn ein und tatsächlich lässt er seinen Widerstand fallen. Einen Moment blinzelt er vor sich hin, dann kann ich spüren wie er sich versteift und die Augen aufreißt. „W-wo...?", haucht er und ich wende meinen Blick zu Demian. „Alles ist gut Lukas, beruhigt dich... Wir passen auf dich auf!", meint dieser und ich kann die Erleichterung in seinem Blick sehen.

Lukas entspannt sich daraufhin wieder und ich nehme meine Hände wieder zu mir zurück. Ein leichtes Seufzen geht von ihm aus und auch ich muss seufzen. „Wir hatten schon gedacht, du wachst gar nicht auf... Offiziell warst du sogar fast einen ganzen Tag Tod! Ich, nein wir haben und solche Sorgen gemacht... Bitte jag uns nie wieder so einen Schrecken ein!", meine ich und kann meine Freude nur schwer zurückhalten. Doch Lukas wirkt alles andere als erfreut. Als die Tür aufgeht wende ich mich zu dieser und sehe, wie Ace und Franjo in den Raum treten. Direkt stellen sie ihr Gespräch ein und starren Lukas an. „Er ist wach?" Noch ehe ich etwas erwidern kann, spüre ich wie sich Lukas in Bewegung setzt. Will er etwa aufstehen? Doch Ace hindert ihn daran, so schnell wie er durch den Raum getreten war habe ich nicht einmal reagieren können. „Bleib liegen!", befiehlt er ihm und ich brumme leise. Geendet hat das Ganze damit, dass Ace Demian eine reingehauen hat, weil dieser nicht aufgehört hat, ihn zu beschimpfen und Franjo Demian bestrafen wollte. Das konnte ich glücklicherweise abwenden... Doch für was?

Jetzt knie ich in perfekter Subhaltung und ohne mein Kissen neben Franjo, welcher in seinem Büro irgendwelche Dinge am Computer machen muss. Er meinte, wenn ich mir heute noch noch einmal etwas erlaube, würde ich das zu spüren bekommen. Ich finde, er reagiert über... Ich habe ihn an anderen Tagen noch viel mehr geärgert und auch Demian kann schlimmer sein... Irgendetwas beschäftigt ihn... Doch ich weiß nicht was... Plötzlich räuspert er sich und ich schaue auf. Habe ich einen Befehl nicht mitbekommen? Doch er hat sich nicht wegen mir geräuspert. Er tippt gerade etwas in sein Handy und nimmt es dann an sein Ohr. Nach einem kurzen Moment scheint sein Gesprächspartner den Anruf entgegen genommen zu haben. „Yes, hello. This is Mr. Baranov. I just wanted to let you know everything's ready for tomorrow. He'll be what you want, I promise you. Will it stay at 3:00 in the afternoon?", fragt er und ich erstarre. Ist das erade das gewesen, was ich denke? „Okay, we will see us tomorrow.", beendet er das Gespräch und legt auf. Und ich? Ich starre noch immer fassungslos auf den Boden. Dann schüttle ich aber meinen Kopf und stehe auf. „Das kannst du doch nicht machen!"

Franjo verschränkt seine Arme und schaut mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Ja, ja ich weiß. Wir haben darüber gesprochen... Bla bla bla. Aber Lukas ist doch eben erst aus seinem Koma erwacht... Er war tot! Da kannst du ihn doch nicht am nächsten Tag gleich verkaufen!", fahre ich ihn weiter an und stehe dabei auf. Ich brauche Platz. Ich spüre in meinem ganzen Körper Wut und Anspannung.. Es fühlt sich so an, als ob ich unter Strom stehen würde... Ich muss mich bewegen! „Julian. Was hatte ich vorhin gesagt?" Seine Stimme lässt mich erfrieren. Er benutzt zwar meinen Namen, was in der Regel ein Zeichen dafür ist, dass ich keine Sorge haben muss gleich in irgendeine Art und Weiße in ein Sub-Master Bereich mit strengen Regeln und Bestrafungen zu rutschen... Aber sein Tonfall ist das genaue Gegenteil. Ich schlucke und wende meinen Blick langsam zu ihm. Er sitzt noch immer gleich da und funkelt mich an. „Das... Das Ihr Limit an Geduld und Wiederworten für heute erreicht ist und ich artig sein soll...", bringe ich die gewünschte Antwort und spanne meinen Kiefer an. Mein Gegenüber seufzt leise und fährt sich über die Stirn. „Und wieso hast du dann so ein loses Mundwerk und verbietest mir meinen Job zu machen?", meint er dann und ich senke meinen Kopf. Er ist wütend.

„Es tut mir leid Sir...", murmle ich leise, hänge dann aber noch etwas an. Ich habe es eh schon verkackt... „...Aber ich stehe zu dem, was ich gesagt habe. Sie können Lukas nicht einfach verkaufen. Nicht jetzt. Geben Sie ihm wenigstens bis Weihnachten, wie Sie es versproche~" „GENUG!" Ich zucke zusammen. „Ich habe nie etwas versprochen, was in diese Richtung geht! Dreh mir also die Worte nicht im Mund um!", faucht er und steht auf. Ich sinke langsam auf meine Knie und nehme die Subhaltung ein. „Komm mit!", knurrt er, als er auch schon an mir vorbei aus dem Zimmer geht. Schnell stehe ich auf und folge ihm. Er hat es mir gesagt... Wenn ich weiter gehe, wird er mich bestrafen... Aber kann ich jetzt einfach untätig bleiben, wenn er Lukas verkaufen will? Nein... Oder?

Ich folge ihm bis in das Spielzimmer und knie mich in dessen Mitte auf den Boden. Unruhig beobachte ich, wie Mister Baranow durch den Raum geht und ein paar Dinge zusammen sucht. Dann geht er zu dem Stuhl an der Seite und zieht ihn in die Mitte des Raums. „Setz dich!", lautet sein nächster Befehl und er deutet dabei auf den Stuhl. Ohne Wiederworte setze ich mich auf den Stuhl und starre auf den Boden. Im nächsten Moment werden meine Arme grob hinter meinen Rücken geführt und dort mit Hilfe eines Seils festgebunden. Ich presse meine Lippen aufeinander und versuche meine Nervosität zu kontrollieren. Ich weiß, das ich eigentlich keine Angst vor ihm zu haben brauche... Aber normalerweise ist er nicht so abgelenkt und genervt, wenn wir eine Session haben... Egal ob ich ihn davor provoziert habe und bestraft werde oder ob es um Lust und Verlangen geht. Jetzt gerade erinnert er mich sehr an die Zeit, als wir nicht miteinander gesprochen hatten... Nach meiner Flucht... Die Zeit in der ich vor jedem und allem Angst hatte... Die Zeit mit Riccardo... Was, wenn er zu weit geht und... Würde er das tun?

So in Gedanken habe ich nicht bemerkt, wie er auch meine Beine in eine etwas unbequeme Position nach hinten an die Stuhlbeine gebunden hat und nun wieder an einem Schrank zu Gange ist. Vorsichtig versuche ich meine Position ein wenig zu verändern, um den Druck an meinen Handgelenken oder den Knien zu mildern... Doch ohne Erfolg. Mister Baranow hat die Seile wirklich eng angelegt und ich habe keine Chance mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. „Ich werde dich nachdem ich fertig bin mit Arbeiten abholen.", erklärt er nun und im nächsten Moment kann ich nichts mehr sehen. Erschrocken wende ich meinen Kopf und will nach dem Ding greifen, doch meine Hände verhindern das noch immer. Und dann kann ich auch schon einen Druck auf meinen Ohren spüren und im nächsten Moment höre ich nichts mehr. Ich kneife meine Augen zusammen und konzentriere mich bewusst auf meine Atmung. Es ist alles okay Julian... Es sind nur Kopfhörer und eine Augenbinde.... Alles ist gut...

Das rede ich mir zumindest ein. Doch es ist nichts gut. Es macht mich wahnsinnig. Ich kann mich keinen Millimeter bewegen und schon nach wenigen Minuten schmerzen meine Knie und meine Handgelenke. Die Stille und die Augenbinde verhindern, dass ich mich an irgendwas ablenken kann und lassen mich mit meinen Gedanken alleine. Die Art von Strafe kenne ich. Und ich weiß, auf was sie abzieht... Dass ich mich sammeln kann... In Ruhe reflektieren kann, was passiert ist und wo ich einen Fehler gemacht habe... Und das passiert auch. Doch nachdem ich mir über die Dinge die ich gesagt habe im Klaren bin, kommt die Wut. Wut auf Franjo. Weil er sich immer über mich hinwegsetzen kann. Wut auf die Welt, weil sie so etwas zulassen kann. Wut auf alles und jeden hier, der das nicht verhindert... Wut auf mich, weil ich es einfach nicht gutlassen kann.

Wieder ziehe ich an den Fesseln und einen frustrierten Laut von mir. Je mehr ich mich bewege und versuche zu befreie, desto mehr schmerzen meine Handgelenke. Ich fluche und beschimpfe Franjo, schreie und verlange, dass er mich losmacht... Doch egal was ich mache, es bringt nichts.

Und dann kommt die Angst. Die Unsicherheit und die Einsamkeit. Ich habe nur die Menschen hier... Franjo und Delta sind meine Familie... Ace, Frank, Finn... Sie alle gehören irgendwie dazu... Und in den letzten Wochen und Monaten sind Demian und Lukas mir ebenfalls so wichtig geworden, dass alleine der Gedanke daran, einen von ihnen zu verlieren, unerträglich schmerzt. Ich will nicht alleine sein... Nicht wie damals im Heim... Oder die ersten Monate hier... Oder als Kevin mich entführt hatte... Oder als ich abgehauen war... Ein Schluchzen durchzieht meinen Körper und ich lasse meinen Kopf nach vorne hängen. Ich lasse es zu, dass meine Tränen die Augenbinde tränken und ich immer wieder schniefen muss. Und die ganze Zeit kreisen meine Gedanken um Lukas und Demian... Und um Franjo. Was, wenn er mich irgendwann fallen lässt? Wenn er keine Lust mehr auf mich hat? Wird er mich dann verkaufen? Oder wird er mich umbringen, weil ich zu viel weiß?

Je mehr Zeit vergeht, desto mehr verirren sich meine Gedanken in dunklen Ecken. Ich habe keine Kraft mehr zu weinen und mich versuchen zu befreien. Je mehr ich denke und mich bewege, desto mehr schreit mein Körper mich an, es zu lassen. Und das mache ich. Ich lasse jegliche Anspannung fallen. Und das erste Mal seit langem fühle ich mich wieder schwerelos und frei. In meinem Kopf kreisen tausend Gedanken und doch stehe ich wie eine unbeteiligte Person in deren Mitte und greife nicht nach ihnen. Ich nehme auch nur am Rande wahr, wie es um mich wieder hell wird. Wie der Druck an meinen Ohren, an meinen Hand- und Fußgelenken verschwindet und ich, hätten mich zwei starke Arme nicht gehalten, einfach vom Stuhl gefallen wäre. Als nächstes kann ich etwas weiches unter mir spüren und fahre vorsichtig mit den Fingerspitzen darüber. Meine Decke... Ein leises Schniefen kommt über meine Lippen, als ich meine Beine anziehe und die Decke um meinen zitternden Körper ziehe.

Als ich das nächste Mal meine Augen öffne ist es um mich herum wieder dunkel. Doch nicht so als ob ich eine Augenbinde an hätte... Dunkel, weil draußen die Sonne untergegangen ist. Vorsichtig richte ich mich auf und schlinge direkt meine Arme um mich. Mir ist kalt... Und ich fühle mich noch immer leer und ausgelaugt. Vorsichtig stehe ich auf und gehe mit langsamen Schritten durch das Zimmer und zur Tür. Einen Moment, als ich meine Hand auf die Klinke lege, kommt mir der Gedanke, dass abgeschlossen sein könnte... Doch dann betätige ich die Klinke und die Tür öffnet sich wie gewohnt. Ein kurzer Anflug von Erleichterung durchströmt mich und so gehe ich leise in die kleine Küche. Auf dem Tisch stehen eine kleine Schüssel und eine Tasse. Verwirrt gehe ich näher und sehe einen kleinen Zettel dabei liegen. „Für Julian.", steht auf dem Zettel und so wende ich meinen Blick zu der Schüssel. Darin sind ein Apfel, ein paar Traumen und eine Hand voll Kekse. Die Tasse beinhaltet einen weiteren Zettel. „Trink ein wenig Milch.", kann ich darauf lesen, doch ich lasse die Tasse unberührt stehen und wende meinen Blick wieder auf die Schüssel. Wieso bin ich hier? Was wollte ich? Da es mir einfach nicht mehr einfallen will, schüttle ich leicht meinen Kopf und gehe langsam zurück in den Flur und die Treppe nach oben in mein Zimmer. Seltsam, hatte ich die Tür vorhin wieder zu gemacht? Egal. Ich gehe langsam durch mein Zimmer und zu meinem Bett. Auf diesem lasse ich mich nieder und ziehe meine Beine an. Die Decke ziehe ich bis an meine Nase und starre die Wand neben mir an.

Ich weiß nicht wie lange ich die Wand angestarrt habe und wann ich wieder eingeschlafen bin, doch als ich jetzt wach werde ist es hell. Ich kann jemanden bei mir spüren und je mehr ich mich darauf konzentriere, desto mehr nehme ich wahr. Eine warmer Körper unter meinen Beinen und eine Hand, die auf eben diesen liegt. Dazu ein leises summen. Doch das ist nicht Franjo... Langsam richte ich mich auf und ziehe meine Beine wieder zu mir. Mein Blick landet auf der Person, die sich einfach auf mein Bett gesetzt hat und meine Beine über ihren Schoß gelegt hat und ich schaue in die haselnussfarbenen Augen von Delta. „Hey, du siehst fertig aus... Wie geht es dir?", fragt sie und klingt besorgt. Ich atme einmal tief ein und seufze dann leise, ehe ich mein Kinn auf meinen nun angezogenen Beinen sinken lasse und meine Arme um meine Beine lege. „Ist er noch sauer?", frage ich aber ohne ihre Frage zu beantworten. Sie verneint. „Er ist nicht sauer... Er ist eher besorgt. Du hast gestern Abend nicht mehr auf ihn oder mich reagiert und nur ins leere gestarrt. Dann bist du mitten in der Nacht von ihm gegangen und in dein eigenes Zimmer.", erklärt sie und ich starre die Bettdecke an. Das erklärt dann auch die geschlossene Tür... „Ess bitte etwas... Schau. Ich habe vorhin ein paar Brote gemacht und du kannst auch Obst haben... Was immer du willst.", meint sie dann und steht auf, um mir ein Tablett voll mit Essen vor die Nase zu halten. Doch ich wende meinen Blick ab. Ich habe keinen Hunger. „Wo ist er?". Frage ich stattdessen und höre, wie sie leise seufzt. „Julian, hör mal. Ich weiß nicht genau, was gestern passiert ist... Aber das du dich selbst jetzt so bestrafst ist nicht gut... Du musst etwas essen... Oder wenigstens was trinken.", versucht sie es weiter, doch ich ignoriere sie. Mein Appetit ist vollkommen vergangen.

Wieder seufzt sie. „Er ist in einem Meeting. Vor etwa einer halben Stunde ist der Engländer angekommen... Dieser Typ, der immer wieder freche Sklaven holt und in wenigen Monaten zu kleinen Schoßhündchen macht... Der, der damals auch Nummer fünfundsechzig mitgenommen hat. Erinnerst du dich?" Langsam hebe ich meinen Blick. Riccardo...? Natürlich erinnere ich mich an ihn. Und an seinen neuen Master. Diesen Engländer könnte ich nicht vergessen... Und jetzt soll Lukas zu ihm? Das wird er nicht aushalten... So wenig wie er es damals ausgehalten hätte, als ich ihm geholfen habe und er nicht von ihm mitgenommen wurde. „Naja, wie dem auch sei. Franjo meinte er wird etwa eine dreiviertel Stunde bei dem Meeting sein. Dann sollte Nummer sechsunddreißig verkauft sein und Franjo hat versprochen direkt wieder zurück zu kommen.", endet sie nun und ich blinzle einige Male. „Nicht Lukas...?", ist das Einzige, was ich zustande bekomme und spüre eine kleine Erleichterung in mir aufkommen. Dann aber sickert langsam durch, wer an seiner Stelle verkauft wurde. Demian.

Wie in Trance stehe ich auf und gehe langsam durch mein Zimmer und die Treppe nach unten. Unten angekommen gehe ich auf die Eingangstür zu und öffne sie. Dass ich gerade nur einen dünnen Schlafanzug anhabe und es draußen mittlerweile auch tagsüber eisig kalt. Ich lasse meinen Blick über den Hof schweifen und sehe gerade noch, wie eine Gestalt in einem dunklen Outfit in ein Auto geschoben wird. Dann geht auch schon die Tür zu und ein Mann geht um das Auto. An der Fahrertür angekommen erkenne ich auch eine zweite Person. Franjo. Die zwei Männer wechseln noch ein paar kurze Worte, dann steigt der vermeintliche Engländer ein und ich kann nur noch sehen, wie das Auto wegfährt. Niedergeschlagen lasse ich meinen Kopf hängen und drehe mich um. Ich konnte mich nicht verabschieden. Langsam gehe ich die weinigen Schritte, die ich eben auf das Auto zugegangen bin wieder zurück und schließe die Tür hinter mir. Delta schaut mich besorgt an, das merke ich, doch ich habe gerade nicht die Kraft ihr irgendwas von dem Chaos in mir zu erklären. Also gehe ich an ihr vorbei und wieder hoch in mein Zimmer, wo ich mich ohne weitere Umwege wieder in mein Bett lege.

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