Kapitel 2: Rayne Eastwell-2

Rayne POV:

Die Uhr in meinem Handgelenk zeigte 21:00 Uhr. Ich hatte noch Zeit. Der Park lag still vor mir, verlassen, genau das, was ich jetzt brauchte. Kein Mensch. Kein Lärm. Nur Ruhe. Ich setzte mich auf eine der Bänke und legte den Kopf in den Nacken. Atmen. Ruhig bleiben.

Der Geruch von feuchtem Gras und der fernen Süße der Blüten mischten sich in der Luft. Irgendwo in der Ferne hörte ich das Rufen einer Eule. Es war ein angenehmes Geräusch. Hier war ich nicht Rayne, die Auftragskillerin. Hier war ich niemand.

Ich knirschte mit den Zähnen. Gedanken an meine Vergangenheit jagten sich, aber es war mir egal. Was wollte ich eigentlich? Was konnte ich tun? Was musste ich tun?

Ich ballte die Hand zur Faust. Zog scharf Luft ein. Und dann stand ich auf, ohne groß nachzudenken. Etwas musste passieren. Irgendetwas, um den Schmerz zu vertreiben. Ein Schlag, ein weiterer. Doch da war nichts. Also stellte ich mir jemanden vor. Wie ich ihm das Messer in den Hals rammte. Es half.

Ein Rascheln. Schritte. Jemand war da. Ich griff nach dem Messer, das ich unauffällig unter meinem Ärmel versteckt hatte.

„Komm raus", sagte ich.

„Was zur Hölle machst du mit dem Messer?" hörte ich eine vertraute Stimme. Es war eine Stimme, die ich nicht hören wollte.

„Bist du mir gefolgt?", fragte ich, den Blick fest auf die dunkle Silhouette gerichtet. Ich senkte das Messer, ließ es aber griffbereit.

„Wenn ich jetzt nein sage, würdest du mir dann glauben?" antwortete er mit einer Gegenfrage, die mich kaum interessierte.

„Nicht wirklich. Was willst du, Lisuke?" Ich ließ das Messer wieder verschwinden, während ich mich auf die Bank setzte.
„Wenn du wieder nach Geld fragst, spar dir den Aufwand."

„Es geht nicht um Geld." Er trat einen Schritt näher. „Es ist eher, weil mir langweilig ist."

Ich musterte ihn, dann bemerkte ich die Narbe, die sich von seinem Nasenrücken bis unter das linke Auge zog. Erinnerungen, die ich längst verdrängt hatte, schossen durch meinen Kopf. Er hatte Glück, dass ich ihn rechtzeitig weggezogen hatte., sonst würde ihm jetzt ein Auge fehlen.

„Es heißt jetzt Tammes", murmelte er.

„Ich weiß", sagte ich, ohne mich groß darum zu kümmern. „Und du kannst deinen Gestank auch nicht verbergen, nur weil du deinen Tarnzauber versuchst."

„Du bist so charmant." Tammes grinste, als würde er das alles als Witz abtun. Es war ihm egal. Wie immer.
„Bei mir zuhause ist es so langweilig, vielleicht sollte ich mir ein Hobby holen.

„Du redest über diese Hütte, oder?" fragte ich,„Die, die ich für dich streichen musste?"

„Dafür hab ich dir den Vertrag mit Mr. Thomas besorgt", verteidigte er sich, doch ich konnte das Lächeln in meiner Miene nicht verbergen.

„Der alte Sack hat mir ein verfallenes Loch von einer Wohnung gegeben. Im Dreck von Paris. Wenn das deine Idee von einem Deal ist, dann zieh ich's vor, auf der Straße zu leben."

„Ich kann nichts dafür." Er zuckte mit den Schultern. „Jedenfalls, ich wollte nur reden. Es gibt niemanden, mit dem ich darüber sprechen kann."

„Hast du niemanden? Das überrascht mich." Ich betrachtete ihn kalt. „Ich versuche es immer wieder, den Kontakt mit dir abzubrechen. Aber du bist hartnäckig, wie ein Blutegel.

Er fasste sich gespielt verletzt an der Brust.
„Das verletzt mich jetzt aber. Und kannst du es dir nicht denken?" Ich schaute ihn nur verwirrt an während ich auf seine Antwort wartete.
„Weil du die Einzige bist, die mich versteht."

Ich sah ihn an. In Wahrheit konnte ich nicht mal mich selbst verstehen, wie könnte ich dann die Gefühle einer anderen Person nachvollziehen. Glaubte er das wirklich? „Wenn du das meinst."

Er schnaubte. „Glaubst du, du bist die Einzige, die hier durch den Dreck kriecht? Arbeitest du immer noch für den gleichen Mist?"

„Ich kellnere." antwortete ich gleichgültig.

„Ich repariere Autos, ja. Aber was passiert, wenn du in den nächsten paar Wochen keine Rechnung mehr zahlen kannst? Wie willst du überleben?"

Ich spürte es. Diese Frage traf mich nicht, aber ich wusste, dass er Recht hatte. Ich hätte nie in dieser Position landen sollen, es war reines Glück. Und so schnell wie ich die Position bekam könnte ich sie wieder verlieren.

„Hast du irgendjemandem das Leben genommen, um deinen Arsch zu retten?", fragte er, ein schräges Lächeln auf den Lippen.

„Wirst du jetzt moralische Fragen stellen?"

„Nein, du bist diejenige, die sich gerade nicht erinnern will."

„Lass das." Ich merkte, wie sich meine Nerven spannten. „Es ist nicht wichtig."

Seine Haltung änderte sich. „War das der Grund, warum du die Stelle bekommen hast? Du hast jemanden umgebracht, richtig? Und dann hast du deinen Vertrag bekommen, so einfach?"

„Nicht mein Problem." Ich zuckte mit den Schultern. „Du solltest langsam aufhören, mir solche Fragen zu stellen."

„Du hast jemanden umgebracht, Rayne. Und du lügst dich selbst an."

„Es war nicht mein Fehler." Meine Stimme war jetzt schärfer. „Es war ein Unfall. Die Entscheidung war nicht meine."

Er schien nachdenklich, aber dann schüttelte er den Kopf. „Weißt du, manchmal frage ich mich, ob wir damals die falsche Entscheidung getroffen haben."

Ich hielt inne. Diese Worte... Sie fingen an, in mir zu arbeiten. Doch ich antwortete nur mit einem leeren Blick. „Ich will nicht darüber reden. Es spielt keine Rolle."

Doch seine nächsten Worte trafen mich wie ein Schlag: „Weißt du... wenn wir damals geblieben wären, hätten wir das alles vermeiden können. Wir hätten... Du hast alles aufgegeben."

„Willst du mich verarschen?" Ich packte ihn am Kragen, zog ihn zu mir heran. „Und du willst wirklich zurück zu dem Mist, von dem wir geflüchtet sind? Denkst du, die lassen uns am Leben?! Du bist nicht mehr der, der du mal warst. Keiner von uns."

Er starrte mich an. „Ich wollte..." Dann ballte er seine Faust.
„Schau dir doch an, wo wir jetzt sind! Glaubst du, das ist besser? Glaubst du, das Leben hier ist besser als das, was wir hatten?"

Ich ließ ihn los und trat zurück. „Du bist ekelhaft. Mach, was du willst. Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben."

Und ohne ein weiteres Wort ging ich. Ich warf ihm nur einen letzten Blick zu. Ein Verräter. Mehr war er nicht.

•••

Ich erreichte das alte Gebäude, in dem ich lebte, eine zerfallene Ruine mit grauen Wänden, die vor Jahren einmal weiß gewesen sein mussten. Der Eingang war mit Graffiti bedeckt, und die Tür schloss nie richtig – nicht, dass es jemanden kümmerte. Ich schob sie auf und trat in das muffige Treppenhaus. Der vertraute Geruch von Schimmel und abgestandenem Wasser schlug mir entgegen, und ich nahm die Stufen nach oben, zwei auf einmal, wobei ich darauf achtete, die losen Planken zu umgehen.

Im dritten Stock angekommen, hielt ich kurz inne, lauschte in den Flur hinein. Stille. Das war gut.

Ich schloss meine Tür auf – eine alte Holztür mit einem Schloss, das eher symbolischen Wert hatte – und trat in meine Einzimmerwohnung. Der Raum war klein, kaum mehr als ein Bett, ein wackeliger Tisch, ein Stuhl und eine Kochnische. Ein Fenster an der Rückseite bot einen Ausblick auf die grauen Dächer des Viertels, die im schwachen Licht der Straßenlaternen verschwanden. Öffnen konnte man es nicht.

Ich hatte die Wohnung bei einem Bekannten gemietet-eher gesagt einem Kontakt von Tammes und konnte hier zu einem guten Preis schlafen. Auch wenn ich mir sogar dass nur gerade so leisten konnte. Immer noch besser als auf der Straße zu leben.

Meine Sachen legte ich in der Ecke ab. Die Blutflecken auf meiner Jacke waren getrocknet—meine einzige. Die konnte ich nicht mehr anziehen bis ich sie gereinigt hatte. Darum würde ich mich später kümmern.
Mein Blick fiel auf das Bild, welches ich auf meinem Tisch platziert hatte. Ich, als ich ungefähr zehn war, ein breites Grinsen auf dem Gesicht. In meinen Armen hielt ich ein kleines Baby mit hellblonden Haaren und verschiedenfarbigen Augen. Mein ein und alles-mein Bruder.
„Ellis." flüsterte ich. Den Namen auch nur auszusprechen tat mir unglaublich weh. Oh, wie ich ihn vermisste.

Mit einer sanften Handbewegung fegte ich den den Staub von dem Rahmen.
Der einzigste Besitz, welcher keinem speziellen Zweck diente und gleichzeitig mein wertvollster.
„Ich vermisse dich."
Mein Blick wanderte weiter nach oben. Ich sah mir direkt in die Augen. Meine dunkelbraunen Haare waren noch immer hochgesteckt, meine Augen eine Mischung aus grün und blau. Mein Spiegelbild - ich hasste es. Hasste diese Augen, diese Nase, diesen Mund, diese Haare, das Muttermal unter meinem linken Auge, alles was mich ausmachte. „Du bist ein Monster."

Erinnerungen blitzten auf. Panisch hielt ich meinen Kopf. Blut. Ich hatte jemanden umgebracht. Schreie. Ein dunkler Raum. Ein Wolf.
Wenn sie herausfinden, was du getan hast werden sie dir nie verzeihen.
„Nein!"

Einatmen. Ausatmen.
Hier war ich sicher – zumindest für den Moment. Ich zog meine Schuhe aus und ließ mich auf das Bett fallen - in meinen Straßenklamotten. Einen Schlafanzug hatte ich nicht und es war zu kalt, um in Unterwäsche zu schlafen. Der Stoff meiner Handschuhe fühlte sich unangenehm auf meiner Haut an. Ich zog die Knie an mein Kinn und umklammerte den Griff meines Messers.
Der Lärm und das Chaos der Stadt schienen fern zu sein, aber die Ruhe, die ich suchte, wollte sich nicht einstellen.

Ich schloss die Augen, den Kopf schwer vor Müdigkeit. Doch anstatt Schlaf kamen die Erinnerungen – an Blut, an Schmerzen, an Gesichter, die ich nicht vergessen konnte. Und obwohl ich hier, in diesem winzigen Raum in einem weit entfernten Land, weit entfernt von meiner Vergangenheit war, spürte ich, wie die Dunkelheit sie mit sich brachte. Ich hasste Dunkelheit.

Irgendwann bekam ich ein bisschen Schlaf, aber meine Albträume raubten mir sogar diesen. Nachdem ich die Augen geöffnet hatte konnte ich mich nichtmal mehr daran erinnern, wovon ich geträumt hatte.

Sol POV:

Der Rauch meiner Zigarette zog in eleganten Spiralen zur Decke empor, bevor er sich langsam in der abgestandenen Luft des Büros verlor. Der Raum roch nach kaltem Metall, Asche und der scharfen Note von Desinfektionsmittel – eine lächerliche Farce inmitten all des Schmutzes, der hier herrschte. Ich saß an meinem Schreibtisch, die Fingerspitzen aneinandergelegt, während mein Stellvertreter, Yusei, mir gegenüber Platz genommen hatte.

„Die Nox breiten sich immer weiter aus", begann ich und nahm einen tiefen Zug. Der bittere Geschmack der Zigarette kratzte angenehm in meiner Kehle. „Japan, Korea, Thailand, China, breiten sich jetzt auch noch in Europa aus – sie schnappen sich Stück für Stück. Lästige Fliegen- kommen unserem Plan in die Quere." Ich ließ eine kurze Pause, um meinen Blick auf Yusei zu richten. „Sie mögen zwar nur eine lächerlichee Möchtegern-Clan sein, könnten uns aber bei unserem Plan in die Quere kommen."

Yusei nickte langsam. „Ich weiß. Wir versuchen, die Routen unter Kontrolle zu halten, aber sie umgehen uns ständig. Es ist, als hätten sie überall Augen."

„Augen sind leichter zu schließen als Münder." Ich schnippte die Asche in den überfüllten Aschenbecher und stützte das Kinn auf eine Hand. „Was wir brauchen, ist ein Signal. Eine klare Botschaft. Damit sie verstehen, dass sie hier nicht willkommen sind. Mehr als nur ein bisschen Graffiti oder Angriffe auf Zivilisten."

Yusei schwieg, was ungewöhnlich war. Normalerweise hatte er eine schnippische Antwort parat, eine halbe Wahrheit, die er wie einen Dolch nutzte, um mich aus der Reserve zu locken. Heute jedoch wirkte er zurückhaltend.

„Gibt es sonst noch irgendetwas?" fragte ich schließlich, ohne den Blick von ihm zu lösen.

„Eine weitere... Unannehmlichkeit." Yusei verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich zurück. „Ignites."

Ich zog eine Augenbraue hoch.
Kotaharu Ignites. Der Polizist, der es wagte, gegen uns vorzugehen, und dabei erstaunlich viel Erfolg hatte. Bis er vor einigen Tagen plötzlich verschwand.
„Du meinst diesen kleinen Möchtegern-Lux?"

„Er ist immer noch ein Problem. Wir wissen nicht, was er weiß. Den Grund seines Verschwindens. Solange wir in der Vorbereitungsphase sind, sollten wir besonders Vorsichtig sein."

Ich starrte auf die glimmende Spitze meiner Zigarette. „Da hast du natürlich recht. Wir wollen ja nicht, dass unser kleines Experiment scheitert", ich seufzte laut.
„Ignites war gut. Sehr gut. Aber niemand verschwindet spurlos, nicht einmal er. Was wir brauchen, ist jemand, der ihn aufspürt. Jemand, der versteht, wie man im Schatten jagt. Eine Marionette, die ich nach meinem Belieben steuern kann."

Yusei hob eine Augenbraue. „Du hast schon jemanden im Kopf, oder?"

„Natürlich habe ich das. Ich handle niemals planlos." Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und ließ den Rauch langsam entweichen. „Rayne Eastwell - so heißt sie zumindest jetzt. Die Lieblingshündin von Igor."

Sein Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Überraschung und Skepsis. „Die Nox?"

„Ehemalige Nox", korrigierte ich ihn mit einem grinsen. „Ich habe sie schon in Aktion gesehen, sie ist die Richtige."
In dem Restaurant, in welchem ich eigentlich meinen Informanten treffen wollte. Bedauerlicherweise hatte er mich verraten. Doch ganz umsonst war mein Aufwand nicht gewesen, denn ich hatte ein altes Gesicht wiedererkannt. Damals stand sie neben einem der gefährlichsten Männer Japans, jetzt war sie eine Kellnerin in Frankreich.

Als ich sie zuerst in diesem Restaurant sah hielt ich ehrlich gesagt nicht viel von hier. Aber, als sie diese Frau vor dem Wandler beschützt hatte, konnte ich in den Augen dieses Mädchens etwas erkennen. Etwas, das meinen Körper vor Freude kribbeln lies: Mordlust. Die Augen einer Mörderin. Nicht mehr so stark wie in ihrer Prime, aber genug für mich.
Ich versuchte mein grinsen hinter einer Hand zu verstecken.
„Einfach faszinierend."

Yusei grinste schief, eingeschüchtert von seinem Boss, aber bevor er antworten konnte, ertönte ein leises Geräusch aus der hinteren Ecke des Raumes. Ein Wimmern, erstickt und schwach. Ich schloss die Augen und seufzte.

„Da scheint wohl jemand von seinem Nickerchen aufgewacht sein."

Yusei stand auf, seine Bewegungen fließend und sicher, während er zum Gefangenen hinüberging, der an den schweren Stuhl gefesselt war. Sein Mund war mit einem schmutzigen Stück Stoff verbunden, und seine Augen weiteten sich, als er Yusei näherkommen sah. Er rückelte verzweifelt am Stuhl und schüttelte seinen Kopf. Unsere folter schien wohl nicht stark genug gewesen zu sein, wenn er sich noch bewegen konnte. Das würde ich in Zukunft noch anpassen.

„Soll ich?" fragte Yusei beiläufig, während er die Klinge seines Messers begutachtete.

Ich drehte mich langsam zum Fenster und sah hinaus auf die Stadt. Von hier oben wirkte sie friedlich, als wäre sie ein Ort, an dem Menschen tatsächlich eine Zukunft haben könnten. Aber ich wusste es besser. In diesen Straßen wimmelte es von Verrätern, Dieben und Ratten – manche versteckten sich in der Dunkelheit, andere trugen Anzüge und spielten den ehrenwerten Bürger.

„Er ist ein Verräter", sagte ich schließlich, die Zigarette zwischen meinen Fingern drehend. „Ihm war bewusst, was er tat. Jetzt, nachdem er uns alles erzählt hat, hat er seinen Nutzen verloren."

Hinter mir hörte ich, wie Yusei das Messer zog. Der Gefangene versuchte zu schreien, aber der Stoff in seinem Mund erstickte den Laut.

„Möge Ashika uns unsere Sünden verzeihen", murmelte Yusei, bevor das leise, feuchte Geräusch des Messers die Luft durchschnitt.

Ich zog einen weiteren Zug von meiner Zigarette, ohne den Kopf zu drehen. Es war besser so. Menschen wie er waren nichts weiter als Werkzeuge. Nützlich, solange sie funktionierten, und leicht zu entsorgen, wenn sie es nicht mehr taten.

Die Stille kehrte zurück, durchbrochen nur von Yuseis Schritten, als er sich wieder setzte.

„Problem gelöst", sagte er leichthin.

„Noch nicht", entgegnete ich und ließ den Blick weiter über die Stadt schweifen. „Nicht, bis wir die Welt von ihrem Dreck befreit haben."

Draußen begann es zu regnen, und die ersten Tropfen prasselten leise gegen das Fensterglas.

Ja, wir würden uns schon nehmen, was uns zustünde. Und alle, die uns im weg standen, würden brennen.

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