Die Suche nach Legolas
Thranduil POV:
Ich lasse überall nach Legolas suchen. Wie konnte ich ihn nur gehen lassen? Was für ein Vater bin ich? Ich bin mir sicher dass mein Sohn noch am Leben ist. Ich kann nicht erklären warum, aber es muss einfach so sein
Ein Bote kommt angeritten. Legolas wurde im Nebelgebirge gesehen. Ich ordne an dass mein oberster Berater sich um alles kümmern soll. Jetzt ist Legolas wichtiger. Einige Wachen und ich reiten los.
Legolas POV:
Ich komme nicht sehr weit. Tinnúviel hatte meine Eingeweide nicht verletzt, aber dass dürfte jetzt auch egal sein. Ich bin ohnehin geschwächt von dem entzogenen Essen. Meine Kleidung ist im tiefen rot gefärbt.
1 Tag später
Ich lebe noch aber noch viel länger kann ich nicht mehr. Es ist kalter Herbst. Die Verletzung ist entzündet. Ich brauche Hilfe. Hilfe...
Thranduil POV:
Wir reiten durch das Gebirge. Ein Holzwagen von einem Pferd gezogen wartet am Fuß des Berges. Den ich bin mir sicher das Tinnúviel ihn bestimmt nicht unverletzt gelassen hat. Ich zweifle schon bald daran, dass mein Sohn hier oben ist, als ich plötzlich jemanden an der Wand stehend. Ich springe von meinem Hirsch ab und sehe Legolas. Glasige Augen und blutverschmierte Kleidung fallen mir an ihm auf. „ Legolas? Legolas kannst du mich hören. Er sieht mich an und flüstert leise „ Ada", ehe er in meinen Armen zusammen bricht. Ich hebe ihn auf den Hirsch ehe ich selber aufsteige. Ich reite voran. Ich halte meinen Sohn fest. Ich bewahre die Contenance obwohl ich am liebsten geweint hätte. Unten angekommen, lege ich ihn auf den Wagen und decke in mit einer Decke zu die dort liegt. So schnell wie es uns möglich ist reiten wir heim. Ich sehe immer wieder zu Legolas.
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