Das Urteil
Legolas POV:
2 Wochen später
Ganz wenig Wasser habe ich die letzen Tage bekommen, gerade genug dass ich am Leben bleibe. Tinnúviel hatte die Geduld mit mir verloren und letzten Endes meine Hinrichtung angeordnet. Die Tür öffnet sich und sie tritt ein. „ Na, willst du dich verabschieden?", frage ich sie ironisch. „ Malst du dir schon aus wie es geschehen wird?", fragt sie mich gehässig. „ Nein, ich bin leider zu sehr damit beschäftigt dich innerlich zu verfluchen.", ist mein Beitrag. „ Ich hab mir was sehr schönes für dich überlegt, ich lasse dich von den Hunden reißen. Das dauert und ist für mich ein schöner Anblick.", frohlockte sie. „ Ah wie schön, wollen wir uns nicht die Finger schmutzig machen, wie?", frage ich sie ironisch. Meine Bemerkung scheint ihr nicht zu gefallen. Ihr Mund wird schmal. „ Ich dachte du willst dich an mir rächen.", sage ich. Keine Antwort. „ Keine sehr gelungene Rache wenn mein Feind von einer Schar bellender Viecher gerissen wird. Ich würd ihn ja lieber selbst umbringen.", rede ich weiter. Sie scheint darüber nachzudenken. Dann springt sie auf und verschwindet. Natürlich habe ich ihr das nicht grundlos gesagt. Ich habe nicht gerade das Verlangen mich von Hunden reißen zu lassen und sterben durch Tinnúviel ist auch nicht gerade die schönste Vorstellung. Ich hoffe dass sie einen Zweikampf auf Leben und Tod an. Da habe ich eine Chance sie für immer unschädlich zu machen.
Es sind einige Stunden seither vergangenen. Die Tür öffnet sich und Tinnúviel tritt ein. „ Was hätte ich davon wenn du so stirbst? Legolas Grünblatt, ich ordne an, dass du und ich im Zweikampf um Leben und Tod kämpfen werden.", teilt sie mir mit und verschwindet. Ich weiß dass ich nicht gerade im besten Zustand bin. Dennoch bin ich besser als Tinnúviel.
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