Something wild Part 3
Einzig und alleine eine einzelne Kerze erhellte das Dojo. In völliger Ruhe lag es da während ich gemütlich im Schneidersitz und geschlossenen Augen dasaß. Shiraz saß mir gegenüber hatte mich mit einem festen Blick fokussiert. Die Kerze zwischen und flackerte leicht und der leichte Geruch von Feuer stieg mir in die Nase. Ich versuchte die Geräusche um uns herum auszublenden was mir ziemlich gut gelang. Meine Hände hatte ich locker in meinen Schoß gelegt, mein Rücken war kerzengerade angespannt und meine Atmung war ruhig. Schon im nächsten Moment spürte ich einen kräftigen Luftzug und öffnete erschrocken meine Augen. Doch anstatt Shiraz und die Kerze vor mir zu sehen sah ich eine weite blühende Wiese. Berge erhoben sich aus der Erde imponierten mir und die Sonne strahlte mich fröhlich an.
'Du befindest dich nun in der Spirituellen Welt. Meine Vorfahren warten bereits auf dich. Begib dich nun zum Tempel. Und denke immer daran, du befindest dich in einer Art Geisterwelt. Hüte dich vor den schwarzen Schatten.', erklang plötzlich die Stimme von Shiraz aus dem nichts. Schlucken nickte ich, erhob mich vom Schneidersitz und lief gerade Wegs auf den Wald zu der sich vor mir erstreckte. Es war trotz der dichte und der Höhe der Bäume noch recht warm in diesem Wald. Ich bemerkte schnell das hier alles anders ist als in einem normalen Wald. Hier wuchsen neben Kastanien, Lärchen und Fichten, auch ziemlich viel Kirsch und Mandelbäume. An sich war es ein wunderschöner ruhiger Wald. Wenn ich mich nicht in der Spirituellen Welt befinden würde, würde ich mir hier sofort ein Plätzchen suchen und mich nieder lassen. Lächelnd sah ich nach oben konnte die Baumkronen kaum erkennen da die Bäume hier höher wuchsen als normal. Diese Bäume hier hatten eine geschätzte Höhe wie die des Empire State Building. Also ziemlich hoch.
Ich wusste nicht wie lange ich dem Weg schon folgte doch so langsam bekam ich die Befürchtung ich wäre in die falsche Richtung gelaufen. Diese Vermutung legte sich jedoch schnell wieder als ich einen ziemlich verfallen Teil eines alten Tempels in der ferne entdeckte. Von dem Bild welches sich mir bot verblüfft blieb ich für einen Moment stehen und eilte keine Sekunde später schnellen Schrittes näher an den alten Tempel heran. Es war nicht mehr besonders viel davon übrig. Lediglich ein paar Säulen und Treppen die mit Moos und Gras bewachsen waren hatte hier ihre letzte Ruhe gefunden. Langsam stieg ich die Stufen hinauf und kam an einem recht großen Freigelegten Platz an. Auch hier Kämpfte sich die Natur durch die Steine und holte sich das zurück das ihr gehörte.
Ein glückliches lächelnd legte sich auf meine Lippen als ich mich um mich selbst drehte um die Schönheit dieses Ortes aufzusaugen. Tief sog ich die frische, kühle Waldluft in meine Lungen und atmete diese wieder lächelnd aus. Meine Augen öffnete ich schlagartig als ich einen Ast knacken hörte. Sofort spannte ich mich ungewollt an, griff bereits an meinen Oberschenkel an dem einer meiner beiden Tessen steckte und hielt mich bereit für einen Angriff, falls einer kommen sollte. Schon in der nächsten Sekunde sprang etwas schwarzes aus einem der Büsche in der nähe und landete laut vor mir. Staub wurde aufgewirbelt und verdeckte mir für einen Moment die Sicht.
Als sich der Staub wieder gelegt hat konnte ich nicht glauben was meine Augen zu sehen vermögen. Vor mir hockte eine komplett in schwarz gekleidete Gestalt und sah mich aus rot leuchtenden Augen an. Es gab nur einen Namen dem ich diesem etwas geben könnte. Er war einer dieser schwarzen Schatten vor denen Shiraz mich gewarnt hatte. Schluckend zog ich meine Hand zurück, sah dem Monster fest in die rot leuchtenden Augen. Langsam kam wieder Leben in dieses Wesen vor mir und ein diabolisches Grinsen legte sich auf dessen Mund. Mit einem lauten Schrei der mehr als in den Ohren Schmerzte preschte es auf mich los. Bevor es mich mit seiner monströsen Klaue erwischen konnte wich ich mit einer Rolle zur Seite aus und nahm schon im nächsten Moment meine Beine in die Hand.
Ich folgte weiter den Treppen die immer tiefer in den Wald führten und einen niedrigen Berg erklommen. Keuchend schlitterte ich über eine Abzweigung und spürte einen Schmerz an meinem Rücken. Ein lauter Schrei verließ meine Kehle und ich stürzte zu Boden. Mein Blick richtete sich auf das Monster über mir welcher sich mit einem lauten Schrei über mich gebeugt hat. Mit großen Augen sah ich es an. Es hatte sich auf mich geworfen hatte sein Gesicht nur knapp von meinem entfernt und ich roch den Atem dieser Bestie. Es roch nach verfaultem Fleisch. Ich musste mich ziemlich zusammen reisen mich nicht auf der Stelle zu übergeben. Mit einem weiteren Ohrenbetäubendem Schrei erhob die Bestie seine Klaue und wollte damit nach mir schlagen. Mein Augenmerk legte sich auf die Klaue die mir immer näher kam. Bewegungsunfähig sah ich zu wie die Klaue sich immer mehr auf mich senkte und bevor sie mich erreichen konnte wurde die Bestie von mir zurück geschleudert.
Beinahe Quietschend fiel das Biest die Treppen wieder nach unten und blieb am unteren Ende bewusstlos liegen und rührte sich keinen Millimeter. Mit pochendem Herzen sah ich wie gebannt auf die Treppe ehe mein Blick hinter mich schellte. Dort standen drei Personen. Eine Person, die in der Mitte hielt einen Stab nach oben der leuchtete und mich leicht blendete. Die zwei Personen neben dieser hielten Pfeil und Bogen in den Händen. Mit gespannten Sehnen zielten sie direkt auf mich. Schluckend sah ich zu der Person in der Mitte und erkannte einen alten Mann mit schneeweißen Haaren und einem ziemlich langen Bart. Er trug ein weißes Gewand an dem ich teilweise Rüstungsteile erkennen konnte. Die zwei Personen neben ihm trugen pechschwarze Anzüge die nicht nur ihr Gesicht verdeckten sondern auch noch ziemlich robust aussahen. Und das obwohl diese nur aus Stoff sein müssen.
Erneut schluckend senkte ich meinen Kopf etwas als der alte Mann in der Mitte auf mich zusteuerte. Knapp eine Armlänge blieb er vor mir stehen und sah zu mir herab. Er schwang seinen Stab kurz und reichte mir schließlich seine Hand welche ich einen Moment perplex ansah ehe ich sie ergriff und mir aufhelfen ließ. Ich keuchte kurz als ich einen stechenden Schmerz in meinem Rücken spürte doch juckte es mich nicht weiter als der ältere seine Stimme erhob. 'Wir haben dich bereits erwartet.', sprach er ruhig, strahlte eine gewisse Ruhe aus. Ich schluckte erneut, sah kurz zu den beiden in schwarz gehüllten Personen und wieder zurück. 'Wie..', stotterte ich leicht, räusperte mich kurz als sich ein leichtes lächeln auf den Lippen des älteren ausbreitete.
'Komm.', sagte er, drehte sich um und entfernte sich von mir. Kurz sah ich ihm nach, beeilte mich schließlich ihnen hinterher zu kommen. Nach einem letzten blick auf die Treppe wandte ich mich ab und eilte den drei Personen von denen ich nicht wusste ob sie mir gut gesonnen waren oder nicht hinterher.
Ich wusste nicht wie lange wir gelaufen waren doch irgendwann erreichten wir den Gipfel des Berges. Keuchend schleppte ich mich die letzten Stufen hinauf und blieb hinter dem alten Mann stehen welcher mich kurz über die Schulter ansah und wieder leicht lächelte. Schwer seufzend torkelte ich mehr als das ich lief den dreien hinterher. Meine Beine fühlten sich durch die Treppen wie Gummi an. Wir kamen schnell bei den Torii* Toren an welche ich vorher schon entdeckt hatte. Stumm formte sich ein 'Wow' auf meinen Lippen als wir die Tore hinter uns gelassen haben.
Es war so als würde ich urplötzlich in Japan stehen. Vor uns erstreckte sich eine weite Landschaft welche geschmückt mit den verschiedensten Häusern, Tempeln und Gärten waren. Rechts von uns erhaschte ich den Blick auf einen weitläufigen See und auch hier war eines dieser Tore. Lächelnd sah ich den Berg hinauf welcher mich schwer an den Fuji** erinnerte. Die Spitze des Berges war mit Schnee bedeckt und glitzerte leicht in der strahlenden Sonne. Während ich mich weiter in dem kleinen Dorf umsah welches wir passierten, sah ich mich neugierig um. Hier und da waren Menschen unterwegs. Vor einem Haus konnte ich eine ältere Dame sehen, welche gemütlich in einem Schaukelstuhl saß und scheinbar Strickte. Sie erfüllte das typische Großmutter Klischee. Lächelnd sah ich sie an als sie mich erblickte und leicht die Hand hob. Ich nickte ihr kurz zu und eilte den dreien schnell hinterher.
Als wir auch das Dorf passiert hatten verschwanden wir zwischen der Schlucht zweier Berge oder Hügel so genau konnte ich es nicht sagen da der leichte Nebel ziemlich tief lag. In der ferne konnte ich das stetig anhaltende Rauschen von Wasser vernehmen. Wieder sah ich mich neugierig um und vergaß beinahe das ich mich hier auf einer Art Mission befand. Wie viel Zeit wohl schon vergangen war seit ich hier war? So genau konnte ich es nicht sagen und war es mir im nächsten Moment auch egal als wir die Schlucht hinter uns gelassen hatten und ich die Quelle für das Wasserrauschen erspähte. Im Hintergrund floss eine recht kleiner Wasserfall den Berg herunter in einen kleinen See welcher von Gräser und Wiesen umgeben war. Mit einem Blick nach oben erkannte ich das wir uns in einer Art offene Höhle befanden. Über uns erstreckte sich der strahlend blaue Himmel und rund um uns herum war nichts als Stein.
In der nächsten Sekunde zog jedoch der große Tempel meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Wieder hatte dieser Ort hier gewisse Ähnlichkeit mit dem heiligen Pilgerweg*** in Osaka in Japan. Überall wuchsen prächtige Kirschbäume und andere, welche ich nicht benennen konnte. Wie in den Bann gezogen sah ich mich aufmerksam um und versuchte mir jedes noch so kleine Detail an diesen friedlichen Ort in mir aufzusaugen. Es mussten etliche Minuten vergangen sein bis ich die Präsenz neben mir bemerkte. Es war der ältere Mann von vorhin welcher mich lächelnd ansah. Die anderen beiden Personen waren verschwunden.
'Dieser Ort ist wunderschön.', fand ich endlich meine Stimme wieder. Ich sah mich weiterhin um. 'Er ist so friedlich. Es kommt mir so vor als ob hier niemals etwas furchtbares oder so passieren würde.', sachte lächelte ich dem alten Mann zu dessen Name ich noch immer nicht wusste. 'Du darfst aber nicht vergessen, das du dich hier in der Spirituellen Welt befindest.', sprach er ruhig, legte seine beiden Hände an den Stab welchen er mit sich herum trug und lehnte sich leicht gegen diesen. Er sah mich direkt an was mir kurz einen Schauer über den Rücken jagte. 'Keine Sorge. Vor mir brauchst du keine Angst zu haben.', sagte er ruhig, lehnte sich wieder zurück und deutete mir an ihm wieder zu folgen.
'Wisst ihr warum ich hier bin? Warum Sensei Shiraz mich hier her geschickt hat?', fragte ich nachdem wir in den Tempel eingetreten waren. Er blieb kurz stehen und drehte sich zu mir um. 'So, du bist dann also Shiraz kleines Mädchen, wie?', fragte er plötzlich breit grinsend. Ich zuckte kurz etwas zurück als er mir mit seinem Gesicht verdammt nah kam. 'Er hat nicht gelogen als er sagte du hast eine bemerkenswerte Ausstrahlung.', murmelte er weiter ehe er sich wieder umdrehte und weiter durch den Flur lief.
Wie es üblich in Japan war, hatten wir unsere Schuhe vor der Tür ausgezogen und so spürte ich deutlich jede einzelne Diele die ich betrat unter meinen nackten Füßen. 'Was genau wollt ihr nun das ich tue? Wie soll ich mich beweisen? Wie soll ich mich euch erkenntlich zeigen, das ich es würdig bin in den Clan der Shiraz aufgenommen zu werden.', er stoppte vor einer Reispapiertür welche eine beeindruckende Malerei aufzuweisen hatte. Wenn mich nichts täuschte, waren auf diesem die siebenundvierzig Ronin**** aufgezeichnet. 'Mach dir keine Sorgen, Alexis.', er drehte sich leicht zu mir herum und schenkte mir ein aufmunterndes lächeln.
'Du bist bereits ein Mitglied des Clans sonst würdest du jetzt nicht hier stehen.', mit diesen Worten schob er die Tür auf und ging in den dahinter liegenden Raum. Ich folgte ihm dicht und erkannte am anderen Ende des Raumes vier Personen sitzen. Mit leicht geöffneten Lippen sah ich zu wie auch der letzte Mann seinen Platz einnahm. Seinen Stab lies er neben sich zu Boden gleiten und setzte sich wie die anderen vier auf die Knie. Einen Moment stand ich regungslos vor den fünf Männern, schluckte erneut als ich mich etwas unwohl fühlte. Diese Personen strahlten alle eine gewisse Autorität aus welche mich automatisch dazu brachte meinen Rücken etwas zu straffen und meinen Kopf etwas anzuheben. Rechts von mir befanden sich weitere Wände während sich links von mir der Blick auf einen schönen Garten erhaschen lies. Das typische ShiShi Odoshi***** gab hin und wieder das für mich beruhigende klacken von sich. Steinlaternen gab es dort ebenfalls wie Sand am Meer. Auch der größte Bonsai den ich jemals gesehen habe wuchs unweit von dem Wasserspiel entfernt in all seiner Pracht.
Ich sah mir die fünf Männer einen nach dem anderen an, während der ältere welcher mich hierher gebracht hat mir leicht zunickte und gen Boden zwinkerte sahen alle anderen mich stumm und ernst an. Ich überlegte einen Moment was ich machen sollte ehe ich einfach das tat was ich für richtig hielt. Ich schloss kurz meine Augen und lies mich schließlich wie die anderen ebenfalls auf den Boden sinken. Meinen Kopf senkte ich zusätzlich etwas und legte mir meine Worte zurecht.
[style]'Bitte erweisen Sie mir die Ehre in den Shiraz Clan aufgenommen zu werden. Ich werde dem Clan meine ewige Treue schwören. Ich werde versuchen den Idealen des Clans zu jeder Zeit, bis zu meinem Lebensende, ergeben zu sein. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun um nicht vom Pfad der Rechtschaffenheit abzukommen. Ich werde nicht an Gier, Luxus oder meinem Ego festhalten. Ich werde mich nicht von diesen drei Dingen zu Grunde richten lassen. Ich werde versuchen Leid, Trauer oder Hass zu akzeptieren und sie als Chance des Allmächtigen für eine Prüfung ansehen. Ich werde versuchen, bis an mein Lebensende, meiner Zeit und meinem Geist im Kriegsweg voll engagiert zu sein. Ich werde, bis an mein Lebensende, versuchen zwischen den Zeilen der Geschichte zu Lesen und die Einstellungen und Methoden die ich im Ninjutsu-Training beachten sollte zu erlernen.'[/style]******
Beinahe keuchend ratterte ich diesen Schwur herunter und wartete geduldig auf eine Antwort der fünf Männer vor mir. Es vergingen wieder einige Momente in denen ich mich nicht traute weder meine Augen zu öffnen noch meinen Kopf zu heben. 'Erhebe dich, Mia-Alexis Rogers.', sprach einer der fünf und sofort gehorchte ich. Langsam erhob ich mich und sah die Männer vor mir an. Einer nach dem anderen standen ebenfalls auf und kamen einige Schritte auf mich zu. 'Du wirst ab sofort all den Dingen die du in deinem Schwur aufgelistet hast folge Leisten. Dein Weg wird kein leichter sein. Du wirst dich noch sehr vielen Entscheidungen stellen müssen. Du wirst vieles verlieren doch du wirst auch vieles Gewinnen. Neben neuen Erfahrungen wirst du neue Kampftechniken erlernen. Du wirst Anführen du wirst ein Sensei werden. Du wirst eines Tages eine stolze Kunoichi des Clans der Shiraz sein.', sprach der Mann in der Mitte und legte mir seine Hände auf die Schultern.
Während er sprach hörte ich aufmerksam zu sog seine Wort quasi in mir auf und nur leicht legte sich ein lächelnd auf meine Lippen. Allmählich bemerkte ich wie mein Geist sich in die reale Welt zurück zog. Ich verbeugte mich leicht vor den Männern welche alle samt ihre Blicke auf mich gerichtet hatten. 'Ich werde alles tun, um dem Clan alle Ehre zu erweisen, Großmeister Hattori.', sprach ich laut, erntete schon im nächsten Moment erstaunte Blicke. 'Es war mir eine Ehre den vier größten Ninja in der Geschichte Japans******* gegenüberstehen zu dürfen.', lächelte ich leicht während die Umgebung für mich bereits begann sich leicht aufzulösen. 'Vielen Dank, das ihr mir anvertraut ein Mitglied in einem so bedeutenden Clan zu sein, Meister Shiraz.', vor ihm verbeugte ich mich noch einmal direkt und erntete ein helles Lachen. 'Mein Sohn hat dich gut ausgebildet.', nickte er leicht, worauf ich nur kurz kichern konnte und weiter dabei zusah, wie die Welt sich langsam auflöste.
Während ich langsam meine Augen schloss bemerkte ich wie mein Geist sich wieder zurück in die Reale Welt kämpfte. Mit einem lächeln auf den Lippen öffnete ich meine Augen wieder und blickte direkt in die Augen von Sensei Shiraz. Er sah mich ruhig an, hatte seine Arme vor seiner Brust verschränkt. Ich lächelte nur weiterhin während er leicht begann zu nicken sich erhob und das Dojo verließ. Ein Blick auf die Kerze verriet mir das ich etliche Stunden weg gewesen sein musste. Weiterhin lächelnd beobachtete ich die Kerze bis sie sich selbst erlosch.
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Torii sind Elemente der traditionellen und als solche reale oder symbolische Eingangstore eines Schreins.
Es handelt sich dabei um Tore aus Holz oder Stein, die oft lackiert sind und die die Grenze vom zum markieren. Sie sind das auffälligste Zeichen von-Bauwerken, kommen aber auch selten in vor.
(Quelle: wikipedia.de)
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Der Fuji ist ein und mit 3776,24 m Höhe über dem der höchste. Sein Gipfel befindet sich auf der japanischen Hauptinsel an der Grenze zwischen den Präfekturen und. Seit 2013 ist er Teil des.
(Quelle: wikipedia.de)
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Der Saigoku-Pilgerweg: „Pilgerweg entlang der 33 ( geweihten heiligen) Orte in den westlichen Landen") ist ein wichtiger () in der Region, den „westlichen Landen". Er ist neben dem der älteste und populärste Pilgerweg Japans und etwa 1300 km lang.
(Quelle: wikipedia.de)
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Die Geschichte der 47 Rōnin , auch Akō Rōshi , ist ein in berühmtes Ereignis, bei dem 47 Krieger den Tod ihres Herrn rächten. Die Ereignisse gelten als vorbildliches Beispiel für die bedingungslose Treue der (der Ausdruck bezeichnet einen herrenlosen Samurai) und werden teils zu den Japans gezählt.
(Quelle: wikipedia.de)
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Das Shishi odoshi ist im weiteren Sinne in Japan eine Bezeichnung für einen Gegenstand, der Vögel oder andere Schädlinge aus dem Garten verscheuchen soll, so für kakashi (), naruko (Klappern) und sōzu, das als shishi odoshi im engeren Sinne gilt.
(Quelle: wikipedia.de)
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In der japanischen Geschichte gibt es eine Reihe von Persönlichkeiten, die zu den Ninja gezählt werden. Oft sind Erzählungen über diese romantisiert; es ist nicht immer leicht, zwischen Legende und Wahrheit zu unterscheiden.
: Eigentlich mehrere Personen, die der-Familie dienten und dort eine spezielle Kampftruppe anführten
: Berühmter Ninja aus, der für in der tätig war
: Berüchtigter Dieb und des japanischen Mittelalters
: Der Erzählung nach ein aus stammender Ninja, der diente. Seine tatsächliche Existenz ist umstritten.
(Quelle: wikipedia.de)
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