Die Verwandlung
Der gute Doktor, besser gesagt dass was von ihm noch menschlich war, lag zusammengekauert, wimmernd auf dem
Fussboden und hatte aschfahle,verbrauchte Gesichtsfarbe. Da wo einst Fingernägel und Fussnägel sein sollten befanden sich jetzt Krallen von giftgrüner Farbe. Aus seinem Hinterkopf bis hinab zu den Lenden ragten die Wirbelkörper heraus und hatten ihre Form verändert.
Betrachtete man diese, so sah es aus als wolle sich ein anderer Körper den Weg in die Freiheit verschaffen. Aber irgendetwas musste gründlich schiefgegangen sein. Dieses Bild erinnerte mich eher an einen Toten als an einen Lebenden. Seine Beine und auch seine Hände, ja die ganzen Arme machten den Eindruck,dass sie mehrfach gewaltsam gebrochen worden waren.Er musste unter unmenschlichen Qualen gelitten haben, und das stundenlang. Wie gesagt, er war mehr tot als lebendig. Jaces griff hinter sich und holte eine Waffe hervor. Wo er die versteckt hatte, konnten die beiden älteren Damen nicht sofort erkennen. "Was wollen Sie jetzt tun, Jace." "Das einzig richtige was ich hier nur noch tun kann, ihn von seinen Leiden erlösen", sprach' s und erbat die beiden Damen sich kurz wegzudrehenEin kurzes Röcheln dann hatte er den Doktor erlöst. Man konnte ihm ja leider überhaupt nicht mehr helfen, weil seine Verwandlung bereits eingesetzt habe und er zu einer Gefahr für sich und seine Umwelt geworden war."Es tut mir leid, meine Damen, aber es gab keine andere Möglichkeit.". Nachdem sie Mrs. Smith nach Hause gebracht hatten, fuhren sie wieder nach Hause.Susan war ja mit Klein-Amy zuhause geblieben um auf Peter zu warten. Dieser mussste ja gleich von der Arbeit zurück sein. Aber aus irgendeinem Grund verspätete sich Peter. Eine geschlagene Stunde zu spät traf er erst ein und fluchte."Irgendetwas komisches muss mit unserem Dorfarzt passiert sein. Das komplette Haus ist abgesperrt worden und ich musste leider deswegen einen Riesenumweg fahren. Wisst ihr was da passiert ist, und er schaute fragend in die Gesicht aller Anwesenden."Peter bemerkte sofort, dass alle etwas wissen mussten, nur er nicht und bohrte weiter nach. Was er aber dann erfahren musste, verschlug sogar ihm die Sprache.
"Jaces, könnten Sie mir bitte einen Kurzbericht geben?" "Susan würdest du Klein-Amy bitte beschäftigen in ihrem Zimmer, damit sie davon nichts mitbekommt über was wir unshier gleich noch einmal unterhalten werden."Susan hatte verstanden und versucht Amy mit allen Mitteln von den beiden Männern abzulenken. "Komm Amy, wir essen jetzt gemeinsam etwas und dann wirst du dich ein wenig ausruhen, darfst mit deiner Puppe in deinem Bettchen spielen."Gesagt, getan und eine dreiviertel Stunde später lag Amy dann in ihrem Bettchen, anfangs spielte sie noch mit ihrer Lieblingspuppe. Aber sehr bald fing die kleine an zu gähnen und nach weiteren zehn Minuten war sie selig eingeschlummert.Susan blieb noch eine Weile mit im Zimmer um zu sehen ob sie auch wirklich fest eingeschlafen war. Zufrieden, dass ihr süßes Töchterchen erst einmal ein paar Stunden schlafen würde, ging sie wieder ins Wohnzimmer und lauschte den beiden Männern.
So erfuhr sie die traurigen Einzelheiten wie der beliebte Dorfarzt hatte leiden müssen, und dass Jaces ihn einfach nur noch erlösen konnte, es keine Rettung mehr für den Doktor gegeben hat. Doch was sollte man jetzt mit dem Leichnam des Doktors oder besser, dem was von ihm noch übrig war, anfangen? Jaces wollte es sich noch einmal ganz genau ansehen. Peter sprach: "Das will ich aber jetzt auch mit eigenen Augen sehen." " In Ordnung dann fahren wir jetzt gemeinsam in die Gerichtsmedizin und werden mit Doc Peters, unserem Gerichtsmediziner sprechen." und zehn Minuten später befanden sich die beiden Männer, die sich am Anfang nicht leiden mochten, gemeinsam in einem Auto und fingen an sich angeregt zu unterhalten.. Sie stellten plötzlich jede Menge Gemeinsamkeiten fest und waren damit auf dem Weg sich besser kennenzulernen. Es waren weitere zehn Minuten vergangen, und sie hatten ihr Ziel bereits erreicht. Hier übernahm Peter die Führung. Sie standen vor einem älteren Gebäude im Villastil. "Wir müssen jetzt mit em Fahrstuhl ganz nach unten in den Keller fahren und dann den Gang bis ganz nach hinten durchgehen. Eigentlich können wir es nicht verfehlen, wenn ich mich auf meine Nase verlassen kann.!".Diesen süßliche Geruch von Desinfektionsmitteln gemischt mit dem Verwesungsgeruch des bereits eingetretenen Todes eines Menschen bekam man nur sehr schwer wieder aus der Nase. Woher wissen Sie das alles, fragte Jace Peter."
"Woher ich das weiß, ich arbeite hier mein Guter." "Wie Sie arbeiten hier?" " Ich bin einer der angestellten Gerichtsmediziner. Wollen wir jetzt nicht endlich mit dem albernen Gesieze aufhören? " Ich bin Peter", "ich James,aber alle rufen mich nur Jace." " Okay, dass werde ich jetzt auch tun, wenn es dir recht ist, sagte Peter. "Gern", antwortete daraufhin Jace." Peter wurde zusehends unruhiger als sie sich in Richtung seines Arbeitsplatzes begaben. Den Fahrstuhl hatten sie ja bereits betreten und befanden sich auf dem Weg nach unten in die Katakomben des alten ehrwürdigen Gemäuers. Sie stiegen aus dem Fahrstuhl und konnten schon von weitem den beißenden Gestank, der sich im hinteren Teil befand, wahrnehmen.Das dürfte aber eigentlich nach so kurzer Zeit noch nicht so derart ausgeprägt sein." Jace sah ihn an und sagte daraufhin, dass es bei so etwas durchaus normal sein würde. "Woher willst du das denn bitte wissen und schaute seinen neuen Freund fragend und gleichzeitig auf eine plausible Antwort hoffend an.". "Ich hatte schon früher mit derartigem zu tun, aber das ist eine andere Geschichte.". " Die musst du mir aber unbedingt einmal erzählen."" Vielleicht später. Jetzt haben wir erst einmal ein viel größeres Problem zu bewältigen." Peter schaute Jace fragend an. Sie betraten den Kühlraum:
"Man dieser Gestank ist ja echt nicht zu ertragen. Eigentlich müsste ich mich nach so langer Zeit doch schon längst daran gewöhnt haben. Aber irgendetwas ist hier heute anders." " Wie meinst du das?" " Na es stinkt einfach extrem,so als würde die ganze Pestilenz der Menschheit hier liegen." "Das ist das Böse was sich gerade in voller Pracht zeigt."
"Muss das denn so stinken?" " Die Frage kannst du dir gleich selbst beantworten. " "Wo liegen denn jetzt die Überreste von unseren Herrn Doktor? Gleich hier Verwesungsgeruch sehr rasch fortgeschritten war. "Ich glaube oben im ersten Kühlfach. "Es war nicht zu übersehen und erst recht nicht zu überriechen, dass der es ist besser wir ziehen uns die Schutzanzüge an." Peter holte rasch für jeden von ihnen einem aus einem unscheinbar an der Seite stehenden Schrank hervor. "Und bitte auch die Maske nicht vergessen. Man weiß ja nie, was uns hier noch überraschen wird."Auf der anderen Seite des Raumes befand sich ebenfalls ein Schrank in einem nüchternen weiß. Aus einem der Schubfächer zog Peter noch zwei Paar ganz dicke Fingerhandschuhe hervor und befahl Jace diese ebenfalls anzuziehen. Dieser legte die Schutzkleidung ohne Wiederede an, wusste er doch nur zu gut aus der Vergangenheit, was alles passieren kann, wenn man diese nicht trägt oder nicht mehr dazukommt diese rechtzeitig anzuziehen. Doch das behielt er vorerst noch für sich.
Nachdem nun beide Männer wie Kosmonauten verkleidet aussahen, zogen sie das Kühlfach Nr. 0001 heraus und trauten ihren Augen kaum. Es befand sich nur noch eine übelriechend
Masse in diesem Fach. "Das darf doch einfach nicht wahr sein!", fluchte Peter und wollte seinen Kopfschutz bereits abziehen."Doch Jace hielt ihn zurück, wusste er doch nur zu genau was passieren würde, wenn einer von ihnen direkt in Kontakt mit dieser Kloake kommen würde.
Peter sah ihn fragend an. " Ich werde es dir nachher ganz genau erklären. Jetzt müssen wir erst einmal Großreinemachen, was sich unheimlich anhörte.2" " Wie das ist doch nicht unsere Aufgabe", entgegnete ihm Peter. Dafür haben wir doch hier Sektionshelfer". " Nein, das hier sollte kein anderer mehr sehen und auch nicht riechen müssen außer uns." "Also was wollen oder besser was müssen wir denn tun? " . "Wir können nur eins tun." " Und das wäre bitte...?" Peter schaute seinen Freund an und erschrak gewaltig. Hatten sie etwa beide den gleichen Gedanken und wie war das möglich?"Wir müssen hier alles verbrennen was sich in dem Kühlfach befindet,einschließlich unserer eigenen Kleidung. "Peter war geschockt.Doch ihm fiel ein, dass sich in dem einen Schrank immer noch einmal manchmal auch zweimal komplett neue Kleidung befindet, für den Fall dass er sich bei bei einer Sectio derart beschmutzen würde, dass er sich aus hygienischen Gründen direkt umziehen müsste.
Er ging sofort in einen Nebenraum und holte neue Kleidung für beide heraus.Dann zogen sich die beiden Männer komplett aus, auch ihre Unterwäsche konnte aus irgendeinen unerklärlichen Grund mit kontaminiert sein. Später sollte Peter ja genaueres erfahren. Frisch geschniegelt und gebügelt und die alte Kleidung, in einen alten Sack verstauend, bereiteten nun beide einen Chemiecocktail vor, der zu einem riesigen Feuer werden sollte, allerdings nur in diesem einen Raum. Mit großer Präzision wurde alles vorbereitet und alles brennbare mit einer extra angemischten Flüssigkeit durchdrängt.Alle Türen der Gerichtsmedizin konnten einzeln gesichert werden, sodass im Fall eines unerklärlichen Vorfalls immer nur ein Raum verloren ging und nicht die komplette Abteilung. Die Männer hatten auch bereits neue Sicherheitsmasken, Handschuhe und komplette Sicherheitskleidung, einschließlich der entsprechenden Schuhe angelegt als sie ein komisches Zischen aus dem Inneren des bereits präparierten Raumes vernahmen. So jetzt musste es ganz schnell gehen, wollten sie hier noch lebend rauskommen. Das Feuer breitete sich sehr rasch aus und die beiden Männer musste jetzt schnellstens in den Fahrstuhl um wieder an die Oberfläche zu gelangen. Die Luft wird hier gleich noch extrem an Gestank verpestet werden. Da Jace dies sicher wusste, drängte er seinen neuen Freund zur Eile. Diese begriff die Gesten sehr rasch und innnerhalb von zwei Minuten befanden sie sich wieder im Fahrstuhl, in Sicherheit auf dem Weg nach oben.
Dort angekommen entledigten sie sich ihrer Schutzkleidung und legten diese vorsichtshalber auch in einen Sack, der noch entsorgt werden sollte. "Was war denn das gerade eben", fragte Peter. Doch Jace blieb ihm noch eine Antwort schuldig. "Das musst du mir aber nachher ganz genau erklären, wenn ich dich schon länger kennen würde, würde ich glatt vermuten, dass du das nicht das erste mal erlebt hast." Doch auch jetzt entgegnete Jace ihm noch immer nichts. Hmm Peter, wurde sehr sehr nachdenklich, bemerkte aber, dass Jace mit irgendetwas in seinen Gedanken beschäftigt war und liess ihn in Ruhe, vorerst zumindest. Als Peter und Jace das Haus von Mrs. B, Susan und ihrer Familie wieder betraten bemerkte Mrs. B gleich, dass irgendetwas passiert sein muss. Doch mit dem Taktgefühl einer alten Mrs. liess sie beide erst einmal wieder ankommen."Möchtet ihr eine Tasse Tee oder Kaffee?" Peter schaute die beiden Frauen an und antwortete: "lieber einen doppelten Whisky. Du doch sicher auch, Jaces? "Dieser nickte. Der Bann war gebrochen.Und beide Männer begannen wie aus einem Munde die Geschichte zu erzählen, die sich auf der Arbeitsstelle von Peter zugetragen hat.Die beiden Frauen konnten kaum glauben, was sie zu hören bekamen.Doch Mrs. B schaute zu ihrer Tochter herüber und sagte: "Habe ich es dir nicht gesagt, ich spinne nicht, alles ist wahr, leider!"
" Ja, mum wie immer hast du recht gehabt. Entschuldige, dass ich dir nicht geglaubt habe. Es kommt nicht wieder vor." Sie streckte ihrer Mutter die Hand entgegen und wartete, wie die alte Dame regieren würde.
Doch Mrs. B wollte ihre Tochter noch ein wenig zappeln lassen und schob die Hand ihrer Tochter beiseite. Da wusste Susan, sie musste ihrer Mutter ein wenig Zeit lassen. Das Taktgefühl, welches Mrs. B eigens war, hatte Susan leider nicht mit in die Wiege gelegt bekommen. Susan war eher ein launisches Kind gewesen, gern auf Streit aus und ging auch so mancher Klopperei nicht unbedingt aus dem Wege. Erst als sie Peter kennen- und lieben gelernt hatte und selbst Mutter geworden ist, lernte sie ihr Temperament ein wenig zu zügeln. Peter hat es geschafft, dass sie sich zu einer liebevollen und verständnisvollen Frau, fürsorglichen Mutter entwickeln konnte.
Doch die "hellseherischen" Fähigkeiten ihrer Mutter hatte sie nicht mit erhalten. Doch immer mehr drängte sich und nicht nur ihr der Verdacht auf, dass Klein-Amy damit gesegnet worden war. Immer wieder dachte sie an die Situation im Garten als Klein-Amy eine gespenstig anmutende Burg aus dem Mittelalter mit ihren kleinen Fingerchen förmlich aus einer Laune heraus gebaut hatte.
Doch sie wollte es noch immer nicht wahr haben, dass noch jemand aus der Familie mit diesem Fluch gezeichnet worden war, was sie aber noch nicht immer nicht wusste, auch in der Familie ihres Mannes gab es einige unerklärliche Vorgänge, von denen sie bisher noch keine Ahnung hatte. Peter wollte ihr erst zu passender Gelegenheit davonberichten. Er hielt es für besser seine Frau noch nicht damit zu konfrontieren, hatte sie doch noch immer nicht verkraftet, dass ihre eigene mum von diesem Fluch, wie sie es nannte, betroffen ist.
"So nun aber mal zu dir, lieber Freund, du wolltest mir doch erzählen,woher du all dein Wissen hast...sich in solch einer prekären Situation richtig verhalten zu können?"
"In Ordnung, du lässt mir ja doch keine Ruhe, entgegnete ihm Jace." Gerade als er anfangen wollte zu erzählen, schellte es an der Eingangstür. Peter öffnete und ein aufgeregt gestikulierender Mann wollte unbedingt mit Mrs. B sprechen. Peter wollte ihn erst nicht hereinlassen, da sie für heute ja eigentlich schon genug Aufregung gehabt hätten, aber Mrs. Brief von drinnen." Lass Josef ruhig herein. Er hat uns etwas wichtiges mitzuteilen."
Fragend schauten sich Peter und Jace an,aber keiner wagte die Frage laut zu stellen, woher die alte Dame das schon wieder wissen konnte. Inzwischen hatten sich alle im Dorf darangewöhnt, dass die gute vieles immer schon vorher wusste. Josef wa rein sehr sehr schlanker Mann mittleren Alters, schlank, nun gut eher dürr.
"Mrs. B, ich muss ihnen dringend etwas erzählen." "Nun gut beruhigen sie sich mein bester. Josef, das ist James, unser neuer Nachbar. Und Peter kennen sie ja schon, meinen Schwiegersohn?James, das ist Josef." " Guten Tag, Josef, darf ich Sie fragen was denn passiert ist?"Josef blickte erst zu Mrs. B", so als wolle er zuerst ihre Zustimmung erhalten, dass er es auch wirklich allen erzählen kann. Diese nickte und so begann der gute Josef zu erzählen.
"Sie kennen doch Max, wen meinen Sie, Max Webster, den Sohn Polizeikommisars oder Max Winter, den Sohn des Bürgermeisters? Ich meine den Sohn des Polizeikommisars. Also Max Webster." Er ist doch eigentlich so ein freundlicher junger Mann, mit guten Manieren und immer einem breiten Grinsen im Gesicht..."Sie erinnern sich? Ja und...eben dieser Max Webster, der so ein freundliches Wesen hat...Er grüßt mich nicht mehr."
" Josef,er grüßt Sie nicht mehr und das ist ihr ganzes Problem?" "Nein, natürlich nicht. Sie wissen doch, dass er vor ein paar Monaten so lange krank war, ernsthaft krank..."Ja und...kommen Sie zum Punkt Josef und reden Sie nicht mit der Kirche ums Dorf." "Kirche ist ein gutes Stichwort." " Wieso das denn, schienen alle fragend in ihren Gesichtern stehen zu haben? Eben dieser Max Webster hat heute unseren Dorfpfarrer angegriffen und keiner weiß warum.
"Wo ist er denn jetzt?" "Er wurde von einem Kollegen seines Vaters in Gewahrsam genommen und sitzt jetzt in einer Zelle. Aber irgendetwas muss mit ihm passiert sein." " Wie meinen Sie das denn jetzt,kommen Sie endlich zum Punkt, Josef. Wir spielen hier kein Rätselraten. " "Also gut, er gibt komische Laute von sich...und...er hat ein Glühen in den Augen und seine Haut sieht aus wie bei einem Toten"...fragte jetzt Jace ihn.
"Ja,woher wissen Sie...Ach so etwas haben wir heute schon einmal mit ansehen müssen. Ist Max Webster allein in seiner Zelle oder ist jemand in seiner Nähe? So weit ich weiß, ist er allein. Wer sollte denn bei ihm sein?
Ach,nein, wie konnte ich denn so vergesslich sein. Sein bester Freund;Max Winter dürfte jetzt bei ihm sein. Er ist vor ein paar „Oh das ist nicht gut, Peter, du weißt was das heißt?" Peter nickte. Wir müssen jetzt sofort noch einmal los und Josef, Sie warten hier im Haus bis wir wieder da sind, in Ordnung? Ja, aber...kein aber sagten beide wie aus einem Munde und verließen blitzartig das kleine Häuschen. Warte Peter, ich muss noch etwas holen." " Okay, aber beeil dich, wir haben nicht viel Zeit", denke ich.
Jace ging in sein Häuschen und kam mit einer schwarzen länglichen Tasche wieder heraus. "Was wegen der blöden Tasche bist noch einmal zu dir?" " "Diese blöde Tasche, wie du es nennst, ist unsere Absicherung."Wie recht Jace damit hat, sollten Peter und er bald darauf erfahren.
Sie stiegen in den Jeep von Peter und rasten in Richtung Polizeidienststelle.
.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top