28|| one wish
p.o.v Mik:
Mit Kostas lieg ich zurück zur Kathedrale. Die Ältesten hinterher.
Immer wieder schaute er sich um und wirkte angespannt. „Was ist los?", fragte ich leise. „Ich Träume oder?" „Nein Koschti, das ist real."
Vielleicht täusch ich mich, aber ich hatte das Gefühl er sei ein wenig entspannter. An der Kathedrale ging ich rein und er stoppte. „Das darf man nicht Mik.", sagte er und schaute sich ängstlich um. „Doch dürfen wir.", lächelte ich und zog ihn mit mir rein.
In der Großenhalle schaute er sich beeindruckt um, während ich ihn zum Buch in der Mitte des Raumes zog. Dort zeigte ich ihm die Seiten. Seine Reaktion hatte ich nicht erwartet.
Er schmiss sich auf mich drauf und küsste mein Gesicht ab.
„Das ist heftig.", flüsterte er und legte seinen Kopf auf meine Brust. „Ich hätte es auch nie erwartet aber Denni, wir sind quasi die Könige der Welt. Wir können das ganze mit den Seiten und Nowhere beenden wenn wir wollen, wir stehen über den Ältesten.", lächelte ich und strich ihm durch die Haare.
Wir standen wieder auf und liefen raus wo die Ältesten standen.
„Wir haben eigentlich bloß einen Wunsch.", sagte ich zu dem der mich aus der Wohnung geholt hat. „Alles was sie wollen Majestät.", er verbeugte sich.
„Die Seiten sollen sich vereinen und Nowhere soll ausgelöscht werden, nachdem alle verbannten frei gelassen wurden.", mit fester Stimme sagte ich dies und drückte Dennis' Hand.
„Wie sie Wünschen."
„Sie werden jetzt die Insassen frei lassen.", befahl ich in einem netten Ton. Wir liegen los nach Nowhere und öffneten erneut die Tore.
p.o.v Kostas:
Als ich hinein sah, waren dort alle Insassen, die anscheinend auf irgendwas warten. Auf ihre Freilassung. „Ihr seid frei!", rief ich und deutete Ihnen mit einer Handbewegung, dass sie mitkommen sollten. Sie liefen uns nach und die meisten von ihnen waren sehr verblüfft.
Nico, David und Myriam kamen auf mich zu und umarmten mich. Ich stellte Mik auch Nico und David vor und andersrum.
„Ich möchte, dass sie alle irgendwo unterkommen, außer diese drei, do kommen mit uns.", sagte ich zu einem der Ältesten. Er nickte und ging mit den anderen Insassen und Mik.
„Wenn Mik wieder da ist, gehen wir zusammen zu ihn nachhause.", sagte ich an meine drei Freunde gewannt. Sie nickten und Nico ließ David runter, da dieser noch auf seinen Arm war. „Nico, darf ich mich umschauen?", fragte er und strich mit seinem Finger über den Asphalt. „Aber Lauf nicht zuweist weg.", damit rannte er auch schon los, in Richtung einer großen Wiese in der Nähe.
„Er kennt nur Nowhere, er war ein Baby als wir eingeliefert wurden.", erklärte Nico und schaute lächelnd Seinem kleinen Bruder beim Spielen zu zu.
Mik kam mit einem Lächeln zurück. „Sie haben alle einen Platz in einer Wg gefunden, das ging schneller als gedacht. Naja so viele waren es ja nicht.", sagte er und küsste mich kurz. „Kommt ihr,fragte er dann und lief los. „David, wir gehen.", rief Nico und gerufener kam sofort angewackelt.
„Es ist schön hier.", seufzte er und streckte seine Arme nach mir aus. Ich nahm ihn auf den Arm und lief dann mit den anderen Mik hinterher. An der Wohnung angekommen sagte mein Freund: „Wartet ihr drei kurz hier? Ich denke die anderen müssen das erstmal verarbeiten." Nico, David und Myriam nickten und Mik und ich gingen rein.
Ich blieb im Flur stehen während er ins Wohnzimmer vorging und anfing mit seinen Freunden zureden.
Mik: „Hey."
Jannik: „Und was war?"
Mik: „Das war richtig heftig."
Tommy: „Wie heftig?"
Mik: „Kostaaas!"
Er rief mich und ich ging zu den anderen ins Wohnzimmer. „So heftig."
Jannik und Tommy fiel die Kinnlade runter. Einen Moment später sprangen die beide auf und zogen mich in eine Gruppenumarmung.
Mik ging von draußen die drei anderen holen und machte sie mit Jannik und Tommy bekannt. „Also es ist vielleicht ein bisschen eng, aber das müsste passen unsere Wohnung ist groß.", sagte Jannik. „Am besten Schlafen ich und Dennis in einem Zimmer Jannik und Tommy in ihren eigenen und ihr drei auf dem Sofa, das kann man ausklappen.", ergänzte Mik. Alle stimmten dem Plan zu und wir verbrachten den Tag damit den anderen zu erklären was passiert ist bis wir schlafen gingen.
14.12.19
(709 Wörter)
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