Ich habe seinen Geschmack noch immer auf der Zunge, und diesmal werde ich ihn nicht teilen. Ich grinse bei dem Gedanken, denn das ist etwas, das ich gestern im Kino noch gerne getan habe, als er Annette auf dem Platz rechts von sich heimlich fingerte und Tanja und ich uns in der Loge links von ihm küssten, während wir uns über all die verstohlenen Blicke amüsierten. Spätvorstellungen sind nichts für Kinder, und das war eben eindeutig nur für Erwachsene.
Cee hat ihn mit ihren Worten verzaubert, ihn richtig hart gemacht, und ich musste lachen, als er fluchte und "Dieses Biest!" sagte. Ich hab ihn der Länge nach abgeleckt und ihn wohl genauso unschuldig angeschaut wie Cee in ihrer Geschichte Mr. Black, und schon hat er meinen Mund gefickt. Er war wild und ein bisschen rücksichtslos, aber er weiß genau, was ich vertrage, und Tanja war zwischen meinen Beinen und leckte mich mit schnellen Zungenschlägen aus. Ich kam fast im gleichen Augenblick in ihrem Gesicht wie er in meinem Mund, und ich weiß genau, dass er in dem Moment nicht an mich, sondern an eine wilde Fantasie dachte, die er einfach nicht aus dem Kopf bekam:

"Immer wieder pumpe ich auf und ab und lasse meine Zunge über seine Eichel gleiten. Unschuldig sehe ich nach oben. Er erwidert meinen Blick, packt mich am Nacken und knurrt. Das Lächeln des Triumphes kann ich nicht zurückhalten. Schließlich umfasse ich ihn mit meinem Mund, sauge fest an ihm. Lasse die Zunge immer wieder an seinen hervorstehenden Adern entlang gleiten, bis seine Hoden in meiner Hand zucken." *

Und wenn ich das lese, bekomme ich schon wieder Appetit.

- irgendwann einmal -

Die mit * gekennzeichneten, kursiv geschriebenen Worte sind aus "Mr. Blacks geheime Leidenschaft" von Cherrielein zitiert.